Tobias Künzel
Tobias Künzel ist einer der Prinzen, die von Leipzig aus die deutschen Charts eroberten. Neben Sebastian Krummbiegel ist er der zweite kreative Kopf der Gruppe, die seit 30 Jahren mit ihren Songs begeistern. Heute feiert er seinen 58. Geburtstag.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Tobias Künzel
Aus dem aktuellen Album “Krone der Schöpfung”, das die Prinzen im 2021 veröffentlicht haben, stammt der Titel “Dumme Ideen”, bei dem Tobias Künzel den Lead-Gesang übernommen hat.
Der vielseitige Musiker gehört seit 1991 zur Gruppe Die Prinzen, mit denen er riesige Erfolge feiern konnte.
Seine Karriere begann Tobias am Schlagzeug von Amor & die Kids bereits 1986. Dieser Abschnitt endete mit der Maueröffnung.
Auch als Solo-Sänger war er zu DDR-Zeiten bereits gut im Rennen. Mit “Susanne, iss nie wieder Knoblauch” schaffte er es sogar in die TV-Show “bong”.
Während dieser Zeit besuchte er die Hochschule für Musik “Felix Mendelssohn Bartholdy” in Leipzig. Er legte 1988 das Staatsexamen für Schlagzeug und Gesang ab. Seine erste Berührung mit der Musik hatte er im populären Thomanerchor. Aus dieser Zeit bestehen auch die Kontakte zu den anderen Mitgliedern der Prinzen. Aufmerksam wurde man auf die Prinzen 1991, als ihre Debüt-Single “Gabi und Klaus” ein Dauerbrenner im Radio wurde.
Den Job als Frontmann der Gruppe teilen sich Tobias Künzel und Sebastian Krumbiegel. Sebastian gründete die Prinzen zusammen mit Wolfgang Lenk und Jens Sembdner. Henri Schmidt folgte 1989. Tobias sowie Alexander „Ali“ Zieme stießen 1991 zur Gruppe und Matthias Dietrich vervollständigte das Ensemble 1994. Zu dieser Zeit waren die Prinzen mit “Alles nur geklaut”, das 1993 veröffentlicht wurde, auf dem Zenith ihres Erfolgs.
Besonders stark sind die Prinzen live, denn singen können die Herren aus Leipzig.
Tobias Künzel nur auf die Prinzen zu reduzieren, wird ihm nicht gerecht. Er hat immer wieder Projekte mit Kollegen am Start. So war er bei “Sing meinen Song”, ging mit Heinz Rudolf Kunze auf Tournee und schrieb bereits drei Musicals. Dazu zählt das “Karl Marx Musical”.
“Dürfen darf man alles” war der erste Vorbote auf das aktuelle Album “Krone der Schöpfung” und hielt genau das, was uns man sich von einem Album der Leipziger Musiker versprochen hat.
Es folgten “Alles nur geklaut 2021”, dann der Titelsong, “Gabi und Klaus 2021”, “Millionär 2021” und am vergangenen Wochenende “Geliebte Zukunft”.
Die Zukunft sah vor einem Jahr rosig aus und auch die Gegenwart und nahe Zukunft bleibt dem Farbton treu. Ab Juni gehen die Prinzen weiter auf Tour und werden bis in den November hinein weiterhin ihr 30. Jubiläum, das sie im vergangenen begehen konnten und dank Corona, nun scheibchenweise weiter feiern können.
Stevie Nicks
Stevie Nicks sorgte mit ihrem Gesang und ihren Kompositionen dafür, dass Fleetwood Mac von einer Blues-Band zu einer der erfolgreichsten Popbands aufstieg. Heute feiert die Sängerin ihren 73. Geburtstag
Happy Birthday, Stevie Nicks
1975 stieg sie mit ihrem Partner Lindsey Buckingham bei der britischen Bluesband Fleetwood Mac ein. Gleich beim ersten Album “Fleetwood Mac” mit den neuen Weggefährten drückte sie mit ihrer Komposition “Rihannon” dem Album ihren ganz persönlichen Stempel auf. Dieser Stempel sollte für eine große Zukunft der Band sorgen.
