Am 24. Mai 1969 begrüßte Dieter-Thomas Heck die Zuschauer in den Berliner Union Studios und natürlich an Bildschirmen zur ZDF-Hitparade 4.


Der Sieger der ZDF-Hitparade 4

Zum ersten Mal hieß es für Dieter Thomas Heck, seinen Spruch “3 mal dabei, bitte nicht wiederwählen” aufzusagen, denn Roy Black war zum 3. Mal nacheinander auf Platz 1 mit seinem Hit “Ich denk an dich”.

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https://www.youtube.com/watch?v=LPK0C0HcJ8c


Die Plätze 5 bis 2 in der ZDF-Hitparade 4

Das Video war zum 4. Male das aus der 1. Sendung, denn die Aufzeichnungen der Folgen 2 bis 26 sind bei einem Archivbrand beim ZDF zerstört worden. Zurück zur Folge 4. Auf Platz 5 landete Frank Farian. Er war mit “Dana, my Love” neu dabei.

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https://youtu.be/xFkVO4c3QOE


Einen Platz vorwärts ging es für Heino mit “Treue Bergvagabunden”. Er belegte Platz 4 in der 4. Hitparade.

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https://youtu.be/EF5CW1CwCU8


“Der große Hit” von Chris Roberts schaffte es auf Platz 3.

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https://www.youtube.com/watch?v=Ey6cHXL1dKw


Chris Roberts war zum ersten Mal dabei, genau wie Ricky Shayne auf Platz 2 mit “Das hat die Welt noch nicht geseh’n”.

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https://www.youtube.com/watch?v=IhslfcUQ9Uc


Die Neuvorstellungen in der ZDF-Hitparade 4

Unter den Neuvorstellungen war u.a. der Schweizer Beitrag zum Grand Prix de la Chanson. Paola schaffte es mit “Bonjour Bonjour” auf Platz 5 in Europa, für die kommende Ausgabe in Berlin sollte es allerdings nicht reichen.

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https://www.youtube.com/watch?v=2MpGS4ltUoY


Nicht nur Paola, auch Bata Illic, Graham Bonney, Bernd Apitz, Nina Lizell, George Monro, Rainer Schöne und Renate Kern teilten dieses Schicksal. Bernd Apitz stellte seinen Schlager “Der Mondschein schien schon schön” vor.

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https://youtu.be/531MzlBaDdc


Für Graham Bonney war es sicher eine Enttäuschung, dass ihn das Publikum nicht erneut in die Sendung wählte. Dabei war sein Schlager “Keine Küsse und keine Tomaten” vom gleichen Kaliber wie seine vorherigen Hits. Der damals noch britische Sänger gehörte vor allem bei den jungen Zuschauern zu den absoluten Lieblingen.

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https://youtu.be/_eNb864GuHs



Für Bata Illic war es bereits der 2. Besuch in Berlin. Allerdings schaffte er es auch nicht mit “Die Liebe kommt am Abend” unter die beliebtesten Fünf zu kommen.

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https://youtu.be/-GYwMWCRY1Y


In den Schlagerparaden konnte sich Renate Kern mit “Lass doch den Sonnenschein” gut platzieren. Für ein Wiedersehen in Berlin reichte es auch bei der Bremer Sängerin nicht.

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https://youtu.be/MWZWVvxZ1YA


Nina Lizell sang “Im Schlaraffenland” bei ihrem Debüt in der ZDF-Hitparade. Die Sängerin gehörte zu den populären Schlagerstars in Schweden.

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https://www.youtube.com/watch?v=PeZm2_KMuk4


Aus Griechenland stammt George Monro. Mit bürgerlichem Namen heißt er Georgios Mavridis. Er kam Ende der 60er Jahre von Athen nach Hamburg. Dort nahm er einige Schlagerplatten auf. Außerdem gab es noch eine Zusammenarbeit mit Frank Dostal, der als Mitglied der Band Wonderland erste Erfolge feiern konnte. George Monro startete bei Dieter Thomas Heck mit “Du sollst mit meiner Liebe leben”.

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https://www.youtube.com/watch?v=wcL0WE07OYE


In den internationalen Hitparaden waren die Hits aus dem Musical “Hair” 1969 mächtig angesagt. Reiner Schöne startete mit “Der Wassermann” in der ZDF-Hitparade, der deutschen Version von “Aquarius”. Diese Aufnahme des Schauspielers und Sängers, der vor allem als Synchronstimme von Darth Vader bekannt ist, ist leider nicht im Netz zu finden. Dafür aber die deutsche Originalaufnahme des Songs. Sie wurde gesungen von Donna Gaines. Dabei handelt es sich um einen späteren Weltstar, denn Giorgio Moroder machte aus Frau Gaines Donna Summer.

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https://youtu.be/ZDYExQePwLQ


Reiner Schöne mit einem weiteren Song aus “Hair”.

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https://youtu.be/129E-LBOGP4


Der Einzige, der es von den Neuvorstellungen geschafft hat, auch in der 5. Folge wieder dabei zu sein, war Peter Orloff mit “Monika”.

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https://www.youtube.com/watch?v=_XVcLf5b6ZM

Wir hoffen, diese Reise in die Vergangenheit hat gefallen. Wenn ihr euren Lieblings-Schlagerstar auf SCHmusa sehen möchtet, dann schreibt uns gern an redaktion@schmusa.de.

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