Inhalt
Doris Day
Eddie Murphy
Michael Mittermeier
Marlon Brando
Heinz Drache
Ralf Paulsen
Geburtstage
Doris Day
Am 3. April 1922 kommt Doris Mary Ann Kappelhoff in Cincinnati, Ohio, USA zur Welt. Sie sollte eine der erfolgreichsten Schauspielerinnen und Sängerinnen Hollywoods werden…
Erinnerungen an Doris Day
3. April 1922, Doris Mary Ann Kappelhoff kommt in Cincinnati, Ohio, USA zur Welt.
13. Mai 2019, die Schauspielerin und Sängerin Doris Day ist im Alter von 97 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung in ihrem Haus in Carmel Valley Village, Kalifornien, USA, verstorben.
Die Schauspielerin und Sängerin landete 1956 einen Hit für die Ewigkeit, der heute noch so jung ist wie am ersten Tag. “(Que Sera) Whatever Will Be, Will Be” war der einzige Hit, der es auch in die deutschen Charts geschafft hat.
In den Vereinigten Staaten war Doris Day bereits in den 40er Jahren ein Top-Star. Ihren ersten Nummer 1-Hit landete sie dort mit”Sentimental Journey”. Damals war sie die Sängerin von Les Brown und seinem Orchester.
Einen riesigen Erfolg konnte sie dann als Solistin 1948 mit “Love Somebody” verzeichnen. Sie sang den Titel im Duett mit Buddy Clark. Es war einer ihrer größten Erfolge.
Ihre größten Hits feierte die Künstlerin, deren Wurzeln in Deutschland liegen, allerdings im Kino. Sie war einer der Superstars der 40er, 50er und 60er Jahre. Im Film “Lullaby Of Broadway” konnte sie zeigen, dass sie eine hundertptozentige Entertainerin ist, die dazu noch tanzen und singen kann.
Die Wurzeln väterlicherseits führen nach Warendorf und Glandorf in Niedersachsen, mütterlicherseits ins Badische. Aus Ötigheim (Oberamt Rastatt) und Mückenloch (heute zu Neckargemünd) stammen ihre Großeltern. Doris Day spielte in den 50er Jahren in zahlreichen der so beliebten Musical-Filme wie “April in Paris”.
In “Young At Heart” spielte sie an der Seite von Frank Sinatra. Natürlich haben die beiden Publikumslieblinge auch zusammen gesungen.
In “Der Mann, der zuviel wusste” spielte sie zusammen mit James Stewart in einem Hitchcock-Thriller. Dort sang sie auch den Song “Que sera, sera”, dem wir auch eine Song-Geschichte gewidmet haben.
Unschlagbar war Doris Day in ihren Komödien wie “Bettgeflüster” mit Rock Hudson als Partner.
In “Meisterschaft im Seitensprung” spielte Doris Day mit dem unvergessenen David Niven.
Zum Film “Mitternachtsspitzen”, der 1990 im WDR lief, zeigte der Sender diesen etwas anderen Trailer.
“Mitternachtsspitzen” aus dem Jahr 1960 war der letzte Thriller, den die Schauspielerin drehte. Danach zeigte sie sich nur noch in Komödien, die ihre Fans so sehr liebten. Zu den beliebtesten Filmen dieser Zeit zählten weitere Streifen mit Rock Hudson und vor allem auch “Ein Hauch von Nerz” mit Cary Grant.
“Caprice” zählte zu den späten Filmen der beliebten Schauspielerin, in dem Richard Harris die männliche Hauptrolle spielte.
Wir kennen Doris Day vor allem aus dem Fernsehen, denn ihre Filme sind bis heute beliebte Kost im TV. In ihrer Heimat wurde sie in den 70er Jahren ein großer TV-Star mit eigener Show.
Zu ihrem 92. Geburtstag pilgerten viele ihrer Fans 2016 zu ihrem Haus, um ihr ein Geburtstags-Ständchen zu singen. Auch wenn die Fans in den Folgejahren immer wieder zum Geburtstag zu ihr kamen, stammen die letzten Videos mit ihr aus dem Jahr 2016.
Am 13. Mai 2019 hieß es Abschied nehmen vom großen Hollywoodstar.
Vielen Dank für viele Stunden, in denen wir mit Ihnen lachen durften, in denen es vor Spannung knisterte und wir ihre Filme mit der ganzen Familie genießen konnten.