Stevie Nicks und Lindsey Buckingham waren bereits zuvor regionale Größen, die mit ihrer Band Fritz als Vorgruppe bekannter Musiker wie Jimi Hendrix oder CCR auftrat. Zum nächsten Album von Fleetwood Mac, “Rumours”, steuerte sie den Hit “Dreams” bei.
Auf dem Doppelalbum “Tusk” aus dem Jahr 1979 findet man fünf Songs aus der Feder von Stevie Nicks. Das bekannteste ist “Sara”.
Als Stevie Nicks 2019 in die Rock’n’Roll Hall Of Fame aufgenommen wurde, sang sie bei der Aufnahmefeier ihren Solo-Hit “Stop Draggin’ My Heart Around” aus dem Jahr 1981 mit Harry Styles. Der ehemalige Sänger von One Direction ist übrigens im Jahr 1994 zur Welt gekommen.
Stevie Nicks liebt es mit jungen Kolleginnen und Kollegen im Duett zu singen. So gibt es auch ein sehenswertes Video, das sie an der Seite von Miley Cyrus zeigt. Die beiden interpretierten “Edge Of Seventeen”, der auf dem ersten Stevie Nicks-Album “Bella Donna” aus dem Jahr 1981 zu finden ist..
Während ihre Solo-Hits in den Vereinigten Staaten regelmäßig in den Top 10 landeten, hielt sich der Erfolg in Deutschland in Grenzen. Hier konnte man sie auch nur mit Fleetwood Mac live erleben. Ihr riesiger Erfolg bot nie die Möglichkeit, sich um den europäischen Markt zu kümmern. Hits wie “Talk To Me” waren aber bei den Radiosendern im Dauereinsatz.
Zum Abschluss unserer kleinen Geburtstagsparty haben wir noch einmal Fleetwood Mac mit “Seven Wonders” aus dem Album “Tango In the Night”.
Alles Gute im neuen Lebensjahr, Stevie Nicks.
John Wayne
John Wayne ist für viele der Cowboy überhaupt, Western-Star Nummer 1. Am 26. Mai 1907 wurde er als Marion Robert Morrison in Winterset, Iowa, USA geboren. Er starb am 11. Juni 1979 in Los Angeles. Wir erinnern an einige seiner großen Filme und zeigen ihn von einer ungewohnten Seite.
Erinnerungen an John Wayne
1969 wurde er für seine Rolle in “Der Marshall” mit einem Oscar ausgezeichnet.
Zu diesem Zeitpunkt war er längst eine Legende. Sein erster großer Kino-Erfolg “Ringo” lag genau 60 Jahre zurück.
Viele weitere unvergessene Western wie “Red River”, “Rio Grande”, “Der schwarze Falke” oder “Rio Bravo” folgten.
Seine letzte Rolle spielte John Wayne in dem Film “Der letzte Scharfschütze” im Jahr 1976.
Wer glaubt, dass ein Mann wie er keinen Humor besaß, der irrt gewaltig. In einer Dean Martin-Show singt er ein Duett mit dem Gastgeber.
Wer sich nun vor lauter Begeisterung für den perfekten Gesang des Schauspielers fragt, warum John Wayne denn bei diesem Talent nicht auch Schallplatten aufgenommen hat, müssen wir enttäuschen. Er hatte sich für diesen Auftritt die Stimme von seinem Freund Frank Sinatra geliehen, der das Vollplayback mit Dean Martin aufgenommen hat. Einen Versuch hat er noch…
Statt zu singen wurde John Wayne mehrfach besungen. Arnold Marquis, die deutsche Stimme des Schauspielers, schwärmte in den höchsten Tönen in dem Titel “Der Held”.
Lady Gaga sorgte 2017 dafür, dass John Wayne auch für die jungen Leute wieder zum Begriff wurde.
Insbesondere in den USA waren die Filme der Hollywood-Legende schlagartig wieder gefragt.
James Arness
Als Marshall Matt Dillon war James Arness in 618 Episoden der Western-Serie “Rauchende Colts” zu sehen. Seine stattliche Größe von 2,01 Meter waren Segen und Hindernis zugleich für einen Schauspieler. Für eine ständige TV-Serie war sie perfekt. Der Schauspieler kam am 26. Mai 1923 zur Welt.
