Inhalt
Jürgen Vogel
Michael Bully Herbig
Lutz Ackermann
Tina York
Geburtstage
Jürgen Vogel

Seine Schauspielkarriere startete Jürgen Vogel mit verschiedenen kleinen Rollen, in denen er etwas schräge Jugendliche oder Kleinkriminelle spielte. Durch seine Rolle in dem Sönke Worthmann-Film “Kleine Haie” wurde er bekannt und zeigte anschließend, dass er in allen Rollen eine gute Besetzung ist. Heute feiert er seinen 54. Geburtstag.
Herzlichen Glückwunsch, Jürgen Vogel
Jürgen Vogel ist in Hamburg geboren und aufgewachsen. Nach der Mittleren Reife zog es ihn nach München. Dort besuchte er einen Tag lang eine Schauspielschule. Er ging nach Berlin, wo er zwei Jahre lang mit Richy Müller in einer WG lebte. Mit Kellnerjobs und anderen schlug er sich durch, bekam kleine Rollen und 1992 die Hauptrolle in “Kleine Haie”.
Schuld daran, dass Jürgen Vogel beschloss Schauspieler zu werden, war Robert De Niro in der Film “Taxi Driver”. Sein Markenzeichen sind die Zähne oder besser die Zahnlücken. Stermann & Grissemann wollten in “Willkommen Österreich” mehr über diesen attraktiven Schönheitsfehler wissen.
Nach dem Erfolg von “Kleine Haie” waren Angbote für Hauptrollen in den kommenden Filmen die Regel. In “Das Leben ist eine Baustelle” spielte er mit vielen großartigen Schauspielern.
Jürgen Vogel ist auch als Produzent erfolgreich
2006 war er einer der Produzenten von “Der freie Wille”, in dem er sich auch gleich in der Hauptrolle besetzte. Jürgen Vogel wurde bei den Berliner Filmfestspielen mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet.
Ein Film, den man gesehen haben muss, ist “Die Welle”.
Filme mit Jürgen Vogel sind (fast?) eine Garantie auf gute Unterhaltung. Dabei spielt es keine Rolle, ob er in einer Komödie, einem Drama oder einem Thriller zu sehen ist. Herausragend war auch “Stereo”, in dem er mit Moritz Bleibtreu zu sehen war.
In dem Film “Gott, du kannst ein Arsch sein” ist er neben Til Schweiger und Heike Makatsch zu sehen.
2019 spielt Jürgen Vogel erstmals in einer Serie. “Das Wichtigste im Leben” läuft auf VOX. An seiner Seite spielt Bettina Lamprecht, dort ist er als Vater dreier Kinder im Einsatz.
Im vergangenen Jahr sorgte er in “Es ist nur eine Phase, Hase” dafür, dass wir das Lachen nicht verlernen.
Bei Jürgen Vogel kann man immer gespannt sein, was er im kommenden Lebensjahr auf die Beine stellen wird. Sein Name steht für Qualität.
Titelfoto: VOX / Martin Rottenkolber
Michael Bully Herbig

Mit der “Bullyparade” wurde Bully Herbig bekannt. Es folgten die ersten Filme, die ihn zu einem der populärsten Filmemacher machten. Mit seinem Publikum ist er erwachsen geworden, beweist auch in ernsten Rollen sein Talent, ist Quiz-Experte im ZDF und isst statt Thomas Gottschalk Gummibärchen. Heute feiert er seinen 54. Geburtstag.
Herzlichen Glückwunsch, Michael “Bully” Herbig
Begonnen hat alles beim Radio. Zusammen mit Rick Kavanian war er für “Langemann und die Morgencrew” beim Münchner Radiosender Radio Gong 96,3 im Einsatz. Die Gags faszinierten die Verantwortlichen von PRO 7. Aus dem Beiwerk einer Radioshow entstand eine der witzigsten TV-Ereignisse, “Die Bullyparade”. In der Story der “Bullyparade”, die 2017 auf SAT 1 lief, sah man, wie fleißig Christian Tramitz die beiden Radiomacher für ihr TV-Debüt rannahm.
