Ich bin sehr gespannt, ob ihr meine Idee für “Gib mir 5” erfüllen werdet. Schließlich passt Gregor Meyle nicht zwingend in das Schlager-Konzept. Das solltet ihr vielleicht einfach einmal lockern. Am 13. Oktober feiert Gregor seinen 43. Geburtstag und da wollte ich mir und allen Fans einfach ein kleines Geburtstagsgeschenk zusammenstellen. Beginne ich also einfach genau wie ihr mit einem
Happy Birthday, Gregor
Vielleicht war ich 2007 die einzige, die dem so sympathischen Sänger die Damen gedrückt hat, als Stefan Raab “SSDSDSSWEMUGABRTLAD” veranstaltete. Genau hieß diese Casting-Show “Stefan sucht den Superstar, der singen soll, was er möchte, und gerne auch bei RTL auftreten darf!“ Dort belegte Gregor Meyle hinter Stefanie Heinzmann den zweiten Platz. Bis heute bin ich von seinem Song “Niemand” total begeistert.
Dass sich Siegerin und Besiegter gut leiden konnte zeigte sich in der VOX-Serie “Meylensteine”. Dort sang er ihren Siegertitel “Diggin In The Dirt”. Schade, dass der Sender die Songs der Show nicht ins Netz stellt. Es sind echte Perlen.
Wie gerne hätte ich den hoffentlich nicht fürchterlich enttäuschten Schlagerfans die Original-Bilder von Gregor Meyle mit Howard Carpendale oder Helene Fischer präsentiert. Leider sind diese – bleiben wir bei den Perlen – nicht einmal auf youtube zu finden. Dafür aber der gemeinsame Song von Howard Carpendale und Gregor Meyle “Fremde oder Freunde”. So cool kann Schlager klingen.
Es sind einfach nur die Arrangements, die bei einem Musiker wie Gregor Meyle zeitlos schön klingen. Ich mag auch die Originalversion. Aber ich kann die vielen Neuaufnahmen mit irgendwelchen DJs nicht besonders leiden. Das ist Musik für die Beine und nicht für die Ohren. Ganz anders ist es bei Volksmusik a la Gregor Meyle. “So liab hob i di” ist ein Titel von Andreas Gabalier, mit dem er beim “Grand Prix der Volksmusik” angetreten ist. Der ist sooooo schön.
Ich würde euch ja gern sechs, zehn oder mehr geben. Für den Fall, dass dieser Artikel nie veröffentlicht wird, reicht es auch, wenn ich bei “Gib mir 5” bleibe.
Falls mein Artikel doch zu lesen sein wird, dann habe ich Respekt vor den SCHmusikanten oder SCHmusanern. Dann habt ihr nicht zuviel versprochen, wenn ihr euer “Gib mir 5” als “das andere Wunschkonzert” nennt.
Auf Verdacht sage ich einfach einmal DANKE
Ingrid