Menschen des Tages, 08.04.2022

Inhalt
Yared Dibaba
Günter Pfitzmann
Klaus Löwitsch
Hans Korte
Geburtstage



Yared Dibaba

Yared Dibaba ist ein norddeutsches Original, obwohl er in Äthiopien zur Welt kam. Viele lernten ihn während der vergangenen Welt- und Europameisterschaften im Fußball kennen. Er war dort im ARD-“Moma” an der Seite von Peter Großmann für ein wenig Unterhaltung zuständig. Heute feiert er seinen 53. Geburtstag.

Herzlichen Glückwunsch, Yared Dibaba

Moin, sagt man im Norden. Im vergangenen Jahr war auch Yared Dibaba begeisterter Fan vom Hit “The Wellerman”. Seine Version, die er mit seiner Band “Die Schlickrutscher” aufgenommen hat, geht sofort ins Ohr.

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https://youtu.be/MRjyLJJRZOw


Während der EM 2021 stellte er auch seinen Song “Dänz op de Deel” vor. Dänz op Platt is very groovy.

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https://youtu.be/-kBvhhqNBR4


Mit dem Moderator, Schauspieler, Entertainer, Autor und Sänger könnt ihr heute ein wenig Plattdeutsch lernen. Aber erst einmal lassen wir Andrea Kiewel das Geburtstagskind kurz vorstellen.

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https://www.youtube.com/watch?v=ByYTEReqf4Q


In Norddeutschland kennt man ihn bereits seit vielen Jahren, schließlich hatte er zu Beginn seiner Karriere noch zusammen mit Heidi Kabel am Ohnsorg-Theater gespielt. Und auf St. Pauli kennt ihn jedes Kind. Schließlich stammt von ihm eine der schönsten Hymnen zu Hamburgs populärer geilen Meile.

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https://www.youtube.com/watch?v=hsXU8yTphwA


Platt lernen mit Yared ist übrigens ein riesiges Vergnügen im Netz. Lektion 1: Moin!

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https://www.youtube.com/watch?v=hetkFDnNsY8


Durch die Talk-Show „Tietjen & Dibaba“ wurde er einem breiten Publikum bekannt. Seit 2010 ist er Gastgeber von „NDR-Mein Nachmittag“. Außerdem begeistert der Tausendsassa mit seinen Schlickrutschern nicht mehr nur den Norden.

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https://youtu.be/0lV7BuoyTvs


Eigentlich sollte er im ARD-“Morgenmagazin” von der Europameisterschaft im vergangenen Jahr berichten. Ob er nun in diesem Jahr zum Einsatz kommen wird, werden wir erleben. Lassen wir ihn doch einfach noch einmal singen. “Männer mit Bärten” wurde wohl in einem Rutsch mit dem “Wellerman” aufgenommen.

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https://youtu.be/Yt06PPVcHCw


Lektion 2: Bis bald, auf Wiedersehen, Bye, Servus, Ade, Einen schönen Tag, alles Gute usw.

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https://www.youtube.com/watch?v=BG9XF17uLa8

Tschüss!



Günter Pfitzmann

Er war für viele Fernsehzuschauer der typische Berliner. Ein Mann, der offen und ehrlich war und das Herz am rechten Fleck hatte. Am 8. April 1924 kam der Schauspieler in seiner Stadt Berlin zur Welt, auch sein letzter Atemzug am 30. Mai 2003 war Berliner Luft.

Erinnerungen an Günter Pfitzmann

Genau wie sein Freund Harald Juhnke war Günter Pfitzmann begeistert von der deutschen Version von “My Way”. Er sang dieses Lied bei einem Chansonabend im TV.

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https://www.youtube.com/watch?v=GTHi-MBXe_4


Unvergessen bleibt er in seiner Rolle als Unteroffizier Heilmann in dem Film-Klassiker “Die Brücke”.

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https://youtu.be/uecjvBaF_Oo


Auch wenn er eine Rolle in dem legendären Film “Die Brücke” (1959) gespielt hat, bleibt Günter Pfitzmann vor allem als Fernsehschauspieler in Erinnerung. Seine erste TV-Rolle drehte sich – wie so viele seiner Serien – um die geteilte Hauptstadt. Darin spielte er 1954 sofort die Hauptrolle, einen Schauspieler in der Nachkriegszeit, in der Serie “Am grünen Strand der Spree”.

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https://youtu.be/uS5qOlrfnOU
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https://youtu.be/4wW7_hUXgdw


“Gestatten, mein Name ist Cox” gehörte zu den ersten Krimi-Serien im Deutschen Fernsehen und so wurde Günter Pfitzmann bereits in den 60er Jahren zum TV-Star.


