Graham Bonney
Graham Bonney hatte seinen ersten Auftritt im legendären “Beat-Club”, entschied sich dann für seine deutschen Fans auch Deutsch zu singen und war so auch in der ersten “ZDF-Hitparade” zu Gast. Er steht nach wie vor gern auf der Bühne, um mit seinen Fans zu feiern. Heute feiert er seinen 79. Geburtstag.
Herzlichen Glückwunsch, Graham Bonney
Fangen wir vorne an. Mit seiner zweiten Single “Super Girl” erhielt Graham Bonney die Möglichkeit am 28. Mai 1966 im “Beat-Club”, der ersten TV-Show nur für junge Leute, im deutschen Fernsehen, aufzutreten. In der selben Sendung waren mit den Walker Brothers, The Hollies, The Who und Dave Dee & Co. etablierte Bands zu Gast, die alle bereits einige Hits landen konnten, so dass der englische Newcomer mächtig Lampenfieber hatte. Er kam mit dem “Super Girl” sogar noch ein zweites Mal in den Beat-Club. In diesem Falle präsentierte er den Song zusammen mit der Band Remo Four.
Nicht über Nacht, sondern schon vor dem Abendbrot, denn der Beat-Club lief am Samstag Nachmittag, wurde Graham Bonney zum Star. Ein Auftritt im “Beat-Club” sorgte dafür, dass die Jugendlichen bereits am Montag drauf in die Plattenläden strömten, um sich den Song noch einmal anzuhören und in den meisten Fällen auch mit nach Hause zu nehmen. “Super Girl” schaffte es in die Top 10 in Deutschland und auf Platz 1 der Bravo-Musicbox. Seine nächste Single war so etwas wie ein Geschäft zwischen Tür und Angel. Ein deutscher Produzent bot ihm an, eine Single mit ihm aufzunehmen, wenn er noch weitere Kompositionen von der Qualität von “Super Girl” hätte. Er hatte einen Song, den er sich im Motown-Sound vorgestellt hatte. Nur der Text fehlte, so ersetzte er die Lyrics mit vielen “lalalas”. Das gefiel dem Produzenten und ließ Hans Blum (Henry Valentino) einen Text verfassen. Es wurde “Das Girl mit dem La-La-La”, der zweite Top 10-Hit für Graham Bonney.
Der junge Mann kam wie gerufen, denn nachdem Drafi Deutscher stark an Popularität eingebüßt hatte, suchte man händeringend nach deutschsprachigen Beat-Musikern. Graham Bonney war perfekt. Seine nächste Single auch. 1967 begeisterte er mit “Siebenmeilenstiefel”.
Top Star der ZDF-Hitparade
Nach drei Top 10 Hits in Folge war es keine Frage, dass er auch von den Redakteuren der ZDF-Hitparade für die erste Ausgabe der (damals noch nicht) Kult-Show ausgewählt wurde. Mit “Wähle 3 3 3” ging der britische Sonnyboy mit einem Song an den Start, der bei einem Texter-Wettbewerb der TV-Zeitschrift “Hör Zu” ausgeschrieben wurde. Auch dieser Song zählt zu den Klassikern von Graham Bonney, die er bis heute bei seinen Auftritten singen muss.
Mit “Wähle 3-3-3” war Graham Bonney auch in der zweiten und dritten Ausgabe der ZDF-Hitparade zu sehen. Dort wurde er zu einem Stammgast in den folgenden Jahren. “Keine Küsse und keine Tomaten”, “Hallo Taxi”, “Im Wachsfigurenkabinett” und “Brandy” stellte er bei den kommenden Besuchen in Berlin vor. Mit “Brandy” war er der Zeit ein wenig voraus, denn er interpretierte den Song von Scott English lange vor Barry Manilow, der ihn zum Welthit machte.
