Anna-Lena auf dem Schlager-Karussell

Genau hieß die Sängerin, die am 1. Mai 1944 in Stockholm, Schweden, zur Welt kam, Anna-Lena Löfgren. Sie starb kurz nach ihrem 66. Geburtstag, am 21. Mai 2010, an einer Polio-Viren-Erkrankung. Gern erinnern wir an die Sängerin, die in Schweden zu den Top-Stars der 60er Jahre zählte.

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https://youtu.be/E-vhGQmYSj8

Erinnerungen an Anna-Lena

Anfang des Jahres haben wir begonnen an Schlagerstars zu erinnern, die in den frühen ZDF-Hitparaden zu Gast waren. Beginnen wir doch einfach mit der Startnummer 1 der ersten ZDF-Hitparade. Dieter Thomas Heck präsentierte Anna-Lena mit “Rot ist die Liebe”.

Sie startete ihre Karriere 1962 in ihrer Heimat und war bis zu ihrem Lebensende ein populärer Schlagerstar in Skandinavien. Im selben Jahr veröffentlicht die Ann-Lena auch ihre erste deutschsprachige Single “Sag nicht immer Baby”.

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https://youtu.be/DyYE_7jqHe0


Die Schlagerparaden wurden aufmerksam durch ihren Hit “Abschied nehmen ist so schwer”. Es war die deutsche Version von “Breaking Up Is Hard To Do”, dem Welthit von Neil Sedaka.

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https://youtu.be/sXLrniTGCOY


Ihren ersten Hit in Deutschland konnte die fröhliche Sängerin 1964 mit “Morgen hast du keine Sorgen” landen.

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https://youtu.be/Ddl3iYkDNCQ


“Vergessen ist schwer” nahm Anna-Lena 1966 auf.

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https://youtu.be/NyKWps7e8SA


Ihr größter Erfolg wurde “Dein Herz das muss aus Gold sein”. Diesen Schlager hatte sie 1967 veröffentlicht.

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https://youtu.be/K0F1bVFeTys


“Oh muss die Liebe schön sein” heißt ein weiterer Schlager, den sie Mitte der 60er Jahre in Deutschland veröffentlichte. Es war eine deutsche Version von “Go Tell It To The Mountain”.

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https://youtu.be/35AjvqtWFfQ


“Wenn sich zwei wie wir gut versteh’n” stammt aus dem Jahr 1965.

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https://youtu.be/I9DlVNVhxQk


Bekannt war sie in ihrer Heimat vor allem durch Cover-Verionen internationaler Hit. In Deutschland wurde ihre Cover-Songs nicht ganz so erfolgreich. Sie sind allerdings zeitlos schön. So nahm sie den Mamas & Papas-Hit “Monday Monday” auf.

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https://youtu.be/RUj1QICAQuk


Anna-Lenas größter Erfolg war ein Song von Adriano Celentano

Ihren größten Hit in Skandinavien landete sie mit der schwedischen Version von Adriano Celentanos “Il Regazzo Della Via Gluck”. In ihrer Heimat erhielt sie hierfür zum wiederholten Male eine Goldene Schallplatte. In Norwegen wurde dieser Nummer 1 Hit zunächst mit Platin und anschließend sogar mit einer Diamantenen Schallplatte ausgezeichnet. In Skandinavien heißt der Hit “Lyckliga gatan”. Auf Deutsch wurde es kein großer Erfolg, aber schön ist auch “Immer am Sonntag”.

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https://youtu.be/Pp4t_yT5yTo


In die Deutschen Charts schaffte sie es 1967 mit “Bleib doch steh’n”.

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https://youtu.be/al9pBnLKG-o


Auch “Dein Glück ist mein Glück” schaffte es ebenfalls in die Verkaufs-Charts.

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https://youtu.be/rLEwLn0UW0U


In den Schlagerparaden der Radiosendern war die Schweden regelmäßiger Gast. So auch mit “Alle Blumen wollen blühen”. Diesen Schlager stellte sie beim “Deutschen Schlagerwettbewerb 1968” vor.

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https://youtu.be/UhopxXtXz40


Auch der Titel “Ich hab zum Weinen kein Talent” schaffte es ebenfalls in die Deutschen Verkaufscharts.