Als Paul Cox ermittelte der Berliner ausnahmsweise in London. Es sollte nach dieser Serie auch einige Zeit dauern, bis er wieder eine feste Rolle in einer Serie übernahm. In der Zwischenzeit blieb der Publikumsliebling ein gern gesehener Gast in zahlreichen Serien und auch in diversen Shows.

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https://www.youtube.com/watch?v=wnttSv_1JFw


1977 bot man ihm die männliche Hauptrolle als Otto Krüger in der Serie “Drei Damen vom Grill” an. Das Berliner Original spielte 7 Staffeln lang in dieser Kult-Serie.

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https://youtu.be/UGh75eb5C8Q


Von 1984 bis 1995 war er das “Aushängeschild” in der Serie “Berliner Weiße mit Schuß”, in der es keine durchlaufende Geschichte mit festen Charakteren gab, sondern mehrere abgeschlossene Geschichten in jeder Episode.

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https://www.youtube.com/watch?v=rGbP8u9QtG4


Und dann war da natürlich auch noch die Rolle des Dr. Peter Brockmann in der Serie “Praxis Bülowbogen”. Von 1987 bis 1996 spielte er den beliebten Hausarzt, den das Fernsehpublikum liebte und verehrte.

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https://youtu.be/vXDjzc3KG6I


Günter Pfitzmann war nicht nur ein vielseitiger und exzellenter Schauspieler, sondern auch ein guter Sänger. Das habt ihr bereits weiter oben erfahren. Wir verabschieden uns mit einem weiteren Lied von ihm. Er besingt darin seine “Berlinerin”.

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https://youtu.be/Hv6xWMoLHxM


Und als Zugabe haben wir noch einen Spaß mit einem guten Freund: Günter Pfitzmann und Harald Juhnke.

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https://www.youtube.com/watch?v=DU3oWWRPewI


Danke für viele unvergessene Fernsehstunden, Günter Pfitzmann.



Klaus Löwitsch

Die Kritiker nannten ihn den “deutschen Bond” und drückten damit ihre Begeisterung für die Serie “Peter Strohm” aus, in der Klaus Löwitsch von 1988 bis 1996 glänzte. Der unvergessene Schauspieler, der am 8. April 1936 in Berlin zur Welt kam, starb am 3. Dezember 2002.

Erinnerungen an Klaus Löwitsch

63 Folgen lang spielte Klaus Löwitsch den Privatdetektiv Peter Strohm. Der Schauspieler hielt viel von dieser Rolle: „Ich kann mich mit Peter Strohm identifizieren… Seine Beurteilung von Recht und Unrecht ist subjektiv. Seine Devise ist fair play, und alles, was dagegen verstößt, ist sein Feind.“ Diese Serie zeigte Actionszenen, wie sie im deutschen Fernsehen bis dahin nicht zu sehen gewesen waren.

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https://youtu.be/azxCHNHuHyo


Sein Filmdebüt war seinerzeit weniger spektakulär. Er spielte in dem Heimatfilm “Wo die Lerche singt” einen Bauernjungen, der ein Duett singen durfte. Die Loni wurde gespielt wurde von Nina Sandt. Außerdem beweist der “Karl”, dass er ein ausgesprochen guter Tänzer ist.

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https://youtu.be/fYcsq4zenlQ?t=2375


In dem Heinz Rühmann-Film “Der Pauker” spielt Klaus Löwitsch “den Bösen”. Als Harry Engelmann darf er einen coolen Jugendlichen spielen, der mit allen Wassern gewaschen ist.

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https://youtu.be/mIGmr6msk8Y?t=3707


Bereits 1966 spielte der Schauspieler seine erste Serienrolle in “Üb immer Treu nach Möglichkeit” mit Monika Berg in der Hauptrolle. Auf das nächste Serienangebot musste er fast 20 Jahre warten. In “Detektivbüro Roth” spielte er den “Löffelhardt”. Die Hauptrolle spielte Manfred Krug.

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https://youtu.be/NPE4pr48re8


Zwischen den beiden Serien sorgte Klaus Löwitsch dafür, dass er sich auch international etablierte. So spielte er kleine Rollen in “Die Akte Odessa” und in den beiden Teilen von “Steiner – Das Eiserne Kreuz” neben James Coburn und Richard Burton sowie in dem Actionfilm “Firefox” mit Clint Eastwood. Besonders erwähnenswert ist seine Zusammenarbeit mit Rainer Werner Fassbinder, der ihm die männliche Hauptrolle in dem Film “Die Ehe der Maria Braun” anbot.