Auch in den Schlagerparaden, die von fast jedem Radiosender durchgeführt wurden, war Graham Bonney ständiger Gast, genau wie in der Bravo-Musicbox. Seine Songs trafen stets den Trend der Zeit. Unvergessen sind Hits wie “Ich mach ein Interview mit deinem Herzen”, “Traumgirl”, “Du bist viel zu schön, um alleine nach Hause zu geh’n”, “Ich hab die ganze Nacht nur noch an dich gedacht” oder “Hey little Lady”. Mit vielen dieser Titel war er natürlich auch in der ZDF-Hitparade zu sehen bzw. zu hören.
Bei den vielen Auftritten in den 70er Jahren bei Dieter Thomas Heck landete er auch einmal auf dem ersten Platz. Seine Version eines The Sweet-Hits traf den Nerv der Schlagerfreunde und wurde zur Nummer 1 bei den Zuschauern des ZDF.
Nach wie vor steht Graham Bonney mit Begeisterung auf der Bühne
Bis heute ist Graham Bonney, der seit einigen Jahren auch die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, ein gern gesehener Gast in den TV-Shows. Seinen “Mister Tambourine Man” stellte er in diversen Sendungen vor.
Im vergangenen Jahr gehörte Graham Bonney zu den Gästen beim “Schlager Spaß” mit Andy Borg. Er sorgte für Stimmung mit einem “Beatles-Medley”.
Es lohnt sich, diesen großartigen Musiker live zu erleben. Für alle, die nicht genug von dem sympathischen Sänger bekommen, empfehlen wir den Beitrag auf dem “Schlager-Karussell” zu besuchen. Dort findet ihr alle frühen Hits von Graham Bonney.
Herzlichen Glückwunsch, lieber Graham. Alles Gute im neuen Lebensjahr.
Charlie Watts
Von 1963 bis zu seinem plötzlichen Tod im vergangenen Jahr saß Charlie Watts am Schlagzeug der Rolling Stones. Er stand zwar immer ein wenig im Schatten seiner Mitstreiter, gleichzeitig jedoch war er eine Säule für seine Kollegen. Der Drummer kam heute vor 81 Jahren in Islington, London, England zur Welt. Wir werden ihn nicht vergessen.
Erinnerungen an Charlie Watts
Wir haben in der Vergangenheit den Geburtstag von Charlie Watts mit den Nummer 1-Hits der Band gefeiert. Das wollen wir auch in Zukunft beibehalten. Wir beginnen 1965 mit “The Last Time”. Die neunte Single der Band landete als erste an der Spitze der deutschen Charts.
Die nächsten beiden Songs der Band, die ebenfalls 1965 veröffentlicht wurden, schafften ebenfalls den Sprung auf Platz 1: “Satisfaction” und “Get Off Of My Cloud”.
1966 ging es mit ” 19th Nervous Breakdown” dort weiter, wo es im Vorjahr aufgehört hatte: Auch dieser Titel landete auf Platz 1 der deutschen Charts.
“Let’s Spend the Night Together” und “Ruby Tuesday” war eine Doppel-Hit-Single. Beide Titel erfreuten sich großer Beliebtheit. Welcher Song nun schuld daran war, dass die Stones es wieder an die Spitze schafften, soll uns egal sein. Wir haben sie beide für euch rausgesucht.
Mit “Jumpin’ Jack Flash” hatten die Rolling Stones wieder einen Nummer 1 Hit in den deutschen Charts.
Es war auch der letzte Nummer 1 Hit der Band in Deutschland. Dennoch haben wir uns für ein paar Zugaben entschlossen. Aus jedem weiteren Jahrzehnt einen Hit. Für die 70er Jahre steht mit “Angie” die vielleicht schönste Ballade der Rockband.
Tanzmusik aus den 80er Jahren: “Emotional Rescue” aus dem gleichnamigen Album.
“Anybody Seen My Baby?” war der erfolgreichste Hit Rolling Stones in den 90ern.