Erinnerungen an James Arness
Die Rolle seines Lebens war die des Marshall Matt Dillon in “Rauchende Colts”. Auch in Deutschland herrschte Ruhe, wenn die Erkennungsmusik der populären Western-Serie anfing.
Zwanzig Jahre lang stand er von 1955 bis 1975 für die Western-Serie vor der Kamera. Im Deutschen Fernsehen lief die erste Folge am 4. Juni 1967. Zu Beginn der Serie hatte sie noch ein etwas brutaleres Intro.
James Arness wuchs mit seinem drei Jahre jüngeren Bruder Peter, der als Peter Graves bekannt wurde und u.a. in der Serie “Kobra übernehmen Sie” zu sehen war, in Minneapolis, Minnesota, USA, auf. Er diente während des 2. Weltkriegs in Europa und kam schwer verletzt aus dem Krieg zurück. 1947 startete er seine Schauspielkarriere. 1951 spielte er seine erste größere Rolle in dem Film “Das Ding aus einer anderen Welt”. Für die Rolle des Dings ware seine enorme Statur perfekt.
Zwei Jahre später stand er zum ersten Mal mit John Wayne, der wie er an einem 26. Mai geboren war, zusammen vor der Kamera in dem Film “Marihuana” (“Big Jim McLain”). Zwischen beiden Schauspielern entstand eine bleibende Freundschaft.
John Wayne war es auch, der James Arness für die Serie “Rauchende Colts” empfahl. Als Serien-Star aus “Gunsmoke” (“Rauchende Colts”) war er ein gern gesehener Star in verschiedenen Shows. Bei diesem Ausschnitt in der Johnny Carson-Show kann man gut erkennen, dass kleinere Schauspieler keine besonders gute Figur neben ihm abgeben.
Nach dem Erfolg von “Rauchende Colts” wartete James Arness, bevor er die Hauptrolle in einer weiteren Western-Serie übernahm. In “Durch die Hölle nach Westen” war er 1978 in 24 Episoden zu sehen.
1981 übernahm er eine weitere Serien-Hauptrolle in “McClain’s Law”
Bis in sein hohes Alter erinnerten verschiedene Magazine und Talk-Shows immer wieder gern an die Rolle seines Lebens – Matt Dillon in “Rauchende Colts”. James Arness war es ein Vergnügen, Rede und Antwort zu stehen.
Heute vor 10 Jahren feierte James Arness seinen 88. Geburtstag bei guter Gesundheit. Eine Woche später schlief er friedlich ein. Er starb am 3. Juni 2011.
Foto: CBS
Hildegard Krekel
Hildegard Krekel wurde bekannt als die Tochter von Alfred Tetzlaff in der Serie “Ein Herz und eine Seele”. Die Schauspielerin starb heute vor neun Jahren wenige Tage vor ihrem 61. Geburtstag an Krebs. Wir möchten an die lebensfrohe Kölnerin, die in Bremen die große Liebe kennengelernt hatte, erinnern.
Erinnerungen an Hildegard Krekel
Genau wie Heinz Schubert blieb Hildegard Krekel sowohl in der ersten als auch der zweiten Staffel der Kult-Serie “Ein Herz und eine Seele” treu. Sie war die Tochter von Alfred Tetzlaff.
Sie spielte Rita Graf, die mit ihrem Ehemann Michael im Hause der Tetzlaffs lebte. In der ersten Staffel war es Diether Krebs.
In der zweiten Staffel übernahm Klaus Dahlen die Rolle des Michael Graf.
Der Westdeutsche Rundfunk widmete der Kölner Schauspielerin einen liebevollen Nachruf, in dem auch ihre ältere Schwester Lotti zitiert wird. Zu sehen ist auch ihr langjähriger Lebensgefährte Max Lorenz, der ehemalige Nationalspieler vom SV Werder Bremen.
