Helene Fischer und die Wetterfrösche

Heute ist der Internationale Tag der Meteorologie

Nun komme ich mal etwas später in die Redaktion und habe meine heutige kleine Helene Geschichte längst im Kopf, da sehe ich, dass die Kollegen schon eine Blitz-News ins Netz gestellt haben. Zusatzkonzerte von der beliebten Sängerin in Mannheim.

Schnell mal einen Blick ins Netz wagen. Kaum zu glauben, da wird diese News von einigen Wichtigtuern direkt zerissen:

“In Berlin hätten schon längst 2 Konzerte stattfinden können 😡 stattdessen jetzt noch mal schön Extrageld abgreifen. Langsam reicht es!!!”

Glaubt da jemand allen ernstes, dass Helene Fischer das Geld nötig hat? Statt dessen sollte sich ein solcher Schlaumeier vielleicht mal darüber Gedanken machen, dass eine erfolgreiche Person auch ein erfolgreiches Wirtschaftsunternehmen darstellt und für viele dafür sorgt, dass die Familie versorgt ist. Hansi Hinterseer hat das in seinem Interview mit schmusa sehr gut zum Ausdruck gebracht.

Was mache ich jetzt mit meiner heutigen Idee, die Helene-lose Zeit unterhaltsam zu überbrücken. Ich packe sie aus und verrate sie euch: Weltweit wird am 23. März der Internationale Tag der Meteorologie begangen. Ein Tag, den Klimaforscher und Wetterspezialisten dazu nutzen, auf besondere Veränderungen und Gefahren hinzuweisen und nötige Forderungen aussprechen, so auch 2007.

Heute habe ich noch keinen Bericht zu diesem Thema gelesen. Im vergangenen Jahr hat mich ein Bericht, wie dumm und umweltschädlich unser Verhalten in Sachen “Coffee to go” ist. Seit diesem Tag habe ich mir nie wieder einen Kaffee im Wegwerfbecher gekauft.

Was hat nun Helene Fischer mit Meteorologen zu tun? Sie hat mit ihnen die Rollen getauscht.

Nicht schlecht, die Damen und Herren. Ich höre Helene allerdings lieber selbst: