Angelina Jolie
Angelina Jolie ist viel mehr als nur eine anerkannte Schauspielerin. Als Sondergesandte des UN-Flüchtlingshochkommissars Filippo Grandi steht sie ebenso ihre Frau wie als Regisseurin, Drehbuchautorin und Produzentin. Heute feiert sie ihren 47. Geburtstag.
Happy Birthday, Angelina Jolie
Sie war als Schauspielerin längst etabliert, als ihr die Rolle der Lara Croft in “Tomb Raider” angeboten wurde. Der Film machte sie zum Superstar.
Mit diesem Erfolg begann auch ihr “2. Leben”: Angelina Jolie war von dem, was sie während der Dreharbeiten in Kambodscha sehen musste, noch so geschockt, dass sie sich mit dem Thema “Krieg und seine Folgen” auseinandersetzte. Sie besuchte Unterkünfte von Flüchtlingen aus Afghanistan in Pakistan und beschloss, sich für die Flüchtlinge aus Kambodscha einzusetzen. Sie wurde zur Sonderbotschafterin für das UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge.
„Wir können uns nicht vor Informationen verschließen und die Tatsache ignorieren, dass es Millionen von Menschen auf der Welt gibt, die leiden. Ich möchte helfen. Ich glaube nicht, dass ich mich dabei von anderen Menschen unterscheide. Ich denke, wir wünschen uns alle Gerechtigkeit und Gleichheit, eine Chance für ein Leben mit Bedeutung. Wir alle würden gerne daran glauben, dass uns jemand beistünde, sollten wir einmal in eine schlechte Situation geraten.“
Angelina Jolie
In ihrer Rolle als Lara Croft wurde sie der erste erfolgreiche weibliche Action-Held. 2003 spielte sie auch in der Fortsetzung “Tomb Raider – Die Wiege des Lebens”.
Zusammen mit Ex-Ehemann Brad Pitt war sie 2005 in der Action-Komödie “Mr. & Mrs. Smith” zu sehen. Dieser Film gilt als der Grund für das Zusammenleben des Traumpaars, das sich von nun an fast 10 Jahre lang bis zur Trennung gemeinsam für Flüchtlinge einsetzte.
Von einer ganz anderen Seite zeigte sich Angelina Jolie in dem vom Robert De Niro produzierten Film “Der gute Hirte”.
Auch als Regisseurin gehört Angelina Jolie zu den Besten
Große Beachtung fand ihr Regie-Debüt in dem Anti-Kriegsfilm “In the Land of Blood and Honey”, für den sie auch das Drehbuch geschrieben hatte. Ihre dritte Regiearbeit war das Film-Drama “By The Sea”, in dem sie zum zweiten und wohl auch letzten Male gemeinsam mit ihrem damaligen Ehemann Brad Pitt vor der Kamera stand.
Große Erfolge feierte die vielseitige Schauspielerin mit dem Herz am rechten Fleck mit den “Maleficent” Fantasy-Filmen. Die Disney-Produktionen basieren auf dem Märchen “Dornröschen”.
“Die Magie der Träume” heißt der aktuelle Film von Angelina Jolie. Es ist die Neuverfilmung des Disney-Klassikers “Peter Pan”. Der Film konnte im Kino nicht gezeigt werden und ist seit März im Handel erhältlich.
Im vergangenen Jahr war sie in “They Want Me Dead” zu sehen. Außerdem kam im November 2021 endlich “Eternals” in die Kinos. In dem “Marvel Cinematic Universe”-Erfolg spielte sie erneut Thena.
Angelina Jolie wird auch im neuen Lebensjahr im Gespräch bleiben. Sie fuhr als eine der ersten Prominenten in die Ukraine und setzt sich für die UNO Flüchtlingshilfe ein. Sie ist und bleibt eine tolle Frau, die immer wieder zeigt, dass sie mehr zu bieten hat als einen von der Klatschpresse hochstilisierten Rosenkrieg.