Mit der Schwester war sie ein gern gesehener Gast auf zahlreichen Karnevals-Verstaltungen. Zusammen sangen die beiden Schwester “Ich mach mir nichts aus Prinzen und aus Grafen”.
Zu Beginn ihrer Karriere versuchte sich die Schauspielerin auch als Sängerin. Ihr Schlager “1,90 Meter groß” war allerdings wenig erfolgreich.
Zu Gast bei den “Menschen der Woche” erfährt man bei einem Interview von Frank Elstner einiges über die menschliche Seite der Gesprächspartner.
Wir werden die stets gut gelaunte Künstlerin genau so in Erinnerung behalten. Sie war zu jedem Spaß bereit. Mit Götz Alzmann und Ralf Schmitz bewegte sie sich auf den Spuren von Louis Armstrong.
Wer sie kennenlernen durfte, wird sie vermissen und heute ein wenig an sie denken.
Foto: WDR
P.S.: Wir hatten bis gestern den 25. Mai als Todestag notiert. Danke an die zahlreichen Leser, die uns das korrekte Datum, den 26. Mai 2013 geschickt haben. So bleibt die unvergessene Schauspielerin auch heute noch auf der ersten Seite stehen.
Horst Tappert
Den Oberinspektor Stephan Derrick kennt man überall auf der Welt. Am 26. Mai 1923 kam mit Horst Tappert einer der populärsten Serien-Helden Darsteller in (Wuppertal-) Elberfeld zur Welt. Er starb am 13. Dezember 2008.
Erinnerungen an Horst Tappert
In 281 Episoden spielten Horst Tappert und sein Fritz Wepper das Team der Münchener Kripo in der Serie “Derrick”. Es ist die meist verkaufte Serie des ZDF. Mehr als 100 Länder strahlten die Serie in allen Sprachen der Erde aus.
Die Serie startete generell mit einem Ohrwurm. Die Titelmusik für die Serie schrieb Popstar Les Humphries.
Auf dem Revier hatte Stephan Derrick das Sagen.
Als Horst Tappert 1974 die Rolle des Oberinspektors übernahm, war er längst ein gestandener und anerkannter Schauspieler. 1961 machte er in dem 5-Teiler “Zu viele Köche” auf sich aufmerksam. Er war auch da schon eine gute Besetzung für einen Krimi.
In der ersten erfolgreichen Krimi-Serie des ZDF – “Das Kriminalmuseum” -, das ähnlich wie beim “Tatort” mit verschiedenen Hauptdarstellern arbeitete, spielte er in der Folge “Die Reifenspur” eine Hauptrolle als Gast.
Horst Tappert spielte in weiteren erfolgreichen Filmen wie “Jerry Cotton” oder “Und Jimmy ging zum Regenbogen”. Auch in “Straßenfegern” wie “Das Halstuch”, “Hoopers letzte Jagd” oder “Die Gentlemen bitten zur Kasse” war er in einer der Hauptrollen zu sehen.
Zu gerne hätten wir zum Schluss die Kult-Szene aus “Derrick” “Harry, hol schon mal den Wagen” gezeigt. Doch diese Worte sind in keiner der 281 Folgen gesagt worden.
