Heute veröffentlichen First Aid Kit mit “A Feeling That Never Came” einen weiteren brandneuen Song aus ihrem fünften Studioalbum “Palomino”, das am 4. November via Columbia Records erscheint.
Das schwedische Duo über seinen neuen Song: “Wie der Titel schon andeutet, geht es auf `A Feeling That Never Came` um das Gefühl der Leere. Um Zeiten in deinem Leben, in denen man eigentlich erwartet, Freude oder Leid zu fühlen – doch stattdessen trägt man nur ein Gefühl der Taubheit in sich. Das Stück stellt den letzten Song dar, den wir für dieses Album aufgenommen haben. Anfänglich als B-Seite geplant, entwickelte sich das Lied schon bald zu einem unserer Lieblingssongs. In unseren Augen verbinden sich die weicheren, leiseren Vocals extrem gut mit den Marc Bolan-inspirierten Gitarren und dem Groove. Ein sanfter, leiser Banger!”
First Aid Kit über ihr kommendes Album: „`Palomino` ist das erste Album seit unserem vor zwölf Jahren veröffentlichten Debüt `The Big Black & The Blue`, das wir wieder in Schweden eingespielt haben! Wir haben mit dem schwedischen Producer Daniel Bengtson in seinem entzückenden Studio Rymden in Stockholm gearbeitet; es war eine echt tolle, lustige Erfahrung. Wir wollten nichts überstürzen und haben uns wirklich Zeit für die Aufnahmen gelassen.
Ein Großteil der Songs wurden während der Pandemie geschrieben. In dieser dunklen Zeit war die Musik für uns wie eine Art Zuflucht vor all den schrecklichen Dingen, die überall auf der Welt passierten. Wir wollten für dieses Album eine optimistischere und positivere Stimmung als bei unserer letzten Platte `Ruins`, auf der es um Trennungen ging. Vielleicht ist diese Scheibe sogar unsere bisher poppigste. Wir haben uns von vielen verschiedenen Quellen inspirieren lassen – altgediente Acts wie Fleetwood Mac, Carole King, Tom Petty, T.Rex oder Elton John, aber auch Angel Olsen, Whitney und Big Thief. Der Albumtitel spiegelt ein gewisses Freisein und die Unabhängigkeit wider, auf beiden Beinen im Leben zu stehen. Das Gefühl, älter zu werden und sich wohler in seiner eigenen Haut zu fühlen. Als würde man auf dem Rücken eines Palomino-Pferdes davon reiten!“