Janina El Arguioui – DSDS

Janina El Arguioui steht im Halbfinale der 15. DSDS-Staffel

Da waren es nur noch 6! Auch in dieser Show müssen sich wieder zwei der Kandidaten verabschieden. Die verbliebenen vier werden dann eine Woche darauf den “Superstar” unter sich ausmachen. Auch vor dem Halbfinale haben wir wieder mit allen Kandidaten gesprochen. Die Interviews könnt ihr ab Freitag Mittag bei schmusa.de lesen.

Der Schnelldurchlauf aller Kandidaten am vergangenen Samstag:

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https://www.youtube.com/watch?v=FKsrL9v2mSo

 

An diesem Wochenende geht es um „Alt“ und „Neu“, das heißt ihr dürft singen, was ihr möchtet?

Janina: Wir versuchen es natürlich. „Alt“ und „Neu“ heißt aber eigentlich in diesem Sinne: Wir singen einen alten Song und einen top aktuellen.

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https://www.youtube.com/watch?v=vnPsziXgy3k

Dann möchte ich natürlich auch wissen, mit welchen beiden Titeln du ins Finale stürmen möchtest!

Janina: Also mein alter Titel ist „I’m So Exited“ von den Pointer Sisters und meine aktuelle Nummer wird sein „More Than Friends“ von James Hype ft. Kelli-Leigh. Darin enthalten ist der alte En Vogue-Titel „Don’t Let Go“.

Dann willst du also wieder alle in der Halle wegblasen und auf den Stühlen tanzen sehen?

Janina: Na ich hoffe doch, wir kämpfen hier eben mal um den Einzug in das Finale von „Deutschland sucht den Superstar“ und deshalb müssen wir auch einen raushauen und die Halle zum Beben bringen.

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https://www.youtube.com/watch?v=IIsWmB28AdM

Wir haben uns in der Redaktion gefragt, was du wohl anstellen wirst, um deinen Auftritt mit „R-E-S-P-E-C-T“ zu übertreffen. Geht das überhaupt?

Janina: Bei „Respect“ hatte ich große Sorge, dass die Nummer zu groß für mich war. Damit meine ich die Fußstapfen in die ich da treten musste, aber ich habe es auf meine Art und Weise gesungen. Ich bin froh, dass ich den letzten Samstag überlebt habe und freue mich auf zwei neue Titel.

Lass uns trotzdem noch einen Augenblick beim vergangenen Samstag bleiben. Du hast wirklich von allen Seiten nur Lob bekommen und Dieter Bohlen sagte nur kurz und knapp: „Das muss man erst einmal so schaffen!“ Das war bestimmt schön für dich und du brauchtest nicht zittern!

Janina: Ja, endlich mal!

Für diesen Auftritt hattest du dir vorgenommen, die Botschaft dieses Songs rüber zu bringen. Das hast du geschafft?

Janina: Ich hoffe, dass es mir geglückt ist. Da steckt ja noch viel mehr hinter dem Song als nur „R-E-S-P-E-C-T“, sondern jeden zu respektieren, der gerade mein gegenüber ist. Das soll dieses Land, das soll diese Welt endlich einmal verstehen. Das ist das Ziel. Und ich hoffe, dass ich mein Vorhaben erfüllt habe.

In einem Einblender warst du im Gespräch mit dem populären Curvymodel Angelina Kirsch zu sehen und habt eure Vorbildfunktion als einen gemeinsamen Nenner gefunden.

Janina: Angelina Kirsch ist ein wirklicher Profi auf diesem Gebiet. Sie weiß, wie man eine Message stilvoll nach außen transportieren kann. Von ihr habe ich mir auch noch einen kleine Rat geholt und dieses Treffen hat mich noch zusätzlich für meinen Auftritt motiviert.

Der hat ja dann auch fantastisch geklappt. Alle Juroren haben geschwärmt…

Janina: Mousse T hat aber angemerkt, dass sich noch ein wenig mehr Power  von mir gewünscht hätte und Ella ist es wirklich aufgefallen, dass ich recht sicher gefahren bin bei meinem Auftritt. Natürlich hätte ich noch mehr in Höhen und Tiefen gehen können, noch mehr eskalieren können. Aber da die Nummer wirklich sehr schwer für mich war, habe ich mich für die sichere Schiene entschieden und die Töne gesungen, die ich auch beherrsche.

Das ist doch auch die Kunst des Live-Gesangs. Da muss es einfach klappen. Im Studio kann man einen Song oder auch nur einen Teil davon zig mal wiederholen. Das ist dann die Arbeit des Toningenieurs, daraus etwas zu machen.
Ein Thema dürfen wir auch nicht auslassen, es gab Streitigkeiten unter euch und du warst mitten drin…

Janina: Ja, ungewollt! In der Woche vor dem Samstag gab es Zuhause unter den Kandidaten etwas Ärger. Ich persönlich hatte das Gefühl, man wollte versuchen, mich in ein falsches Licht zu rücken. Vielleicht haben auch einige von ihnen erkannt, dass ich auch eine Gefahr sein kann, die mit um den Titel streiten möchte.
Ich hatte das Gefühl, dass man mich in einer Gruppe zusammen getan hat, um mich schlecht hinzustellen. Es war nie eine Absicht von mir, irgendeinen aus der Gruppe zu verletzen. Ich habe auch nicht hinter dem Rücken etwas Schlechtes über einen gesagt. Ich bin ein Freund offener Worte und vertrage es auch, wenn ich jemandem meine Meinung ins Gesicht sage, dass ich dann mit einem Echo rechnen muss.

Das ist gut nachzuvollziehen. Ihr seid alle bis ins Halbfinale gekommen. Jetzt will jeder auch den Schritt ins Finale schaffen…

Janina: Ja, jetzt wollen wir definitiv ins Finale. Für mich war das von Anfang an schon der Wunsch. Aber jetzt ist es auch ganz offensichtlich, dass hier jeder anfängt zu kämpfen. Das ist ganz normal so. Wichtig ist nur, dass das menschliche dabei nicht auf der Strecke bleibt.

Kann man sagen, dass dieser Streit wie ein Gewitter war, bei dem es geblitzt und gedonnert hat, aber dann war die Luft gereinigt und jetzt kommt man auch wieder miteinander aus.

Janina: Direkt nach dem Streit war es bestimmt für alle Beteiligten hart. Eigentlich hätten wir uns davon auch nicht beeinflussen lassen dürfen. Aber bei den Proben war es anschließend schon ein wenig schwierig.
Zwischenzeitlich hat sich das Gewitter aber wieder verzogen und wir kommen untereinander auch wieder klar.

Dann wünsche ich euch, dass es so bleibt. Dir viel Glück am Samstag und vielen Dank für das Gespräch. Wenn wir das nächste Mal miteinander sprechen, dann wäre es vor dem Finale…

Janina: Ja, das wäre der Wahnsinn!

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