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https://youtu.be/3d4YYgmfLAI


In den 80er Jahren war er regelmäßig in zahlreichen Krimi-Serien zu sehen. 1982 bekam er die Möglichkeit, eine Hauptrolle in einem neuen Frankfurter “Tatort” zu spielen. Als Polizeihauptmeister Werner Rolfs agierte er unter der Regie von Jürgen Roland in der Folge “So ein Tag”. Es gab nur eine Episode dieses Tatorts.

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https://youtu.be/fDGktqHnvvk


1985 folgte eine zweite “Tatort”-Hauptrolle in der Folge “Acht, neun – aus!”. Er spielte wieder einen Schutzpolizisten. Regie in diesem “Tatort” führte ebenfalls Jürgen Roland.

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https://youtu.be/L2c6wskzQJw


1987 bekam Klaus Löwitsch endlich eine eigene Serie. Vier Jahre lang überzeugte er in “Der Hafendetektiv”. Es gibt kein Video der Serie auf YouTube.

https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/61thbgUgOcL._SY445_.jpg


Zum Abschluss zeigen wir euch den Schauspieler noch von einer anderen Seite. Er war auch Zeit seiner Karriere ein begeisterter Sänger. In den 60er Jahren sang er eine deutsche Version des Frank Sinatra-Klassikers “That’s Life”.

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https://youtu.be/FtSRqNOTgfY


“So What’s New” war ein Hit für Peggy Lee 1966. Ein Jahr später sang Klaus Löwitsch die deutsche Version “So wie ein Magnet”.

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https://youtu.be/HAV-UUZfk48


Klaus Löwitsch war an Bauchspeichelkrebs erkrankt. Er zog sich 2001 aus dem Filmgeschäft zurück. Am 3. Dezember 2002 hatte er den Kampf gegen den Krebs verloren.



Hans Korte

Es war schon ein wenig verrückt, dass der Schauspieler Hans Korte erst ins Rentenalter kommen musste, um endlich auch große Rollen im Fernsehen zu spielen. Besonders durch die Dieter-Wedel-Mehrteiler “Der große Bellheim” und “Der König von St. Pauli” bleibt er unvergessen. Der vielseitige Künstler kam am 8. April 1929 zur Welt, er starb 2016.

Erinnerungen an Hans Korte


Hans Korte kannte man seit den frühen 60er Jahren in Episodenrollen vieler Serien. Besonders der Neue Deutsche Film fand einige Rollen für den Schauspieler ohne Ausbildung. Dass er dennoch erfolgreich Regie auf einigen Theaterbühnen führte, beweist sein Können. In “Abschied von gestern” aus dem Jahr 1966 war er als Richter zu sehen.

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https://youtu.be/EhOrizrkNyE?t=100


Erst 1987 nahm er die erste kleine laufende Serienrolle an. In der Serie “Mit Leib und Seele” mit Günter Strack als Pfarrer Dr. Dr. Adam Kempfert war er als Bischof Johannes Neubauer unregelmäßig im Einsatz.

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https://youtu.be/67wOiPTfa54?t=674


1993 zählte er zum großartigen Quartett im Dieter-Wedel-Mehrteiler “Der große Bellheim”, zu dem noch Mario Adorf, Will Quadflieg und Heinz Schubert gehörten.

CD-Museum - Der große Bellheim
v.l.n.r. Mario Adorf, Heinz Schubert, Will Quadflieg, Hans Korte. Foto: ZDF


Das ZDF war so angetan von Hans Korte, dass man ihm ein Jahr später eine eigene Serie anbot. In 17 Episoden ermittelte er als pensionierter Kriminalhauptkommissar Robert Lutz zusammen mit der Kiez-Größe Hardy von Bellen im Hamburger Rotlicht-Milieu. Sein Schauspielpartner in der Serie “Lutz & Hardy” war Karl Lieffen. Leider gibt es von den beiden keine Bilder.
Bei einem so erfolgreichen Wirken im Hamburger Kiez war es kein Wunder, dass Dieter Wedel ihn zum “König von St. Pauli” in dem gleichnamigen Mehrteiler machte.

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https://youtu.be/6sg9toPkono


Ein gern gesehener und mehrfacher Gast war Hans Korte bei Dieter Hildebrandt und seiner Sendung “Scheibenwischer”.

https://youtu.be/ojqHFqt6quc?t=1184


Geburstage:

1896

E. Y. Harburg

New York City, USA

† 4. März 1981 in Los Angeles, Kalifornien, USA; Isidore Hochberg war ein Texter, der mit den Komponisten Harold Arlen, Vernon Duke, Ira Gershwin und Jerome Kern zusammenarbeitete. Die richtigen Worte fand er u.a. für „April in Paris“, „Brother Can You Spare a Dime?“ und „Over the Rainbow“.