Foto: Disney
Ricky Shayne
In den 70er Jahren gehörte Ricky Shayne zu den Königen der ZDF-Hitparade. Mit Hits wie “Mamy Blue” und “Ich sprenge alle Ketten” stürmte er die Charts. Heute feiert der französische Sänger, der in Kairo zur Welt kam, seinen 78. Geburtstag.
Herzlichen Glückwunsch, Ricky Shayne
Zu Beginn seiner Karriere zog es Ricky Shayne nach Italien. Dort landete er als singender Schauspieler zwei Top 10 Hits. Da für den österreichischen Film “Siebzehn Jahr, blondes Haar” ein internationaler Sänger benötigt wurde, kam er das erste Mal mit der deutschsprachigen Musikszene in Berührung. Im Film spielte er sich selbst, einen Sänger, nach dessen Musik die jungen Leute ausgelassen tanzten.
Schon bekam er auch in Deutschland einen Plattenvertrag. Seine erste deutschsprachige Single “Ich sprenge alle Ketten” wurde 1967 ein Riesenhit und verschaffte dem Sänger viele junge Fans in Deutschland. Geschrieben hatten diesen Hit Giorgio Moroder und Michael Holm.
Ricky Shayne wurde schnell einer der jungen Interpreten, die sich nicht mehr vor internationaler Konkurrenz verstecken mussten. Seine Hits waren bei den Teenagern ganz weit vorn. Mit “Du bist zu schön um allein zu sein”, “Ich mache keine Komplimente”, “Es wird ein Bettler zum König”, “Fantastic” oder “Ginny, komm näher” war er in allen Schlagerparaden zu finden.
Immer wieder war er in den Schlagerfilmen der späten 60er und frühen 70er Jahre zu sehen. In diesem Film mit Georg Thomalla singt er “In festen Händen”.
Ricky Shayne, der andere Teenager-Liebling
Die Fans wussten längst von seinen Langspielplatten, dass Ricky Shaynes größtes Talent im Singen von Balladen bestand. Irgendwann durfte er dann auch endlich eine als Single veröffentlichen. Seine Version des spanischen Superhits “Mamy Blue” von den Pop Tops wurde in seiner Version in Deutschland noch erfolgreicher als das Original.
Mit ähnlichen Balladen wie “Delta Queen”, “A Chi”, “Rock Sugar” oder der deutschen Version des Percy Sledge-Hits “What Am I Living For” war er regelmäßiger Gast bei Dieter Thomas Heck. “Ich will Dich ganz für mich” stellte er im November 1974 vor.
Ein kleines Comeback feierte er Mitte der 80er Jahre. Er begab sich unter die Fittiche von Dieter Bohlen und sang auf dem Soundtrack zu “Rivalen der Rennbahn” “Once I’m Gonna Stay Forever”.
Ricky Shayne kann es immer noch
Nicht immer gehen Karrieren ewig bergauf. Auch Ricky Shayne musste zahlreiche Niederlagen im Leben einstecken. Dennoch haben ihn die Fans nicht vergessen und lieben diesen etwas schrägen Typen garantiert auch heute noch. Dass er es auch noch kann, beweist eine aktuelle Single des Sängers. Hier ist seine Version von “Stand By Me”.
Im vergangen Jahr begeisterte Ricky Shayne in der von Thomas Gottschalk moderierten Zugabe zu “50 Jahre ZDF-Hitparade”. Mit seinem Live-Gesang hat er nicht nur seine treuen Fans überzeugt.
Und zum Abschied kommt noch ein Auftritt in der ZDF-Hitparade, der zeigt, wie genial dieser Typ war und wie es scheint, auch noch ist. Immer “a little bit extra” mit einer riesigen Stimme.
Foto: Tina Rossi
Steve Priest
Heute vor zwei Jahren hat sich Steve Priest, der ehemalige Bassist der Band The Sweet von der Bühne des Lebens verabschiedet. Er wurde 72 Jahre alt. Wir werden ihn nicht vergessen und erinnern heute an ihn und seine Mitstreiter Brian Connolly, Mick Tucker und Andy Scott.