In den 2000 Jahren schafften es die Rolling Stones u.a. mit “Streets of Love” in die deutschen Charts.
Im vergangenen Jahrzehnt war die Band nur mit einem Song in den Offiziellen Deutschen Charts vertreten: “Doom and Gloom” hielt sich dort allerdings auch nur eine einzige Woche.
Obwohl das neue Jahrzehnt bisher eher schwierig für Musiker und ihre neuen Kompositionen war, konnte das aktuelle “Living in a Ghost Town” den Erfolg von “Doom And Gloom” längst toppen.
Beim Konzert “One World: Together At Home” im April 2020 interpretierten die Stones “You Can’t Always Get What You Want”. Da das Video alle vier Bandmitglieder in ihrem Zuhause zeigte, kam Charlie Watts prima zur Geltung.
Ruhe in Frieden, Charlie Watts.
Werner Böhm
Heute vor zwei Jahren, zwei Tage vor seinem 79. Geburtstag, blieb das Herz von Werner Böhm für immer stehen. Natürlich wollen wir zeigen, dass wir ihn und sein Pseudonym Gottlieb Wendehals nicht vergessen haben.
Erinnerungen an Werner Böhm alias Gottlieb Wendehals
Am 3. Juni 2020 erreichte uns die Nachricht über den Tod von Werner Böhm. Ein Jahr zuvor hatte er mit “Willst du ‘nen arbeitslosen Star” einen Song von Gunter Gabriel aufgenommen und ihn textlich ein wenig verändert.
Über seinen Abstieg haben die bunten Blätter in den vergangenen Jahren regelmäßig berichtet. Die großen Erfolge seiner Karriere verblassten dabei viel zu sehr, denn er war der Garant für gute Laune in den 80er Jahren. Es gab kaum eine ausgelassene Feier, auf der nicht zur “Polonäse Blankenese” gerufen wurde. Die Post ging auch in der ZDF-Hitparade ab.
Für die Musikboxen war die “Polonäse Blankenese” Jahre über den Erfolg hinaus eine “Pflichtsingle”, denn auf der B-Seite der Single fand man “Du hast Geburtstag”. Dieser Schlager war viele Jahre Geburtstagslied Nummer Eins.
Bereits der erste Schlager seiner Kunstfigur Gottlieb Wendehals, “Herbert”, sorgte für beste Laune auf Partys und in fast allen Eckkneipen der Republik.
Gut im Rennen lag auch Single Nummer zwei, “Morgens Fango, abends Tango”, die besonders den Fans der Hamburger Szene mächtig gut gefiel.
Mit seinen frühen Schlagern hat er unsere kleinen Macken auf die Schippe genommen. Bei “Abfahr’n” ging es um die Modellbahn-Sammler.
Mit diesen beiden Hits bestritt er die 80er Jahre. Er war auf zahlreichen Tourneen mit den Schlagerstars der 80er dabei und war für die Konfetti-Momente zuständig. Zwei weitere seiner zahlreichen Songs schafften es in die deutschen Verkaufscharts. “Der Ohrwurm” war die Nachfolgesingle von “Polonäse Blankenese”, die den Erfolg des Vorgängers nicht erreichte.
Auch seine beiden Langspielplatten “Da fliegen gleich die Löcher aus dem Käse” und “Da kommt Freude auf” aus seiner Glanzzeit Anfang der 80er Jahre verkauften sich wie die warmen Semmeln. Seine Neuaufnahmen von Schlagern aus den 30er Jahren waren vor allem bei den Live-Auftritten ein voller Erfolg.
Auch seine frühen Songs, die er noch als Werner Böhm aufnahm, wie “Wir düsen für ‘ne Woche nach Ibiza” kannte jeder Schlagerfan durch den Erfolg seiner Alben. Schaut mal auf Flohmärkten, wie häufig diese Alben zu finden sind. Mit seiner Cover-Version von Stefan Remmlers “Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei” konnte Gottlieb Wendehals einen weiteren Hit in allen Schlagerparaden landen.