Die “Bullyparade” und “TV total” waren die Unterhaltung der späten 90er Jahre, die für eine ganze Generation prägend war und dabei half, dass PRO 7 das neue Flaggschiff der damaligen Kirch-Gruppe (SAT1 – Kabel 1 – PRO 7 – Premiere) wurde.
Mit viel Skepsis wurde der erste Film der drei Akteure, “Der Schuh des Manitu”, erwartet. Bully Herbig, Rick Kavanian und Christian Tramitz schrieben Filmgeschichte. Es wurde nicht nur der Film des Jahres, sondern einer der erfolgreichsten deutschen Filme aller Zeiten.
Als Mr. Spuck / Winnetouch / H2O2 war er in seinem nächsten Film-Hit “(T)Raumschiff Surprise – Periode 1” im Dauereinsatz vor und hinter der Kamera. Er spielte nicht nur eine Hauptrolle, sondern schrieb wie schon bei “Der Schuh des Manitu” zusammen mit seinem langjährigen Weggefährten das Drehbuch.
Die erfolgreich Zusammenarbeit wurde in “Hui Buh – Das Schlossgespenst”, “Lissi und der wilde Kaiser” (Synchronisation) oder auch der Sitcom “Bully macht Buddy” fortgesetzt.
In “Wickie und die starken Männer” spielte Michael “Bully” Herbig nur eine Nebenrolle. Er führte Regie in der Realverfilmung der populären Zeichentrick-Serie.
2013 schrieb der vielseitige Künstler das Drehbuch zu “Buddy”, produzierte mit Christopher Doll den Film, führte Regie und war Buddy.
Aktuell glänzt Bully vor allem auf Amazon Prime
Seit dem 1. April 2021 ist Michael “Bully” Herbig Gastgeber der Serie “LOL: Last One Laughing”, die auf Amazon-Prime zu sehen ist. Eine Show mit einem Überangebot an prominenten Comedians, denen das Lachen verboten wird.
Nach vielem hin und her wurde “Der Boandlkramer und die ewige Liebe”, der letzte Film von Regisseur Joseph Vismaier, im vergangenen Jahr endlich auf Amazon Prime gezeigt.
Schade, dass wir uns wohl endgültig daran gewöhnen müssen, dass wir viele Filme, Serien und Shows nur noch über Streaming-Dienste zu sehen bekommt.
Lutz Ackermann

Dieses kleine Porträt stellen wir besonders gern zusammen, denn Lutz Ackermann gönnt uns nicht nur regelmäßig einen “Spruch des Tages” auf unserer facebook-Seite, sondern liest auch noch gern in unserem kleinen Magazin. Heute feiert er seinen 77. Geburtstag.
Herzlichen Glückwunsch, lieber Lutz

Seit 1998 moderierte der in Brake geborene und in “seiner Stadt” Hamburg lebende Moderator die Musiksendung “Das große Wunschkonzert” auf N3. Diese Sendung besteht nicht nur aus Musik, sondern stellt in jeder Ausgabe eine Stadt oder Region im Norden vor. 2020 endete diese Sendereihe mit der 75. Sendung. ” Nach insgesamt 51 Jahren Medien-Präsenz reicht es nun auch”, begründete der vielseitige Journalist und Künstler. “Es waren unglaublich interessante, aufregende, anregende, beglückende – kurz: geile Jahre! Ich bin zutiefst dankbar dafür, dass sie mir geschenkt wurden. Bei Facebook mache ich allerdings weiter und gehe damit dem einen oder anderen weiterhin auf die Nerven.”
Im Laufe der Jahre haben immer mehr dritte Programme das Wunschkonzert in ihr Programm übernommen, so dass die vielen Fans dieser Sendung voller Unterhaltung evtl. noch die eine oder andere Wiederholung erleben können. Die Mischung stimmte einfach: Beliebte Stars, qualifizierte Interviews und dabei Norddeutschland von seinen vielen Seiten kennenzulernen bereitete einfach Spaß.
Ein großes Vergnügen war auch seine beliebte Rundfunk-Show “Sweet, Soft & Lazy”, in der Lutz Ackermann Sendung für Sendung viel zu selten gespielte Songs zusammenstellte. Bei seiner ersten Sendung saßen seine Fans noch mit dem Kassettenrekorder vor dem Radio, bei der letzten saßen sie mit Shazam bewaffnet davor, um diese Songs in die eigenen Playlists aufzunehmen.