Erinnerungen an Steve Priest
Are you ready Steve – Mick – Andy…
Sänger Brian Connolly, Schlagzeuger Mick Tucker, Bassist Steve Priest fanden in Andy Scott 1970 einen Nachfolger für Mick Stewart an der Gitarre, der den Aufschwung der Band einläutete. Dazu kam, dass das zu dieser Zeit noch recht unbekannte Autoren-Duo Mike Chapman und Nicky Chinn sich der Band annahm und ihnen mit “Funny Funny” 1971 den ersten Hit bescherte.
Den Nachfolge-Hit von “Funny Funny” durfte die Band dann auch in Deutschland vorstellen. Zu Gast bei Ilja Richter in der “Disco” spielten The Sweet “Co-Co”, das auch gleich der erste Nummer 1-Hit in Deutschland werden sollte.
Die ersten Hits der Band stammten alle von den Produzenten der Band Nicky Chinn und Michael Chapman. Es waren die typischen “Middle Of The Road-Hits”, die in Deutschland unglaublich gut ankamen. Da gab es “Little Willie”, “Poppa Joe” und “Wig Wam Bam”, die alle ganz oben in den Charts zu finden waren.
Dann wurde es rockig
Die inzwischen unglaublich erfolgreichen Produzenten waren bemüht, durch erwachsenere Songs die große Zahl an Fans bei der Stange zu halten. Deshalb wurden aus den “Middle Of The Road-Schlagern” langsam, aber sicher rockige Songs. Den Anfang machte “Blockbuster”, das es ebenfalls an die Spitze der deutschen Charts schaffte.
The Sweet waren sofort Glam-Rock-Band Nummer 1 in Deutschland. Mit ihren Hits “Hell Raiser” und “Ballroom Blitz” untermauerte die Band diese Stellung. Ihre Hits aus dem Jahr 1973 sind bis heute Stimmungs-Garanten auf jeder Ü 30 und Ü 40-Party, obwohl die ursprünglichen Fans der Band langsam aber sicher alle auf die 60 zugehen.
1974 liefern Chinn und Chapman noch den nächsten Hit mit “Teenage Rampage”. Doch die Bandmitglieder wollen ihre eigenen Titel schreiben und veröffentlichen. Zunächst bieten ihnen die Produzenten noch “The Six Teens” an. Der Song klingt anders und wird ebenfalls ein Hit.
Bedeutend erfolgreicher allerdings wird die erste selbst geschriebene Single “Fox On The Run”. Sie landet in Deutschland wieder einmal auf Platz 1.
Der offizielle Kanal der Band zeigt auch Steve Priest mit seiner Band Steve Priest’s Sweet bei einem seiner letzten Auftritte.
Thank you for the music, Steve. Mehr Sweet gibt es in der Sweet-Story.
Edith Hancke
Edith Hancke zählte zu den Berliner Schauspielerinnen, die man immer mit der Hauptstadt verbinden wird. Sie “berlinerte” wie kaum eine andere und wurde zu einer Ikone, obwohl sie kaum in großen Rollen zu sehen war. Sie starb heute vor sieben Jahren in Berlin, wo sie am 14. Oktober 1928 auch zur Welt kam.
Erinnerungen an Edith Hancke
Von der “kleenen mit der großen Schnauze” erzählt diese kleine Hommage an Edith Hancke gesprochen von Volker Lechtenbrink.
Sie gehört einfach zu den legendären Berliner Schauspielerinnen, die man nicht vergisst.
Gut 60 Jahre lang liebten wir die Quasselstrippe mit viel Herz. Aus dem Jahr 1959 stammt dieser Ausschnitt mit Gisela Schlüter.
Sie gehörte einfach dazu, wenn die großen Berliner Künstler wie Harald Juhnke, Günter Pfitzmann, Wolfgang Völz ihre gute Luft besungen haben. “Das macht die Berliner Luft” stammt aus der Operette “Frau Luna” von Paul Lincke.
Zusammen mit ihrem Ehemann Klaus Sonnenschein stand sie 2003 Johannes B. Kerner in seiner Talk-Show Rede und Antwort.