Wenn jemand nur feiern muss, dann geht es manchmal nicht ohne Alkohol. Das war nie anders. Nur wenige haben das Glück, dass sie dann im Privatleben auf die Flasche verzichten können. Auch Werner Böhm war ein Opfer dieser offiziellen Droge. Er blieb Gottlieb Wendehals und durfte nur selten zeigen, dass er ein begnadeter Pianist war. Seine ersten Sporen verdiente er sich mit Jazz und Skiffle. Das wollte man von Gottlieb Wendehals allerdings nicht hören.
Mit “Wenn die Nordlichter feiern” feierte Werner Böhm ein kleines Comeback in der Volksmusik. Doch eine “Polonäse Blankenese” schreibt man wohl nur einmal im Leben. In der Folgezeit ging Werner Böhm in den “Dschungel”, bewarb sich bei “Supertalent” und tingelte durch die Republik. Immer wieder gab es kleine und große Skandale. Was wird bleiben? Erinnerungen an Werner Böhm als Gottlieb Wendehals.
Für viele, die ihn in jungen Jahren live erlebt haben oder auch später ein Konzert mit Werner Böhm genießen konnten, werden aber auch die andere Seite nicht vergessen: Er war ein genialer Pianist.
Ruhe in Frieden, Werner.
Hildegard Krekel
Die Menschen haben Hildegard Krekel als Tochter von Alfred Tetzlaff in der Serie “Ein Herz und eine Seele” geliebt. Sie kam heute vor 70 Jahren in Köln zur Welt. Die Schauspielerin starb wenige Tage vor ihrem 61. Geburtstag an Krebs. Wir möchten an die lebensfrohe Kölnerin, die in Bremen die große Liebe kennengelernt hatte, erinnern.
Erinnerungen an Hildegard Krekel
Genau wie Heinz Schubert blieb Hildegard Krekel sowohl in der ersten als auch der zweiten Staffel der Kult-Serie “Ein Herz und eine Seele” treu. Sie spielte die Tochter von Alfred Tetzlaff.
Sie spielte Rita Graf, die mit ihrem Ehemann Michael im Hause der Tetzlaffs lebte. In der ersten Staffel war es Diether Krebs. Die beiden bildeten ein Traumpaar des deutschen Fernsehens, das stets in der Lage war, dem Hauptdarsteller Paroli zu bieten.
In der zweiten Staffel übernahm Klaus Dahlen die Rolle des Michael Graf.
Der Westdeutsche Rundfunk widmete der Kölner Schauspielerin einen liebevollen Nachruf, in dem auch ihre ältere Schwester Lotti zitiert wird. Zu sehen ist auch ihr langjähriger Lebensgefährte Max Lorenz, der ehemalige Nationalspieler vom SV Werder Bremen.
Mit der Schwester war sie ein gern gesehener Gast auf zahlreichen Karnevals-Verstaltungen. Zusammen sangen die beiden Schwester “Ich mach mir nichts aus Prinzen und aus Grafen”.
Zu Beginn ihrer Karriere versuchte sich die Schauspielerin auch als Sängerin. Ihr Schlager “1,90 Meter groß” war allerdings wenig erfolgreich.
Ein weiterer Versuch als Schlagersängerin startete sie mit “Griechisch-Römisch”.
Zu Gast bei den “Menschen der Woche” erfährt man bei einem Interview von Frank Elstner einiges über die menschliche Seite der Gesprächspartner.
Wir werden die stets gut gelaunte Künstlerin genau so in Erinnerung behalten. Sie war zu jedem Spaß bereit. Mit Götz Alzmann und Ralf Schmitz bewegte sie sich auf den Spuren von Louis Armstrong.
