Silly: Werden und Vergehn

SILLY verkürzen die Wartezeit aufs neue Album:
Die erste Single „Werden und Vergehn“ kommt am 06. August!

++ Das dazugehörige Album “Instandbesetzt” erscheint am 17. September ++

Bevor die Band SILLY um Ritchie Barton (Keyboard), Uwe Hassbecker (Gitarre) und Jacki Reznicek (Bass) im September ihr mit Spannung erwartetes neues Album mit neu interpretierten Highlights der gefeierten Analog-Tour veröffentlicht, präsentieren die Berliner einen exklusiven Vorgeschmack: Die brandneue Single „Werden und Vergehn“ ist ab dem 06. August überall verfügbar!

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https://youtu.be/4to3o4mkfdw


Dass es sich beim kommenden Album Instandbesetzt weder um einen klassischen Live-Mitschnitt, noch um eine Best-of-LP handelt, haben SILLY schon mit dem Vorabtrack „Hamsterrad“ im Juni bewiesen – einem von insgesamt drei brandneuen Stücken, die exklusiv auf dem kommenden Longplayer vertreten sein werden. Eine weitere Facette ihres 11. Albums zeigt die seit über 40 Jahren aktive Band aus Berlin mit der ersten offiziellen Singleauskopplung „Werden und Vergehn“, für die sich abermals die Sängerinnen AnNa R. und Julia Neigel das Mikrofon teilen.

Über dem eingängigen Arrangement aus Gitarrist Hassbeckers Feder, geht’s dieses Mal um große Umbrüche und kleine Annäherungen, ums Auseinander- und Wieder-aufeinander-zu-Driften im Leben: Durchzogen von Metaphern aus der Natur, ist „Werden und Vergehn“ ein Stück übers Kommen und Gehen, über den Wandel des Seins – und nicht zuletzt über den sehnlichen Wunsch nach einem Wiedersehen nach einer schwierigen Zeit wie den zurückliegenden Monaten: „Kontinente treiben aufeinander zu/wollen sich wieder finden/so wie ich und du.“

„Manche Liebe rostet/meistens aus Versehn“, heißt es anderswo im Text aus der Feder von Jörn Kalkbrenner, in dem auch Reibung als bedeutungsvoll und wichtig angesehen wird. Kurzum: Es ist eine von diesen heimlichen, grandios unaufgeregten SILLY-Hymnen mit Tiefgang, perfekt ausbalanciert zwischen Pop-Eingängigkeit und Rock-Nachdruck, wenn sich die Melodien gegen Ende immer weiter in die Höhe schrauben.

Auf dem dazugehörigen Album Instandbesetzt präsentieren SILLY zehn neu produzierte Songs aus ihrem gesamten Repertoire, das sie live zuletzt auf der gefeierten, durchweg ausverkauften Analog-Tour 2019 unter dem Motto „10 Alben, 10 Städte, 10 Shows“ zum Besten geben konnten. Weder Best-of, noch bloßer Live-Mitschnitt, vereint Instandbesetzt auch viele heimliche Highlights und Fan-Favoriten – wie z.B. „Puppe Otto“ oder auch „Die wilde Mathilde“. Abgerundet wird das 11. Studioalbum durch drei exklusive Neukompositionen: Neben „Hamsterrad“ und der ersten Single „Werden und Vergehn“ zählt auch der neue Song „Lautes Schweigen“ dazu.

Im Jahr 1978 an einem Ost-Berliner Biertisch gegründet, sind SILLY seit der ersten LP-Veröffentlichung vor inzwischen 40 Jahren zu einer festen Größe in der deutschsprachigen Musiklandschaft avanciert: Was einst mit erfolgreichen Releases in der DDR begann, bescherte der Band um Ritchie Barton (Keyboard), Uwe Hassbecker (Gitarre) und Jacki Reznicek (Bass) allein im letzten Jahrzehnt gleich mehrere Top-5-Alben in Deutschland – etwa „Alles Rot“ (2010; DE #3), „Kopf an Kopf“ (2013; DE #2) und „Wutfänger“ (2016; DE #5). Im Jahr 2019 schlugen SILLY das nächste Kapitel der Bandgeschichte auf und gingen mit den beiden Gastsängerinnen AnNa R. und Julia Neigel auf eine ausverkaufte und umjubelte Tour. Unter dem Motto „10 Alben, 10 Städte, 10 Shows“ stand die musikalische Historie der Gruppe im Fokus – und zwar analog. Aus insgesamt 62 Titeln, die in diesem Rahmen präsentiert wurden, haben SILLY jetzt die 10 größten noch einmal neu interpretiert mit AnNa R. und Julia Neigel – fürs neue Album Instandbesetzt, das am 17. September erscheint.

Kurz nach der Albumveröffentlichung kehren SILLY im Herbst 2021 auch auf die Bühne zurück – wenn insgesamt 14 Shows in ganz Deutschland auf dem Programm stehen.



Tour-Termine:

28.10. Hamburg I Laeiszhalle
29.10. Hannover I Theater Am Aegi
04.11. Stuttgart I Theaterhaus
05.11. Köln I E-Werk
06.11. Bremen I Metropol Theater
07.11. Mainz I Kurfürstliches Schloss
12.11. Erfurt I Thüringen Halle
13.11. Magdeburg I Amo
18.11. Chemnitz I Stadthalle
19.11. Neubrandenburg I HKB
20.11. Halle I Händelhalle
25.11. Dresden I Alter Schlachthof
26.11. Leipzig I Haus Auensee
27.11. Berlin I Tempodrom

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