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https://youtu.be/YRoviIFH2rM


In allen Schlagerparaden war sie mit der deutschen Version von “Temma Harbour” zu finden. Bei ihr heißt der Mary Hopkin-Hit “Eine Hütte in den Bäumen”.

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https://youtu.be/ROlMGRF23C8


Aus dem Jahr 1971 stammt “Wein dich aus an meinem Herzen”. Es war kein großer Erfolg und so konzentrierte sich die Sängerin fast nur noch auf Skandinavien, wo sie bis 2005 regelmäßig auf Tournee war.

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https://youtu.be/Pp1mWAj7iK8


Ihre letzte deutsche Aufnahme in den 70ern war die deutsche Version von “Paper Roses”, dem Welthit von Marie Osmond. Bei ihr wurden es “Rosen aus Papier”.

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https://youtu.be/MrhghfUXjno


2001 nahm Anna-Lena Löfgren noch einmal einen deutschen Schlager auf. “Irgendwann nimmt das Glück dich in den Arm” war bei den traditionellen Schlagersendern willkommen.

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https://youtu.be/xR5ojfo8XBk


Wir hoffen, diese Reise in die Vergangenheit hat gefallen. Wenn ihr euren Lieblings-Schlagerstar auf SCHmusa sehen möchtet, dann schreibt uns gern an redaktion@schmusa.de.

Plötzlich und unerwartet ist Maggie Mae am 30. August 2021 in Melbourne, Florida, USA, gestorben. Sie hatte sich bereits lange Zeit vorher aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und ein normales Familienlieben angestrebt. Vergessen haben wie sie nicht.
Ruhe in Frieden, Andrea

Die frühen Jahre der ZDF-Hitparade

Die Stars

Ausgabe 1: Anna-Lena
Ausgabe1A: Dieter Thomas Heck zum ZDF-Hitparaden-Jubiläum
Ausgabe 1B: Roy Black
Ausgabe 2: Kirsti
Ausgabe 3: Frank Farian
Ausgabe 4: Graham Bonney
Ausgabe 5: Peter Orloff
Ausgabe 6: Michael Holm
Ausgabe 7: Vicky Leandros
Ausgabe 8: Christian Anders
Ausgabe 9: Dorthe Kollo
Ausgabe 10: Ray Miller
Ausgabe 11: Peter Maffay
Ausgabe 12: Tony
Ausgabe 13: Ramona
Ausgabe 14: Martin Mann
Ausgabe 15: Drafi Deutscher
Ausgabe 16: Rex Gildo
Ausgabe 17: Chris Roberts
Ausgabe 18: Edina Pop
Ausgabe 19: Randolph Rose
Ausgabe 20: Bernd Spier
Ausgabe 21: Wolfgang
Ausgabe 22: Peggy March
Ausgabe 23: Howard Carpendale
Ausgabe 24: Ulli Martin
Ausgabe 25: Danyel Gérard
Ausgabe 26: Teddy Parker
Ausgabe 27: France Gall
Ausgabe 28: Manuela
Ausgabe 29: Ricky Shayne
Ausgabe 30: Barry Ryan
Ausgabe 31: Marianne Rosenberg
Ausgabe 32: Tony Marshall
Ausgabe 33: Die Windows
Ausgabe 34: Bernd Clüver
Ausgabe 35: Bata Illic
Ausgabe 36: Jürgen Marcus
Ausgabe 37: Phil & John
Ausgabe 38: Peter Rubin
Ausgabe 39: Tanja Berg
Ausgabe 40: Chris Andrews
Ausgabe 41: Oliver Bendt
Ausgabe 42: Mouth & MacNeal
Ausgabe 43: Adam & Eve
Ausgabe 44: Cindy & Bert
Ausgabe 45: Freddy Breck
Ausgabe 46: Monica Morell

Geburtstage

Zum Geburtstag von Renate Kern
Zum Geburtstag von Siw Inger
Zum Geburtstag von Anne-Karin
Zum Geburtstag von Gerhard Wendland
Zum Geburtstag von Ingrid Peters
Zum Geburtstag von Maggie Mae

Todestage

Peter Alexander ( † 12. Februar 2011)
Tony Holiday († 14. Februar 1990)

Ganze Shows

DIE 1. AUSGABE DER ZDF-HITPARADE, 18.01.1969
ZDF-Hitparade 2, 22.02.1969
ZDF-Hitparde 9, 24.01.1970
ZDF-Hitparade 31, 19.02.1972

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