Im Himmel wird man sich über die Ankunft von Hildegard Krekel gefreut haben. Dort wo sie ist, wird gelacht. Sie war eine wirkliche Frohnatur. Ruhe in Frieden.
Joseph Hannesschläger
Als Kommissar Korbinian Hofer in der ZDF-Serie “Die Rosenheim-Cops” bleibt Joseph Hannesschläger unvergessen. Er kam heute vor 60 Jahren in München zur Welt. Im Herbst 2019 hatte er seine Krebs-Erkrankung öffentlich gemacht und mitgeteilt, dass er nicht mehr in der Serie mitspielen kann. Am 20. Januar 2020 verlor er den Kampf gegen den Krebs.
Erinnerungen an Joseph Hannesschläger
2002 startete die Serie mit den TV-Lieblingen. Seit der ersten Stunde dabei sind Miriam Stockl (gespielt von Marisa Burger), Michael „Michi“ Mohr (Max Müller) und Marie Hofer als die Schwester von Korbinian Hofer (Karin Thaler). Bis 2019 – und somit auch in den regelmäßigen Wiederholungen – ist Publikumsliebling Korbinian Hofer, gespielt von Joseph Hannesschläger nach wie vor präsent.
Joseph Hannesschläger, der zum letzten Male in der Folge 453 zu sehen war, war bis dahin das Aushängeschild der beliebten ZDF-Serie. Er und sein jeweiliger Kollege lösten alle Mordfälle auf ihre eigene Art.
Im April 2019 war das Team der “Rosenheim Cops” noch vereint bei der Verleihung der “Goldenen Kamera” zu sehen. Diese Serie begeistert über den Tod von Joseph Hannesschläger hinaus die Fernsehzuschauer. Bayern ist stolz auf seine besonderen Schauspieler und der Rest der Republik liebt die etwas andere Art der Menschen im Süden der Republik. Rosenheim wird dank der Darsteller nicht nur in Deutschland gesehen und geliebt.
Harmonie pur zur 250. Folge der beliebten ZDF-Serie. Auch die Pflichttermine wie dieser zeigt, dass die Schauspieler der Serie mit Spaß bei der Arbeit sind. Die langjährigen Rollen von Karin Thaler, Marisa Burger und Max Müller haben einen festen Platz. Alle späteren Darsteller scheinen mit gleicher Begeisterung bei der Sache zu sein.
Joseph Hannesschläger war auch ein begeisterter Musiker und Sänger
Der sympathische Bayer war auch ein ausgezeichneter Sänger. Bei “München im Sommer” besingt er seine Heimatstadt.
Ein weiterer Song von diesem Album “Bayrisch, aber funky”, kam seiner Musik schon näher.
Hinter den Bongos fühlte sich Joseph Hannesschläger in seiner Band Discotrain wohl.
Die Musik, die wir mit dem Schauspieler garantiert immer in Verbindung bringen werden, ist die Titelmusik aus den “Rosenheim Cops”, die von Haindling geschrieben und interpretiert wird.
Nicht nur Rosenheim vermisst Sie sehr, Joseph.