Auf YouTube findet ihr einige Playlists des Musikkenners mit Titeln vom Feinsten. Wer entspannte Musik sucht, wird dort bestens bedient. Dazu zählt auch Mark Knopflers Song “The Way It Always Starts”, für den er Gerry Rafferty als Sänger gewinnen konnte.
In Norddeutschland kennt man Lutz Ackermann seit mehr als 50 Jahren. 1969 startete er als Moderator bei NDR 2, dem beliebtesten Radiosender in Norddeutschland. Zu dieser Zeit sprach der Sender jede Altersgruppe an. Lutz gehörte zum Team, das für die jungen Leute in Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen moderne Sendungen wie “den Club” produzierte. Lutz Ackermann war zunächst als “Außendienstler” im Einsatz, denn er berichtete über die internationalen Stars dieser Zeit, die er in den meisten Fällen auch interviewte. Selbst ein Paul McCartney ließ sich gern auf ein Interview mit diesem angenehmen Gesprächspartner ein.

Während er auf seinem Heimatsender immer mehr eigene Sendungen wie „NDR2 am Vormittag“, “Die Oldie-Parade”, “Sweet, Soft & Lazy”, “Plattenkiste” oder “Espresso” moderierte, wurde auch das Fernsehen auf ihn aufmerksam. So war er der Kommentator des legendären “Live Aid-Konzerts” 1985.
In den 80er Jahren war Lutz Ackermann zudem Moderator einer Samstagabend-TV-Show. Die “Euro-Paare” war die Spielshow, die auf “Einer wird gewinnen” mit Hans-Joachim Kulenkampff folgte. Zu dieser Zeit bekam Lutz Ackermann die Möglichkeit angeboten, als Programmchef von Radio Niedersachsen anzufangen. Er schaffte es, diesen Sender zu einem der beliebtesten in Deutschland zu machen. Als nun überzeugter Moderator eines Schlagersenders präsentierte er über einen langen Zeitraum Schlager-Tourneen mit vielen gestandenen Künstlern, aber auch Newcomern. Zusammen mit Michael Thürnau gab er auch vielen neuen Künstlern die Chance, sich zu etablieren. Zu diesen Künstlern zählen u.a. Semino Rossi, die Amigos oder auch Captain Cook & die singenden Saxophone.
Zu vielen Künstlern jener Zeit verbindet ihn bis heute ein freundschaftliches Verhältnis. Seid ihr mittlerweile ebenso begeistert von Lutz wie wir? Dann gönnt euch noch dieses Interview mit tollen Geschichten über Otto Waalkes, Peter Maffay, Udo Lindenberg, Mick Jagger und Elton John.
Wir wissen, dass er diese Treffen und Geschichten verfasst. Als geschätzter Journalist zögert er allerdings seit einiger Zeit, dieses Buch zu vervollständigen. Lutz Ackermann möchte nicht im Boulevard enden. Er ist und bleibt ein heller Kopf, den das aktuelle politische Geschehen beschäftigt. Bei aller Freundlichkeit und Herzlichkeit gibt er sich dann auch gerne streitbar und kritisch.
Solltet ihr einmal lesen, dass Lutz Ackermann in eurer Nähe zum Talk eingeladen ist, dann solltet ihr diesen Termin unbedingt wahrnehmen. Er ist ein wirklicher Zeitzeuge, der sehr viel zu erzählen hat und es vor allem beherrscht, wie nur wenige.
Zum Ende seiner Karriere als Moderator in Rundfunk und Fernsehen produzierte sein Heimatsender, der NDR, eine Doku über ihren Kollegen in der Reihe “NDR-Zeitzeugen”.
Lieber Lutz, lass dich heute von deinen Lieben verwöhnen. Danke für deine “Sprüche des Tages”, die wir auch in Zukunft gern einstreuen werden. Alles Gute im neuen Lebensjahr und bleib gesund.
