Heute, 28.11.2018

Moin,

es war ein Überraschungsauftritt von John Lennon am 28. November 1974 während eines Elton John-Konzerts im Madison Square Garden in New York. Zunächst singt John Lennon “What Ever Get’s You Through The Night”, dann singt Elton John begleitet vom ehemaligen Beatle den Paul McCartney Part  von “Lucy In The Sky” und abschließend begeistern beide die Zuschauer mit “I Saw Her Standing There”.

 

 

Die Zuschauer waren begeistert, denn  wann bekommt man schon so eben nebenbei einen ehemaligen Beatle live zu sehen. Was allerdings keiner nur ahnen konnte: Es war der letzte Auftritt von John Lennon vor Publikum. John Lennon wurde am 8. Dezember 1980 vor seiner Haustür erschossen. In der Zwischenzeit trat John Lennon nicht mehr vor Publikum auf.

Wir wünschen euch einen schönen Tag,
Euer – Team

 

Das erste Mal

In Dortmund wird 1925 die in sieben Monaten in Holzbauweise errichtete erste Westfalenhalle, eine der größten in Europa, eröffnet.

 

In Nashville strahlt die Radiostation WSM 1925 zum ersten Mal die “Barn Dance Show” aus. Die später als “Grand Ole Opry” bekanntgewordene Country-Sendung ist heute die älteste noch existierende amerikanische Radio-Musiksendung. Am 28.11.1964 debütierte Willie Nelson in der “Grand Ole Opry”.

 

Das Film-Musical “Meet Me in St. Louis” mit Judy Garland in der Hauptrolle feiert 1944 Premiere in New York.

 

Winifred Atwell stand 1954 an der Spitze der britischen Charts mit dem Song “Let’s Have Another Party”. Die Pianistin war die erste schwarze Musikerin, die es auf Platz 1 in England schaffte und auch die erste, die mehr als 1 Millionen Schallplatten auf der Insel verkaufte.

 

1960 steht Elvis Presley mit “Are You Lonesome Tonight” für sechs Wochen auf Platz 1 der US-Charts.

 

Conny Froboess nimmt den Titel „Zwei kleine Italiener“ im Electrola-Studio in Köln auf. Es wird nach “Pack die Badehose ein” ihr zweiter Millionenhit.

 

Die tragische Geschichte von “Leader Of The Pack” interpretiert von den Shangri-Las ist 1964 die Nummer 1 in den Vereinigten Staaten.

 

Die Kinks landen ihren ersten Hit in den USA. “You Really Got Me” schafft es bis auf Platz 7 der Charts.

 

1966 erhält die New Vaudeville Band für “Winchester Cathedral” eine Goldene Schallplatte.

 

Am selben Tag werden The Righteous Brothers für ihr Album “Soul and Inspiration” ebenfalls mit Gold ausgzeichnet.

 

Die Rolling Stones veröffentlichen 1969 das Studioalbum Let It Bleed.

 

Bob Dylans 11. Studioalbum ist das 5., das es an die Spitze der britischen Charts schafft. Auf diesem Album findet man auch den Song “If Not For You”, den George Harrison bereits auf seinem Album “All Things Must Pass” veröffentlichte und das für Olivia Newton-John einer der frühen Hits werden sollte.

 

Dave Edmunds übernimmt am selben Tag für fünf Wochen die Spitze der britischen Charts mit dem alten Smiley Lewis Hit “I Hear You Knocking”.

 

In der 17. Ausgabe der ZDF Hitparade 1970 steht Michael Holm mit „Wie der Sonnenschein“ auf Platz 1.

 

Gilbert O’Sullivan debütiert 1971 in den UK-Charts. „Nothin’Rhymed“ ist der Start einer großen Karriere

“Elvis – The Musical” feiert 1977 in London Premiere. Unter den Darstellern befindet sich ein gewisser Shakin’ Stevens.

 

Als erster (West-)Deutscher startet Ulf Merbold 1983 mit der US-Raumfähre Columbia in den Weltraum. Mit an Bord ist das europäische Weltraumlabor Spacelab unter dem Gesamtkommando von John Young, der als erster Mensch einen sechsten Weltraumflug unternimmt.

Prince veröffentlicht 1984 den Song “I Would Die 4 U”.

 

Für den Rest des Jahre 1987 übernehmen Jennifer Warnes & Bill Medley die Spitzenposition in den US-Charts mit “The Time Of My Life” ein.

 

Am selben Tag schaffen REM zum ersten Mal den Sprung in die US-Top 10 mit ihrem Hit “The One I Love”.

