“Rumours” erhält den Grammy für das “Album des Jahres”
Fleetwood Mac stellten am 14. Januar 1978 mit ihrem Album “Rumours” einen unglaublichen Rekord auf. 31 Wochen lang steht die Band auf Platz 1 der US-Charts. Das Album steht auf Platz 3 der erfolgreichsten Alben aller Zeiten.
Bevor wir einen Blick auf die Hits im Januar 1978 werfen, haben wir mit “Go Your Own Way” noch einen zweiten Song vom Erfolgsalbum.
“Plus 5” Hits aus den US-Charts im Januar 1978
In den Vereinigten Staaten sind die Bee Gees seit September 1977 das Maß aller Dinge. Für “How Deep Is Your Love” erhielten die drei Brüder einen Grammy, der für das “Album des Jahres” ging an Fleetwood Mac. Deshalb verdrängte es noch einmal “Saturday Night Fever” von der Spitze der Charts. Die erste Single aus dem Erfolgsalbum stand zum Jahreswechsel an der Spitze der Charts.
Verdrängt wurde der Song von der Band Player, die mit “Baby Come Back” die Spitze übernahm. Auf einer Party in New York lernten sich Peter Beckett und John Crowley kennen und gründeten kurz darauf mit drei weiteren Musikern die Band Player. Mit ihrer ersten Single “Baby Come Back” konnten sie den größten Hit ihrer kurzen Karriere landen. Die Band bestand bis 1982. Der Bassist der Band, Ronn Moss, wird nach der Musiker-Karriere Schauspieler. Seinen größten Erfolg landet er als Darsteller in der Serie “Reich und schön”.
Gegen das grassierende Disco-Fever, das Dank des Films “Saturday Night Fever” längst in den Vereinigten Staaten ausgebrochen war, konnte sich Dolly Parton mit ihrem Ohrwurm “Here You Come Again” behaupten.
Auch Paul Simon mit “Slip Sliding Away” sorgte dafür, dass die Radio-Stationen nach wie vor beste Popmusik anbieten konnten.
Zu den Aufsteigern des Monats zählte der kleine Bruder von David Cassidy. Shaun Cassidy stürmte die US-Charts mit seinem Song “Hey Deanie”. Die Single war nach “That’s Rock’n’Roll” und seiner Neuaufnahme von “Da Doo Ron Ron” der dritte Hit des Sängers, der mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde.
Lust auf weitere Zeitreisen? Wir haben nicht gezählt, aber es sollten inzwischen mehr als 900 Reiseziele für euch zur Verfügung stehen.
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