Fotos: NDR, Lutz Ackermann, Reiner Heller
Tina York

Tina York ist die kleine Schwester , die in die Fußstapfen ihrer großen Schwester Mary Roos getreten ist. Auch sie zählt ganz klar zu den populären Schlagerstars im Lande. Die sympathische Sängerin kam am 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen zur Welt.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Tina York
In den 70er Jahren sorgte sie für gute Laune in der Schlagerlandschaft und sang lauthals “Wir lassen uns das Singen nicht verbieten”.
Tina York zählte zu den Schützlingen von Jack White, zu denen auch Jürgen Markus, Nina & Mike, Tony Marshall, David Hasselhoff u.v.a. gehörten. Sie alle waren Garanten für gute Laune. Tina York beherrschte die ausgelassene Freude wie kaum eine andere Sängerin. So landete sie mit “Wir lassen uns das Singen nicht verbieten” oder der “Liechtensteiner Polka” ganz vorne in den Schlagerparaden und vor allem auch bei Dieter Thomas Heck und seiner ZDF-Hitparade.
Auch “Dallas”-Star Audrey Landers wurde von Jack White produziert. Die deutsche Version von “Little River” interpretierte allerdings Tina York.
Gemeinsam in einer Show von Rudi Carrell war Tina York mit ihrer ebenso populären Schwester Mary Roos zu Gast. Beide beschrieben ihre Rolle in der Welt des Schlagers als “Trommel und Pauke” für Tina sowie “Cembalo” für Mary Roos.
2019 hauten beide Schwestern mächtig auf die Pauke. Während Schwester Mary in Südafrika bei “Sing meinen Song” für Aufmerksamkeit sorgte, setzte Tina noch einen drauf und ging in den TV-Dschungel. Zurück aus Australien ging es auch wieder auf zahlreiche Bühnen. Außerdem hat sie auch eine CD mit ihren Erfolgen aufgenommen, in der sie sich nicht nur von ihrer fröhlichen Seite zeigt.
Tina York war ein absoluter Liebling der ZDF-Hitparaden-Zuschauer. Mit ihren Hits war sie häufig dreimal dabei. Dazu zählte u.a. auch “Wo die Sonne scheint”.
Geburtstage
1899 | Duke Ellington | Washington, D.C., USA | † 24. Mai 1974 in New York City, USA; der legendäre Jazzmusiker schrieb über 2.000 Kompositionen. |
https://www.youtube.com/watch?v=qDQpZT3GhDg
1928 | Carl Gardner | Tyler, Texas, USA | † 12. Juni 2012 in Port St. Lucie, Florida, USA; der Rock’n’Roll Sänger wurde als Mitglied der Coasters bekannt. |
https://www.youtube.com/watch?v=AbBr2bgAbcM
1931 | Lonnie Donegan | Glasgow, Schottland | † 3. November 2002 in Peterborough, England; Anthony James „Lonnie“ Donegan war eine Skiffle-Legende und Vorbild für viele Musiker. Er konnte mehr als 30 Hits in den britischen und den amerikanischen Charts platzieren. |
https://www.youtube.com/watch?v=FlcmUdWCzaY
1932 | Nana Gualdi | Basel, Schweiz | † 11. Juli 2007 in St. Ulrich am Pillersee, Tirol, Österreich; Adriana Menke war eine italienisch-deutsche Sängerin und Schauspielerin. |
https://www.youtube.com/watch?v=6WvIzBZPEvM
1933 | Rod McKuen | Oakland, Kalifornien, USA | † 29. Januar 2015 in Beverly Hills, Kalifornien, USA; Rodney Marvin McKuen war ein US-amerikanischer Lyriker, Komponist und Singer-Songwriter. |
https://www.youtube.com/watch?v=4-l0o3tOXw0
1933 | Willie Nelson | Abbott, Texas, USA | Der Singer-Songwriter gehört zu den populärsten Country-Musikern aller Zeiten. Er ist eine lebende Legende. |
https://www.youtube.com/watch?v=R7f189Z0v0Y
1936 | April Stevens | Niagara Falls, New York, USA | Carol LoTempio und Bruder Nino Tempo landeten zahlreiche Hits Anfang der 60er Jahre. |
https://www.youtube.com/watch?v=-qAKdm4IwkQ
