Heute feiert Nik P. seinen 63. Geburtstag. Mit dem “Stern, der deinen Namen trägt” schuf er einen Hit für die Ewigkeit. Der in Friesach, Kärnten, geborene Nikolaus Presnik wird – lebt seinen Traum als Sänger.
Herzlichen Glückwunsch, Nik P.
Seinen aktueller Hit “Madre Mia” hielt sich nur sehr kurz in den “Hits der Woche”. Nicht jeder seiner Schlager wird zum Volltreffer.
“Ein Stern”, der mit Verspätung zum größten Hit dieses Jahrhunderts wurde
In seiner Heimat Österreich gehört Nik P. seit über 20 Jahren zu den beliebtesten Singer-Songwritern des Landes. Eine seiner frühen Aufnahmen bescherte ihm vor genau 16 Jahren seinen Durchbruch in Deutschland. “Ein Stern (der deinen Namen trägt)” ist der erfolgreichste Hit dieses Jahrhunderts, der immerhin auch schon 25 Jahre auf dem Buckel hat.
Diesen Hit hatte Nik P. bereits 1998 aufgenommen und ihn bei all seinen Auftritten immer wieder gespielt. Allerdings war der Song in dieser Zeit noch eine Ballade. Wie der spätere Partyschlager dann klingt, zeigte er gemeinsam mit Helene Fischer in ihrer Show 2012.
Den größten Hit vor dem “Stern” landete Nik P. in seiner Heimat mit “Gloria”, den auch Jürgen Drews als Single aufgenommen hat. Dieses Lied gehört bis heute zu den Höhepunkten seiner Live-Auftritte.
2016 nahm er wiederum einen seiner Songs zusammen mit DJ Ötzi neu auf. 2014 hatte Nik P. mit “Geboren um dich zu lieben” einen Hit in Österreich, 2016 wurde der Titel dann Schlager des Jahres.
“Dieser Ring” war 2018 nur ein mittlerer Hit. Dennoch zählt der Titel seither zu den beliebtesten Songs auf Hochzeiten.
2022 landete er einen großen Erfolg in den “Hits der Woche” mit seiner Single “Mit dir schlafen”.
2022 sah man den Sänger häufiger mit Symphonie-Orchester. Mit diesen Auftritten wurde ein Traum für ihn wahr. Er besingt die Stadt “Berlin”.
2023 veröffentlichte Nik P. den Song “Alle Farben Liebe”
Seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs wird ein schon älterer Song von Nik P. häufig gespielt. Auch in der Ross Antony-Show bat man ihn “Frieden” zu singen. Der Sänger und Komponist findet auch immer die richtigen Worte. Dass ihn der Krieg in der Ukraine sehr bewegt, ist nachzuvollziehen, schließlich hat der Sänger einen Vater, der als russischer Kosake zur Welt kam.
Alles Gute im neuen Lebensjahr, lieber Nik.