Eddie Murphy
In den 80er Jahren wurde Eddie Murphy zum Kinoliebling, der Action und Witz in seinen Filmen perfektionierte. Heute feiert der Schauspieler seinen 61. Geburtstag.
Happy Birthday, Eddie Murphy
Wahrscheinlich denken viele von euch sofort an seine Rolle als Axel Foley in “Beverly Hills Cop”.
Die perfekte Titelmelodie zu diesem Film-Klassiker lieferte Harold Faltermeyer mit “Axel F.”.
In den Vereinigten Staaten war Eddie Murphy zu dieser Zeit längst ein Top Star, der als Stand Up Comedian zum Besten zählte, was das amerikanische Fernsehen zu bieten hatte. Besonders seine James Brown-Parodien gefielen Fans, Kritikern und vor allem James Brown.
Sein erster Kino-Hit stammt aus dem Jahr 1982. “Nur 48 Stunden” mit ihm und Nick Nolte in den Hauptrollen, sorgte auch für Schlangen vor den deutschen Kinos.
Gemeinsam mit Dan Aykroyd lieferte er auch mit seinem zweiten Film “Die Glücksritter” einen weiteren Kino-Hit. Der Film um eine verrückte Wette hatte auch eine geniale Geschichte zu bieten.
Es folgten zahlreiche weitere erfolgreiche Filme wie “Auf der Suche nach dem goldenen Kind”, “Der Prinz von Zamunda”, “Dr. Doolittle”, “Familie Klumps und der verrückte Professor” um nur einige zu nennen. In den Vereinigten Staaten machte er sich auch als Synchronstimme von Mushu in Disneys “Mulan” und des Esels in “Shrek” unsterblich. Auch in den Charts tauchte der Comedian auf. “Party All The Time” war 1985 ein Top 10 Hit .
Viel beachtet wurde auch sein Duett mit Michael Jackson “Whatzupwitu”.
Eddie Murphy geht mit der Zeit. Seinen letzten Film “Dolemite Is My Name”, der mit Auszeichnungen überschüttete wurde, drehte er für Netflix.
Auch der gerade erschienene zweite Teil aus “Prinz von Zamunda” feierte am 21. März 2021 auf einem Streaming-Dienst Premiere. Dieses Mal hat Eddie Murphy sich für eine Zusammenarbeit mit Prime-Video entschieden.
Von diesem Schauspieler dürfen wir auch in Zukunft viel erwarten.
Michael Mittermeier
Michael Mittermeier ist ein bayerischer Comedian, der als Standup-Comedian sogar in den USA zu überzeugen weiß. Heute feiert er seinen 56. Geburtstag.
Herzlichen Glückwunsch, Michael Mittermeier
Beginnen wir einfach einmal aktuell und begeben uns mit dem Comedian in einen Supermarkt.
1990 startete Michael Mittermeier seine Karriere mit dem Programm “Wahnsinnlich”. Anfang der 90er Jahre war er auch gern gesehener Gast im Quatsch Comedy Club.
Der Erfolg über Bayerns Grenzen hinaus schaffte er mit Programm “Zapped” aus dem Jahr 1996.
1999 war er auf der Köln Comedy Gala bereits der Hauptact.
2011 machte sich Michael Mittermeier auf nach Kanada, um am “Just Laughs Festival” teilzunehmen.
Singen kann der Comedian auch. In “Inas Nacht” stellt er seinen Song “Es lebe der Zentralfriedhof ” vor.
Michael Mittermeier schaffte es mit “Kumba Ya!” sogar in die Charts. “Unterstützt” wurde er bei diesem Song von den Guano Apes.
Haben wir gelacht. Das wird hoffentlich auch noch lange so bleiben. Alles Gute im neuen Lebensjahr, Michael Mittermeier.
Marlon Brando
Marlon Brando zählte bereits zu Lebzeiten zu den großen Schauspielern der Filmgeschichte. Allein acht Mal schaffte er es für einen Oscar nominiert zu werden. Zweimal gewann er die begehrteste Filmauszeichnung. Der Schauspieler, der 2004 gestorben ist, kam am 3. April 1924 in Omaha, Nebraska, USA, zur Welt.
Erinnerungen an Marlon Brando
1944 startete er seine Schauspielkarriere am Broadway in einer kleinen Musical-Rolle. Sieben Jahre später schaffte er es mit seiner Rolle in “Endstation Sehnsucht”, sich zu einem neuen Jugendidol zu etablieren. In der Rolle des jungen Rebellen begeisterte er bereits seit 1947 die Theaterbesucher am Broadway. Die Filmrolle brachte ihm 1952 die erste Oscar-Nominierung ein.