Sie spielte selten eine Hauptrolle in Filmen, im Radio begeisterte sie in 150 Folgen der RIAS-Reihe “Pension Spreewitz”. Besonders stolz war die Schauspielerin über die zwölf “Goldenen Vorhänge” des Berliner Theater-Clubs, die ihr vom Berliner Publikum als beliebteste Schauspielerin einer Theatersaison verliehen wurde. Wir lassen sie zum Abschluss noch mit Ehemann Klaus Sonnenschein singen: “Wer wird denn weinen”.
Vielleicht hat die eine oder der andere auch schon mal eine Träne bei einem ihrer Sketche weggewischt. Das war dann bestimmt eine Freudenträne. Das wird Edith Hanke ganz sicher oben auf ihrer Wolke sehr begrüßt haben.
Günter Strack
Günter Strack kam am 4. Juni 1929 in Darmstadt zur Welt. Er wurde ein bekennender Hesse, der in vielen TV-Rollen begeisterte. Ohne Frage zählt er zu den populärsten Serien-Stars des vergangenen Jahrhunderts. Er starb im Alter von 69 Jahren am 18. Januar 1999.
Erinnerung an Günter Strack
Mit Claus Theo Gärtner als Josef Matula spielte Günter Strack in 60 Folgen den Anwalt Dr. Dieter Renz in der Serie “Ein Fall für Zwei”. Es fing damit an, dass sich die beiden Hauptdarsteller vor Gericht gegenüberstanden.
Die beiden Streithähne wurden ein perfektes Team…
Als er 1981 die Rolle des Dr. Renz übernahm, war Günter Strack bereits ein über Deutschlands Grenzen hinaus angesehener Schauspieler. Besonders erwähnenswert ist seine Rolle in dem Hitchcock-Klassiker “Der zerissene Vorhang”, in dem er neben den Hauptdarstellern Paul Newman und Julie Andrews spielte. Das Video ist wegen einer (angeblichen) Altersbeschränkung nur auf youtube. selbst zu sehen: https://youtu.be/KTO3oDSdSEY.
In dem Dieter Wedel Dreiteiler “Einmal im Leben – Geschichte eines Eigenheims” spielte er 1972 eine der Hauptrollen.
Mit dem Erfolg von “Ein Fall für Zwei” kamen weitere TV-Hauptrollen, die unterschiedlicher nicht sein konnten. In “Die Drombuschs” spielte er den „Onkel“ Ludwig Burlitz, der dafür sorgte, dass Vera Drombusch, gespielt von Witta Pohl, regelmäßig neue Sorgen bekam.
Die “Hessischen Geschichten” waren auf den vielseitigen Schauspieler zugeschnitten.
In “Mit Leib und Seele” schlüpfte er für 51 Folgen in die Rolle des Pfarrers Dr. Dr. Adam Kempfert.
Seine letzte große Rolle spielte er in der SAT 1-Serie “Der König”. Als pensionierter Kriminalkommissar unterstützt er seinen ehemaligen Kollegen bei der Aufklärung von Mordfällen.
Es ist bekannt, dass wir immer nach Gesangseinlagen der jeweiligen Geburtstagskinder suchen. Bei Günter Strack wurden wir fündig. 1984 sang er den Schlager “Die kleinen Sünden”.
Wer noch ein wenig mehr in Erinnerungen schwelgen möchte, wird mit der Talk Show “Heut Abend” sicher gut bedient. Joachim Fuchsberger unterhält sich mit dem unvergessenen Schauspieler.
Auch 20 Jahre nach seinem Tod ist er unvergessen. Immer wieder laufen die Serien-Klassiker im TV und erzielen beachtliche Einschaltquoten. Wusstet ihr, dass dieser Spruch auf eine Werbung mit dem Schauspieler zurückzuführen ist?
Der gängige Spruch wurde Günter Strack in einer Werbung für einen Aquavit in den Mund gelegt.