Geburtstage
1920 | Peggy Lee | Jamestown, North Dakota, USA | † 21. Januar 2002 in Bel Air, Los Angeles, USA; Norma Delores Egstrom war eine US-amerikanische Schauspielerin sowie Sängerin und Songwriterin in den Bereichen Pop und Jazz. |
https://www.youtube.com/watch?v=EYxoAJ3Boyc
1926 | Miles Davis | Alton, Illinois, USA | † 28. September 1991 in Santa Monica, Kalifornien, USA; Miles Dewey Davis III. war ein amerikanischer Jazz-Trompeter, -Flügelhornist, Komponist und Bandleader sowie einer der bedeutendsten, einflussreichsten und innovativsten Jazzmusiker des zwanzigsten Jahrhunderts. |
https://www.youtube.com/watch?v=rsz6TE6t7-A
1938 | Jaki Liebezeit | Dresden | † 22. Januar 2017 in Köln; der Schlagzeuger Hans Heinrich Liebezeit gehörte zu den Gründern der Band Can. |
https://www.youtube.com/watch?v=6ds9CyVupaU
1940 | Levon Helm | Elaine, Arkansas, USA | † 19. April 2012 in New York City, USA; Mark Lavon Helm war Lead-Sänger bei The Band. |
https://www.youtube.com/watch?v=oHy_XeBMagU
1940 | Ray Ennis | Huyton, Liverpool, England. | Der Sänger und Gitarrist war Frontmann der Band The Swinging Blue Jeans. |
https://www.youtube.com/watch?v=1Ke8mzgex4U
1941 | Art Sharp | Woking, Surrey, England | Arthur Sharp war Gründer, Sänger und Gitarrist bei der Band The Nashville Teens. |
1944 | Verden Allen | Crynant, Neath, Wales | Terence Allen wurde bekannt als Organist der Band Mott The Hoople. |
https://www.youtube.com/watch?v=ubBpu3MHmtM
1945 | Garry Peterson | Winnipeg, Manitoba, Kanada | Der Musiker gehörte zu den Gründungsmitgliedern von The Guess Who, wo er Schlagzeug spielte. |
https://youtu.be/gkqfpkTTy2w
1946 | Mick Ronson | Hull, England | † 29. April 1993 in Hull, England, der Gitarrist, Komponist, Multi-Instrumentalist, Arrangeur und Produzent wurde bekannt als Gitarrist von David Bowie und Gründungsmitglied von Mott The Hoople. |
https://youtu.be/ueq4CNNluSM
1948 | Stevie Nicks | Phoenix, Arizona, USA | Stephanie Lynn „Stevie“ Nicks wurde als Frontfrau von Fleetwood Mac weltbekannt. |
https://www.youtube.com/watch?v=Dn8-4tjPxD8
1949 | Vicki Lawrence | Inglewood, Kalifornien, USA | Vicki Ann Axelrad ist in erster Linie als Schauspielerin in Serien wie The Carol Burnett Show oder Mama’s Family bekannt. Aber auch als Sängerin landete sie einen Nr. 1 Hit. |
1949 | Hank Williams, Jr. | Shreveport, Louisiana, USA | Der Country-Musiker und Sohn des erfolgreichen Country-Musikers Hank Williams sowie Vater von Hank Williams III. zählt zu den Topstars der Country Musik. |
https://www.youtube.com/watch?v=3cQNkIrg-Tk
1951 | Stuart Tosh | Aberdeen, Schottland | Der Schlagzeuger begann seine Karriere in der Band Pilot, spielte anschließend beim Alan Parsons Project sowie ab 1977 bei 10 cc. |
https://youtu.be/cgptvsHHYK4
1954 | Marian Gold | Herford | Hartwig Schierbaum ist Gründer und Frontmann von Alphaville. |
https://youtu.be/t1TcDHrkQYg
1962 | Black | Liverpool, England | † 26. Januar 2016 in Cork, Irland; Colin Vearncombe wurde mit „Wonderful Life“ populär. |
https://www.youtube.com/watch?v=u1ZoHfJZACA
1964 | Lenny Kravitz | Brooklyn, New York City, USa | Musiker, Songwriter, Musikproduzent und Schauspieler Leonard Albert „Lenny“ Kravitz startete seine Karriere unter dem Pseudonym Romeo Blue. |
https://youtu.be/EvuL5jyCHOw
1964 | Tobias Künzel | Leipzig | Der Sänger und Komponist gehört zu den Gründungsmitgliedern der Prinzen. |
https://youtu.be/yMR45cZbvDw
1965 | Christina Lux | Karlsruhe | Die Musikerin, Sängerin, Gitarristin und Komponistin begann als Back-groundsängerin bei Julia Neigel, Purple Schulz, David Torn, Edo Zanki, Laith al Deen u.v.a. |
https://www.youtube.com/watch?v=h1K-e6iSIa4
1984 | Marry | Neuwied | Marion Möhlich ist eine deutsche Sängerin, die mit einer Party-Version von „Ohne dich“ auf sich aufmerksam gemacht hat. |
https://www.youtube.com/watch?v=IoABINU-j4Y