Im selben Jahr spielt er den mexikanischen Revolutionsführer Emiliano Zapata in “Viva Zapata”. Für seine schauspielerische Leistung wurde er als Bester Darsteller bei den Filmfestspielen in Cannes, Frankreich, ausgezeichnet. Außerdem wurde er zum zweiten Mal für den Oscar nominiert.
In der Rolle des Hafenarbeiters Telly Maloy in “Die Faust im Nacken” erhielt Marlon Brando zum ersten Male den Oscar als bester Schauspieler 1954.
Den zweiten Oscar erhielt der längst als Schauspiel-Legende betitelte Marlon Brandon für die Hauptrolle in “Der Pate”. Dieser Film wurde mit positiven Kritiken überschüttet. Die Darsteller dieses Film-Ereignisses wurden mit Lob überhäuft.
Zwischen den beiden Preisen zeigte Marlon Brando seine Vielseitigkeit in den verschiedensten Rollen. Im Film “Schwere Jungs und leichte Mädchen” zeigte er sich von der smarten Seite und bewies, dass er auch das Singen beherrscht.
Unvergessen bleibt seine Rolle als Fletcher Christian in dem Abenteuer-Klassiker “Meuterei auf der Bounty”.
Zu den großen Augenblicken der Film-Geschichte zählt auch der Anti-Kriegsfilm “Apocalypse Now”. Marlon Brando glänzte in diesem Film neben Martin Sheen.
Marlon Brando blieb über seinen Tod hinaus ein gern gesehener Schauspieler, dem Arte einen ganzen Themen-Abend widmete. In diesem Trailer wird Brandos Karriere in zehn Punkten zusammengefasst.
Die Frau seines Lebens war ganz sicher die unvergessene Liz Taylor. 1967 durften die zahlreichen Fans des Hollywood-Paares die beiden endlich in einem gemeinsamen Film erleben. Sie spielten ein verheiratetes Paar in “Spiegelbild im goldenen Auge”.
Ruhe in Frieden, Marlon Brando und danke für viele unvergessene Film-Stunden.
Heinz Drache
Heinz Drache gehörte zu den frühen Stars des deutschen Fernsehens und des Nachkriegsfilms. Als Kriminalhauptkommissar Hans Georg Bülow war der Schauspieler ab 1985 für den “Tatort” in Berlin im Einsatz. Er kam am 9. Februar 1923 in Essen zur Welt. Der Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher starb am 3. April 2002 in Berlin.
Erinnerungen an Heinz Drache
Seine erste Filmhauptrolle spielte Heinz Drache 1954 in dem Musik-Film “Bei dir war es immer so schön”. Es war eine Hommage an den Komponisten Theo Mackeben, der 1953 verstorben war. So lebt der Film von den Schlagern des Komponisten, der im Film den Namen Peter Martens trägt. Im Video singt Margot Hielscher den Titelsong und wird vom Komponisten am Flügel begleitet.
Große Aufmerksamkeit erhielt Heinz Drache 1954 durch seinen ersten Fernsehfilm “Im 6. Stock”. Er spielte zusammen mit Inge Meysel, für die es ebenfalls einen ihrer ersten TV-Auftritte bedeutete.
Mit dem Fernsehfilm “Bei Anruf Mord!” kam der Schauspieler endlich mit dem Genre in Kontakt, das seine Karriere bestimmen sollte: Thriller und Krimis. In der Rolle des Kriminalinspektors Harry Yates in dem TV-Mehrteiler “Das Halstuch” wurde er 1961 zum Krimi-Star. Dieser Krimi von Francis Durbridge wurde einer der so heiß geliebten “Straßenfeger” der 60er Jahre.
Diesen perfekten Ermittler schnappten sich fortan die Kinoproduzenten. Ein Jahr später ermittelte er bereits in dem deutsch-spanisch-italienischer Kriminalfilm “Nur tote Zeugen schweigen”. Neben ihm spielte Götz George die Hauptrolle.
Ein Jahr später spielte er die Hauptrolle in “Der Zinker”, einem deutsch-französischen Krimi nach Edgar Wallace. Neben Heinz Drache waren Barbara Rütting, Günter Pfitzmann und Eddie Arent weitere wichtige Darsteller in diesem Klassiker.
Weitere Edgar Wallace-Filme folgten. Besonders “Der Hexer” lockte viele Zuschauer in die Kinos, so dass es wenig später noch “Neues vom Hexer” zu sehen gab.
