Der “Terminator” feiert Kino-Premiere in den USA, 26.10.1984

Heute: Arnold Schwarzenegger ist der “Terminator”

Am 26. Oktober 1984 kommt in den USA der Science-Fiction-Film “Terminator” von James Cameron in die Kinos. Das mit verhältnismäßig bescheidenem Budget gedrehte B-Movie mit Arnold Schwarzenegger als Terminator T-800 und Linda Hamilton als Sarah J. Connor in den Hauptrollen entwickelte sich zu einem Kultfilm.

27. Februar 1985, die deutsche Version startet in den Kinos der Schweiz.
15. März 1985, “Der Terminator” startet in den deutschen Kinos.
14. Mai 2009, Premiere für “Terminator 4: Die Erlösung” in den USA.
4. Juni 2009, “Terminator 4: Die Erlösung” startet in Deutschland.
21. Juni 2015 in Berlin , Weltpremiere für “Terminator 5: Genisys” in Berlin.
30. Juni 2003, “Terminator 3: Rebellion der Maschinen” feiert Premiere in den USA.
1. Juli 1991, “Terminator 2: Tag der Abrechnung” feiert in den Vereinigten Staaten Premiere.
31. Juli 2003. “Terminator 3: Rebellion der Maschinen” startet in Deutschland.
24. Oktober 1991, “Terminator 2: Tag der Abrechnung” startet in den deutschen Kinos.
24. Oktober 2019, “Terminator 5: Dark Fate” feiert in Österreich Premiere, gleichzeitig läuft der Film in den deutschen Kinos an.
26. Oktober 1984, “The Terminator” startet in den US-Kinos.
20. Dezember 1984, “Terminator” startet in Australien.

35 Jahre nach Terminator 1 feierte der sechste Teil der “Terminator”-Reihe in Österreich Premiere. Dort ist man besonders stolz auf den Arnie als Terminator T-800 / Carl. Über den Erfolg des Films urteilt Wikipedia: Den Produktionskosten des Films in Höhe von 185 Millionen US-Dollar stehen weltweite Einnahmen aus Kinovorführungen von 260,6 Millionen US-Dollar gegenüber, wodurch er in wirtschaftlicher Hinsicht ein Flop war. Ein mathematisch gesehen spannendes Urteil.

Blicken wir lieber auf die Musik, die 1984 in den Vereinigten Staaten gehört wurde:

“Plus 5” Hits aus den US-Charts im Oktober 1984

Mit “Let’s Go Crazy” stand Prince in der ersten Oktoberwoche 1984 auf Platz 1 in den US-Charts. Es war der erste Nummer 1-Hit aus dem Album “Purple Rain”, dem Soundtrack des gleichnamigen Films mit Prince in der Hauptrolle. Der Titelsong kletterte im Laufe des Monats an “Let’s Go Crazy” vorbei.

Stevie Wonder verdrängte Prince von der Spitze mit einer der schönsten Balladen des Jahres. Mit “I Just Called To Say I Love You” schaffte es der blinde Sänger zum ersten und auch einzigen Male an die Spitze der deutschen Charts. Dieser Titel begeisterte parallel die Kino-Gänger in der Komödie “Die Frau in Rot”.

Ein Dance-Hit von Billy Ocean löste Stevie Wonder und seinen Hit des Monats in der letzten Ausgabe der Billboard Hot 100 auf Platz 1 ab. Der Sänger feierte mit “Caribbean Queen (No More Love on the Run)” ein sensationelles Comeback. Von 1976 bis 1980 war er mit Hits wie “Love Really Hurts Without You” oder “L.O.D.” regelmäßiger Gast in den UK-Charts.

Einen weiteren Dance-Hit, der wenig später auch die Tanzflächen in Deutschland füllte, lieferten die Pointer Sisters mit “I’m So Exited”.

Chicago waren konstant in den Top 10 des Monats mit ihrer Ballade “Hard Habit To Break”. In Deutschland konnten Peter Cetera & Co mit diesem Hit nicht landen.