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https://www.youtube.com/watch?v=Z26BvHOD_sg

1929

Jacques Brel

Schaerbeek, Belgien

† 9. Oktober 1978 in Bobigny, Frankreich; Jacques Romain Georges Brel war ein belgischer Chansonnier und Schauspieler. Seine Kompositionen sang er in französischer Sprache. Einige von ihnen wurden Welthits, meistens dann als Coverversionen in Englisch.

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https://www.youtube.com/watch?v=i2wmKcBm4Ik

1942

Roger Chapman

Leicester

Roger Maxwell „Chappo“ Chapman startete seine Karriere als Sänger der Band Family. Auch als Solist blieb er erfolgreich, besonders seine Zusammenarbeit mit Mike Oldfield war sehr fruchtbar.

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https://www.youtube.com/watch?v=_euDhMDDRq4

1942

Leon A. Huff

Camden, New Jersey. USA

Der Pianist, der später zusammen mit Kenny Gamble auch Karriere als Musikproduzent und Songwriter machte, gilt für viele Kollegen als der beste Soul-Pianist der Welt.

1944

Keef Hartley

Preston, Lancashire, England

† 27. November 2011; der Musiker wurde bekannt als Schlagzeuger bei John Mayalls Bluesbreakers. Auch mit seiner Keef Hartley Band gehörte er zu den populärsten Blues Bands.

1947

Steve Howe

Holloway, North London, GB

Stephen James Howe ist ein britischer Gitarrist, der als Mitglied der Band Yes bekannt wurde.

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https://www.youtube.com/watch?v=SVOuYquXuuc

1947 Larry Norman

Corpus Christi, Texas, USA

† 24. Februar 2008 in Portland, Oregon, USA. Sein Geburtsort war prägend für seine musikalische Karriere: Larry David Norman galt als einer der wichtigsten Vorreiter moderner christlicher Musik.
1951 Mel Schacher

Flint, Owosso, Michigan, USA

Der Bassist war sowohl Mitglied bei Grand Funk Railroad als auch bei Question Mark & the Mysterians.

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https://youtu.be/O7B5jXYRy3Q

1956 Justin Sullivan

Jordans, Buckinghamshire, England

Der Musiker ist Leadsänger und Gitarrist der Band New Model Army.
1962 Izzy Stradlin

Lafayette, Indiana, USA

Jeffrey Isbell ist Gründungsmitglied und ehemaliger Gitarrist der Rockband Guns N’Roses.

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https://www.youtube.com/watch?v=8SbUC-UaAxE

1963 Julian Lennon Liverpool, England John Charles Julian Lennon ist mehr als nur der Sohn von John Lennon. Auch als Musiker hat er sich noch zu Lebzeiten seines populären Vaters etabliert.

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https://youtu.be/F4AXdRtr_UQ

1969 Yared Dibaba

Aira, Region Oromia, Äthiopien

Der Schauspieler, Moderator, Entertainer, Autor und Sänger Yared Terfa Dibaba kam als Yared Terfa in Äthiopien zur Welt. Mit seiner Band “Die Schlickrutscher” begeistert er nicht nur den Norden.

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https://youtu.be/-kBvhhqNBR4


Unvergessen

Am 8. April 2013 starb die Sängerin Annette Funicello im Alter von 70 Jahren. Die Sängerin wurde von Walt Disney für sein eigenes Plattenlabel entdeckt.

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https://youtu.be/h02oh5Ri4Y0


Der britische Künstler, Modemacher, Designer, Musikmanager und Musiker Malcolm McLaren konnte einige Hits in den 80er Jahren landen. Er starb 2010 im Alter von 58 Jahren an Lungenkrebs.

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https://youtu.be/FZ4jMSCBswY


Als Schlagersänger und Moderator von Radio Luxemburg wurde Will Brandes in den 60er Jahren bekannt. Er zog sich bereits 1967 aus dem Showgeschäft zurück. Ohne große Beachtung starb er 1990 im Alter von 72 Jahren.

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https://youtu.be/M1rUmcvY3YI


Im Alter von 73 Jahren starb der Komponist Peter Igelhoff im Jahr 1978. Er schrieb für mehr als 50 Filme und 100 TV-Produktionen die Musik. Seine Schlager aus den 30er Jahren waren den Nazis zu amerikanisch. Deshalb erhielt er ein Auftrittsverbot und wurde an die Front geschickt.

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https://youtu.be/PoN3kD2sFrs
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