1942 | Klaus Voorman | Hamburg | Der Bassist der Band Manfred Mann schuf auch zahlreiche Cover. Darunter „Revolver“ von den Beatles. Er wurde 2018 mit dem Echo für sein Lebenswerk ausgezeichnet. |
https://youtu.be/YhZZiMOy334
1943 | Duane Allen | Taylortown, Texas, USA | Der Sänger wurde bekannt als Mitglied der Oak Ridge Boys. |
1945 | Tammi Terrell | Philadelphia, USA | † 16. März 1970 in Philadelphia, USA; Thomasina Winifred Montgomery war eine afroamerikanische Soul- und R&B-Sängerin. Sie hatte ihre größten Erfolge als Gesangspartnerin von Marvin Gaye zwischen 1967 und 1969. |
https://www.youtube.com/watch?v=IC5PL0XImjw
1947 | Tommy James | Dayton, Ohio, USA | Thomas Gregory Jackson gehörte mit seiner Begleitband The Shondells zu den erfolgreichsten US-Beat-Bands. |
https://www.youtube.com/watch?v=Cz8BCLNHREI
1947 | Joel Larson | San Francisco, Kalifornien, USA | Der Musiker wurde bekannt als Schlagzeuger der Band The Grass Roots. |
1948 | Michael Karoli | Straubing | † 17. November 2001 in Essen; der Musiker und Komponist wurde bekannt als Mitglied der Band Can. |
1953 | Bill Drummond | Butterworth, Südafrika | William Ernest Drummond ist ein britischer Musiker und Konzeptkünstler, der mit dem Projekt KLF mehrere Top Hits landen konnte. |
https://youtu.be/_hnYKTys8rU
1954 | Tina York | Bingen | Monika Schwab, die kleine Schwester von Mary Roos, war in den 70er Jahren eine erfolgreiche Schlagersängerin. |
https://www.youtube.com/watch?v=OAex3wGE7ik
1958 | Simon Edwards | Hurley, England | Bekannt als Mitglied der Gruppe Fairground Attraction, spielte er dort Gitarre. |
https://www.youtube.com/watch?v=gA2V7fIzoOY
1968 | Carnie Wilson | Bel Air, Kalifornien, USA | Die Tochter von Beach Boys Legende Brian Wilson war mit der Gruppe Wilson Phillips sehr erfolgreich. |
https://www.youtube.com/watch?v=962Cpq28zlg
1973 | Martin Kesici | Berlin | Der Rockmusiker und Radiomoderator wurde 2003 als einer der Gewinner der Casting-Show „Star Search“ bekannt. |
https://www.youtube.com/watch?v=fAwX0sZ7GwE
1973 | Mike Hogan | Limerick, Ireland | Der Bassist gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Band The Cranberries. |
https://www.youtube.com/watch?v=Yam5uK6e-bQ
1979 | Matt Tong | Bournemouth, England | Der Drummer spielt in der Band Bloc Party. |
https://www.youtube.com/watch?v=vdkmhquF60o
1979 | Jo O’Meara | Romford, Greater London, England | Die Sängerin wurde bekannt als Mitglied von S Club 7. |
https://www.youtube.com/watch?v=-X0EjwF8o0g
1980 | Kian Egan | Sligo, Irland | Kian John Francis Egan war bis 2012 Mitglied der Boygroup Westlife. |
https://www.youtube.com/watch?v=8ShlE-xobyw
Unvergessen
Am 29. April 2018 starb die französische Sängin Rose Laurens. Die Sängerin, die mit ihrem Hit “Africa” auch in Deutschland auf Platz 1 der Charts stand, wurde 65 Jahre alt.
1993 starb der Gitarrist Mick Ronson im Alter von 46 Jahren an Krebs. Er startete seine Karriere an der Seite von David Bowie, spielte bei Bob Dylan, bei Mott The Hoople und gehörte zu den gefragtesten Produzenten der 80er Jahre. Seinen letzten Auftritt hatte er bei Tribute Konzert für Freddie Mercury
Am 29. April 1967 starb der Komponist und Verleger Will Meisel im Alter von 69 Jahren. Als Komponist arbeitete er überwiegend für den Film. Sein aktuell bekanntestes Lied ist “Dort tanzt Lu-Lu”, das durch Max Raabe & das Palastorchester, die dem Meisel Verlag sehr verbunden sind, zum Klassiker wurde.