1985 konnte der SFB Heinz Drache als Ermittler für den Berliner “Tatort” gewinnen. Am 10. November ermittelte Kriminalhauptkommissar Hans Georg Bülow in der damals noch geteilten Stadt. Mit der Maueröffnung endete auch das Gastspiel im “Tatort”.
Bis zu seinem Tod blieb der Schauspieler dem Fernsehen treu. Weiterhin war er regelmäßig als Sprecher in Hörspielen im Einsatz und lieh Richard Widmark, Kirk Douglas oder Christopher Lee seine Stimme bei der Synchronisation ihrer Filme.
Heinz Drache starb am 2. April 2002 an Lungenkrebs.
Ralf Paulsen
Mindestens einmal in der Woche läuft einem die Serie “Bonanza” oder einer der unvergessenen Hauptdarsteller Lorne Greene, Pernell Roberts, Dan Blocker und Michael Landon über den Weg. Immer wieder habe ich dann sofort diesen Ohrwurm der Titelmelodie im Ohr, manchmal auch mit deutschem Text. Dann habe ich auch gleich das Cover vor Augen mit dem Interpreten Ralf Paulsen.
Erinnerungen an Ralf Paulsen
Ralf Paulsen kam am 3. April 1929 in Berlin zur Welt und wurde einer der ersten Country-Sänger in Deutschland, denn sein größter Erfolg blieb das Lied aus “Bonanza”.
Mit diesen Erinnerungen stehe ich hoffentlich nicht alleine da, denn dieser Schlager stand zwar nie in den Verkaufscharts. Dafür war er in unendlich vielen Musikboxen zu finden und wurde über Jahre gekauft. Von Claus Wilcke wissen wir, das sein “Percy Stuart” ein Millionenhit war. Das dürfte “Bonanza” dann auch gewesen sein.
Gut erinnere ich mich an die Aussage “Titelmelodie der gleichnamigen Fersehschau”. Ich frage mich seither, was ist eine Fernsehschau? Eine Serie mit einem populären Song vielleicht. Dann hätte ich an dieser Stelle gleich noch eine Fernsehschau zu bieten: Die von “Fury” ist mir nicht im Ohr, in jedem Falle hatte sich Ralf Paulsen auch an dieses Thema gewagt.
Seine Karriere begann bereits in den 50er Jahren. Ab und zu sang er in Shows mit Hits von gestern auch seinen Erfolg “Tränen in deinen Augen” aus den Anfängen.
Geburtstage:
1915 |
Hans Bertram |
Köln |
† 27. Januar 1991 in Köln; der Musiker, der zuweilen das Pseudonym Axel Weingarten benutzte, war auch Musikproduzent und Schlager-komponist. Er war einer der erfolgreichsten deutschen Schallplattenproduzenten der Nachkriegszeit und hat maßgeblich zu den Karrieren von Roy Black, Chris Roberts und Bernd Spier beigetragen. |
https://www.youtube.com/watch?v=2sHFzMPL8Vg
1922 |
Doris Day |
Cincinnati, Ohio, USA |
† 13. Mai 2019 in Carmel Valley Village, Kalifornien,USA. Die Schauspielerin Doris Mary Ann Kappelhoff war auch eine ebenso erfolgreiche Sängerin. Ihren größten Hit „Que sera“ findet ihr unter den Songs des Tages. |
https://www.youtube.com/watch?v=p7GRfS7cHWM
1928 |
Don Gibson |
Shelby; North Carolina |
† 17. November 2003 in Nashville, Tennessee, USA;Donald Eugene „Don“ Gibson war ein US-amerikanischer Country-Sänger und -Songschreiber. Zu seinen bekanntesten Songs zählen „I Can’t Stop Loving You“ und „Oh Lonesome Me“. |
https://www.youtube.com/watch?v=-Z4kPGcmyPI
1929 | Ralf Paulsen |
Berlin |
† 26. Februar 2015 in Berlin; der Schlagersänger war ein früher Vertreter der deutschen Country-Musik. |
https://www.youtube.com/watch?v=z6Mq7TY5gZQ
1938 |
Jeff Barry |
New York, USA |
Der Sänger, Komponist, Songwriter und Musikproduzent Joel Adelberg residierte mit seiner Ehefrau Ellie Greenwich im legendären Brill Building. Sie schufen in den 60er Jahren zahlreiche Hits wie „Tell Laura I Love Her“ oder „Sugar Sugar“. |