 

Nirvana begeistern 1991 die britische Jugend durch ihren Auftritt bei “Top Of The Pops” mit “Smells Like Teen Spirit”.

 

1992 erklimmt Whitney Houston die US-Chartspitze mit “I Will Always Love You” und bleibt dort für 14 Wochen.

 

Mit der Strafrechtsreform in Österreich im Jahr 1996 ist u.a. Ehebruch nicht mehr strafbar.

Mit dem Song “Millenium Prayer” klettert Cliff Richard zum 14. Mal auf Platz 1 der britischen Charts. Obwohl ihn die meisten Radio-Sender boykottieren bleibt er dort für drei Wochen.

Vor 10 Jahren veröffentlicht Britney Spears ihr 6. Album “Circus”.

Zwei gute alte Bekannte tauchen 2011 erneut in den Charts auf: Christian Franke begleitet von Edward Simoni mit „Der Apfelbaum“.

 

Aufgrund des Gesundheitszustandes ihres Mannes beendete Margot Hellwig 2015 mit dem Lied “Sag beim Abschied leise Servus”, welches sie mit Florian Silbereisen in dessen Adventssendung vortrug, ihre Bühnenkarriere.

Unvergessen

Am 28. November 1993 starb Jerry Edmonton an den Folgen eines Autounfalls. Der Schlagzeuger der Band Steppenwolf wurde 47 Jahre alt.

 

Geburtstage

1929

Berry Gordy

Detroit, Michigan, USA

Der Songschreiber, Musikproduzent und Unternehmer gründete 1959 Tamla Records und Motown Record, aus denen der Schallplattenkonzern „Motown Corporation“ hervorging.

 

 

1936	Roy McCurdy	Rochester, New York, USA	Der Schlagzeuger, der seine Wurzeln in der Jazz Musik hat, wurde bekannt als Mitglied der Band Blood, Sweat & Tears.
1939	Gary Troxel	Centralia, Washington, USA	Der Sänger zählte zu den legendären Fleetwoods, die Ende der 50er Jahre Hit auf Hit landeten.

 

 

1940

Bruce Channel

Jacksonville, Texas, USA

Der Sänger Bruce McMeans wurde mit der Originalversion von „Hey Baby“ weltberühmt.

 

 

1940

Clem Curtis

Trinidad, Westindische Inseln

† 27. März 2017 in Olney, Buckinghamshire, England; Curtis Clements war der Leadsänger der Gruppe The Foundations.

 

 

1943

Randy Newman

Los Angeles, Kalifornien, USA

Der Singer-Songwriter Randall Stuart „Randy“ Newman ist mehrfacher Oscar- und Grammy-Preisträger.

 

 

1943

R.B. Greaves

Georgetown, Guyana

† 27. September 2012 in Los Angeles, Kalifornien, USA; Ronald Bertram Aloysius “R. B.” Greaves III war ein Sänger mit dem typischen One-Hit-Wonder. “Take a Letter Maria” war weltweit erfolgreich.

 

 

1947

Gary Taylor

Walton-on-Thames, Surrey, England

Graham John Taylor war Bassist und Gitarrist in der Band The Herd.

 

 

1948

Beeb Birtles

Amsterdam, Niederlande

Gerard Bertelkamp gehörte zu den Gründungsmitgliedern der australischen Little River Band.

 

 

1949

Tommy Engel

Köln

Thomas Richard „Tommy“ Engel wurde als Frontmann der Gruppe Bläck Fööss bekannt.

 

 

1959	Richard Grossman	Sydney, Australien	Der Bassist gehört zu den gefragtesten Musikern auf dem 5. Kontinent. Er spielt u.a. bei den Divinyls und Hoodoo Gurus. Er war Mitglied der Bands: Matt Finish, Ghostwriters, Persian Rugs, The Kelly Gang und Men At Work.
1962	Matt Cameron	San Diego, Kalifornien, USA	Matthew „Matt“ Cameron wurde er als Schlagzeuger der Band Soundgarden bekannt. Seit 1998 ist er bei der Band Pearl Jam als Schlagzeuger tätig.

 

 

1965

Sandy Wagner

Iserlohn

Stefan Dietmar Wagner ist ein etablierter Fernsehmoderator, Schlagersänger und Komponist.

 

 

1983

Rostam Batmanglij

Washington D.C., USA

Der Songschreiber, Produzent und Multi-Instrumentalist ist Mitglied der Band Vampire Weekend.

 

 

1984

Trey Songz

Petersburg, Virginia, USA

Tremaine Aldon Neverson ist ein Sänger, der Smokey Robinson, Aretha Franklin und R. Kelly als seine Vorbilder nennt.