Geburtstage:
1927 | Willy Hagara | Wien, Österreich | † 15. Mai 2015 in Wiesbaden; der österreichischer Schlagersänger war auch als Schauspieler zu sehen. |
https://youtu.be/lgf1MtKrSl4
1935 | Gert Timmermann | † 6. August 2008 in Bleckede; der ehemalige Schlagersänger war ein populärer Moderator beim NDR. | |
1937 | Freddy Fender | San Benito, Texas | † 14. Oktober 2006 in Corpus Christi, Texas, USA; der Country-Star mit mexikanischen Wurzeln landete mit „Wasted Days and Wasted Nights“ und „Before The Next Teardrops Fall“ große Hits in den Pop-Charts. |
https://www.youtube.com/watch?v=-Qu8RPvhP-U
1940 | Cliff Bennett | Slough, GB | Der Musiker war der Frontmann der Band Cliff Bennett & The Rebel Rousers |
1944 | Michelle Phillips | Long Beach, Kalifornien, USA | Holly Michelle Gilliam gehörte zu den legendären The Mamas & The Papas. |
https://youtu.be/N-aK6JnyFmk
1944 | Antoine | Atamatavia, Madagaskar | In Frankreich war Pierre Antoine Muraccioli als Sänger der erste „Beatle“ in Frankreich, ähnlich wie Drafi Deutscher in Deutschland. „Hallo, bonjour, salut“ nahm er auch in deutscher Sprache auf und war in verschiedenen TV-Shows zu Gast. |
https://www.youtube.com/watch?v=uabQUyy5M8o
1944 | Ricky Shayne | Kairo, Ägypten | George Albert Tabett sang 1966 „Ich sprenge alle Ketten“ und eroberte damit die Herzen vieler junger Mädchen. Bis in die 70er Jahre zählte er zu den beliebtesten Sängern in der Schlagerlandschaft. |
https://www.youtube.com/watch?v=yPiZPd2GU4I
1945 | Gordon Waller | Braemar, Schottland | † 17. Juli 2009 in Norwich, Connecticut, USA; der Sänger war eine Hälfte des Duos Peter & Gordon, die in den 60er Jahre zahlreiche Hits hatten. |
https://www.youtube.com/watch?v=v_lJPUKTchI
https://www.youtube.com/watch?v=RTZoJ01FpD8
1957 | Steve Grimes | Liverpool | Der Musiker ist Gitarrist der Band The Farm. |
https://www.youtube.com/watch?v=iRgtzZ-mOQo
1966 | Cecilia Bartoli | Rom, Italien | Die Koloratur-Mezzosopranistin gilt als eine der besten und kommerziell erfolgreichsten Opernsängerinnen unserer Zeit. |
https://www.youtube.com/watch?v=AxwyQZhBlZw
1976 | Kasey Chambers | Mount Gambier, Australien | Die Sängerin zählte im ersten Jahrzehnt diesen Jahrhundert zu den erfolgreichsten Künstlerinnen von Down Under, wofür sie mit zahlreichen Platinschallplatten ausgezeichnet wurde. |
https://www.youtube.com/watch?v=v5rOdF9rUKI
1984 | RAF Camora | Vevey, Schweiz | Raphael Ragucci, früher auch bekannt als RAF 3.0 oder Raf0Mic, ist ein österreichischer Dancehall- und Hip-Hop-Musiker sowie Produzent aus Wien, der in Berlin lebt. |
1987 | Kevin Köhler | Recklinghausen | Der Musicaldarsteller, Sänger und Tänzer wurde durch das Phil – Collins – Musical „Tarzan“ bekannt. |
https://youtu.be/SONmYdPRAkg
Unvergessen
Heute vor einem Jahr starb Steve Priest im Alter von 72 Jahren. Wir widmen dem ehemalige Sweet-Bassisten heute einen “Menschen des Tages”-Artikel.
Im Alter von 51 Jahren starb 1997 Ronnie Lane an den Folgen einer Lungenentzündung. Der Bassist und Songschreiber wurde als Gründungsmitglied der Small Faces und Faces bekannt.