https://www.youtube.com/watch?v=h9nE2spOw_o
1941 | Roland W. | Stuttgart | † 11. September 2009 in Schürdt; Roland Wächtler war eines der wenigen deutschen „One-Hit-Wonder“. „Monja“ war ein Top-Hit. |
https://www.youtube.com/watch?v=fNMHj-ieBBQ
1941 | Philippé Wynne | Detroit, Michigan, USA | † 14. Juli 1984 in Oakland, Kalifornien, USA; Philippe Walker war Lead-Sänger der Gruppe The Spinners. Er starb während eines Auftritts an einem Herzinfarkt. |
1941 | Jan Berry | Los Angeles, Kalifornien, USA | † 26. März 2004 in Camarillo, Kalifornien, USA; zusammen mit Dean Torrence bildete er das Surfmusik-Duo Jan & Dean. |
https://www.youtube.com/watch?v=fYxPgFUjDpA
1942 | Billy Joe Royal | Valdosta, Georgia | † 6. Oktober 2015 in Morehead City, North Carolina; der Singer-Songwriter war mit seinen Hits „Down In The Boondocks“ und „Hush“ auch in Europa sehr gefragt. |
https://youtu.be/v4CeR9Mkjs4
1943 |
Richard Manuel |
Stratford, Ontario, Kanada | † 4. März 1986 in Winter Park, Florida, USA; der kanadischer Komponist, Sänger und Multiinstrumentalist (Klavier, Schlagzeug, Keyboard, Clavinet, Slide-Gitarre und andere) war als Miguel ein Mitglied von The Band. Er starb an einer Überdosis Alkohol und Drogen. |
https://www.youtube.com/watch?v=64JdzV4_rDI
1944 |
Tony Orlando |
New York City | Michael Antony Orlando Cassavitis feierte als Frontmann der Gruppe The Dawn große Erfolge. |
https://www.youtube.com/watch?v=qsZTiD4VQ30
1944 | Barry Pritchard | Birmingham, England | † 11. Januar 1999 in Swindon, UK. Der Gitarrist und Sänger gehört zu den Gründungsmitgliedern der Band The Fortunes. |
https://www.youtube.com/watch?v=mT862kdiJpE
https://www.youtube.com/watch?v=sSQOeQakExU
1956 |
Miguel Bosé |
Panama City, Panama | Miguel Bosé Dominguín zählt mit über 20 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten Musikern Südamerikas. |
1961 |
Eddie Murphy |
Brooklyn, New York, USA | Der Schauspieler Edward „Eddie“ Regan Murphy schaffte mit „Party All The Time“ auch den Sprung in die Charts. |
https://www.youtube.com/watch?v=iWa-6g-TbgI
1968 |
Sebastian Bach |
Freeport auf den Bahamas | Sebastian Philip Bierk ist der ehemalige Sänger der Gruppe Skid Row. |
https://www.youtube.com/watch?v=qjuEXKwnkLE
1982 |
Fler |
Berlin | Der Rapper Patrick Losensky tritt auch, wie einst der verstorbene US-Rapper The Notorious B.I.G., unter dem Pseudonym Frank White (aus dem Film „King of New York“) auf. Er ist Gründer und Inhaber des Labels Maskulin. |
https://www.youtube.com/watch?v=fPsOzRSdidw
1985 |
Leona Lewis |
Islington, London, GB | Als Siegerin der dritten Staffel der Casting-Show „The X Faktor“ wurde auch der Rest Europas auf Leona Louise Lewis aufmerksam. Mit „Bleeding Love“ schaffte sie ein Jahr später einen weltweiten Nr. 1-Hit. |
https://www.youtube.com/watch?v=7_weSk0BonM
Unvergessen
Am 3. April 2018 starb die schwedische Schlagersängerin und Schauspielerin Lill Babs im Alter von 80 Jahren. Die Sängerin war Anfang der 80er Jahre auch in Deutschland sehr erfolgreich.
Im Alter von 61 Jahren starb 2003 der Sänger Edwin Starr. Mit dem Song “War” stand er weltweit in den Charts.
Nur 33 Jahre alt wurde Rob Pilatus. Er wurde bekannt als einer der beiden Sänger von Milli Vanilli.
1950 starb der deutsch-amerikanische Kompaonist Kurt Weill im Alter von 50 Jahren in New York City. Mit der “Dreigroschenoper” schuf er sich ein musikalisches Denkmal.
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