Geburtstage
1937 | Jimmy Jones | Birmingham, Alabama, USA | † 2. August 2012 in Aberdeen, Moore County, North CarolinaL; der Sänger war Anfang der 60er Jahre mit Songs wie „Handy Man“ oder „Good Timin’“ einer der beliebtesten Sänger in den USA. |
https://youtu.be/CKpbNvDg6zY
1939 | Charles Miller | Olathe, Kansas | † 14. Juni 1980 in Los Angeles, USA; Der Musiker war Sänger, Saxophinist und Flötist in der Band War. |
1941 | William Guest | Atlanta, Georgia | † 24. Dezember 2015 in Detroit, Michigan, USA; der R&B-Sänger war Mitglied bei der Begleitgruppe von Gladys Knight, The Pips. |
https://youtu.be/tSXLOQPozOc
1941 | Charlie Watts | Islington, London, England | † 24. August 2021 in London, UK. Charles Robert „Charlie“ Watts war von Januar 1963 an der Schlagzeuger der Rolling Stones. |
https://www.youtube.com/watch?v=5wCUlPNlQuA
1943 | Graham Bonney | London | Graham Bradly ist nicht nur der in Deutschland gebliebene Beat-Boy aus London. Er war neben Susanne Doucet Gastgeber der ZDF Show für junge Leute „4-3-2-1 Hot And Sweet“, außerdem überredete er seine Begleitband, Kölsche Mundart zu singen. Es waren die Bläck Föös. |
https://youtu.be/Tls6ISf74uE
1943 | Marvin Hamlisch | New York City, New York, USA | † 6. August 2012 in Los Angeles, Kalifornien, USA; der Komponist und Pianist Marvin Frederick Hamlisch hat sich mit seiner Filmmusik zu “Der Clou” unsterblich gemacht. |
https://www.youtube.com/watch?v=8T4Uk7mDR-w
1945 | Chubby Tavares | Providence, Rhode Island | Antone Lee Tavares war Teil der Geschwistergruppe The Tavares. |
1945 | David Dundas | Oxfort, England | Der Sänger und Komponist Lord David Paul Nicholas Dundas schaffte es mit einem seiner Werbesongs in die Charts zu kommen: „Jeans On“. |
https://www.youtube.com/watch?v=UWdcZqG02Ls
1952 | Pete Farndon | Hereford | † 14. April 1983 in London, England; der Bassist wurde bekannt als Mitglied der Pretenders. |
https://www.youtube.com/watch?v=GLQRZgfASyc
1955 | Michael Steele | Pasadena, Kalifornien, USA | Susan Thomas ist die frühere Bassistin der Popgruppe The Bangles. |
https://www.youtube.com/watch?v=Cv6tuzHUuuk
1960 | Tony Hadley | Islington, England | Anthony „Tony“ Patrick Hadley war von 1979 bis 1990 und ist wieder seit 2009 der Sänger der New-Romantic-Band Spandau Ballet. |
https://www.youtube.com/watch?v=yn7HXmzxqV8
1962 | Thor Jonsson | Island | Thor Eldon Jonsson ist Gitarrist in der Band The Sugarcubes. |
https://www.youtube.com/watch?v=BFQPNApwJGU
1970 | B-Real | Los Angeles, Kalifornien, USA | Louis Freese ist Lead Rapper in der Band Cypress Hill |
1976 | Tim Rice-Oxley | Oxford, England | Der Musiker ist Keyboarder bei Keane. |
https://www.youtube.com/watch?v=u86VdOc3asA
1980 | Fabrizio Moretti | Rio de Janeiro, Brasilien | Der Brasilianer ist Schlagzeuger in der Band The Strokes. |
https://www.youtube.com/watch?v=TOypSnKFHrE
1987 | Darin Zanyar | Stockholm, Schweden | Der Popsänger mit kurdischen Wurzeln stand seit 2005 mit sechs Nummer-eins-Alben in den Charts. Er arbeitet mit erfolgreichen Produzenten, Songschreibern und Künstlern zusammen, wie zum Beispiel Lil Jon, Kat De Luna und Leona Lewis. |
https://youtu.be/bDibgCnBqcc
Unvergessen
Heute vor zwei Jahren starb Werner Böhm drei Tage vor seinem 79. Geburtstag. Bekannt wurde der Sänger und Pianist als Gottlieb Wendehals, der mit der “Polonäse Blankenese” den Schlager des Jahres 1982 veröffentlichte.
79 Jahre alt wurde Bo Diddley. Die Rock’n’Roll-Legende erlitt 2007 nach einem Konzert einen Schlaganfall. Ein Jahr später starb er an Herzversagen. Er war für viele Rock-Stars ein Vorbild, dessen Songs wie “Bo Diddley” die Rockmusik prägten.