Sonja Kirchberger wurde 1988 durch ihre Rolle in “Die Venusfalle” über Nacht zum Star. Durch weitere erotische Rollen gehörte sie bis ins neue Jahrhundert zu den gefragten Stars im deutschsprachigen Raum. Die österreichische Schauspielerin feiert heute ihren 59. Geburtstag.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Sonja Kirchberger
Dann beginnen wir mit ihrer Rolle als Coco, obwohl sie bereits zuvor als Tänzerin zum Ballett der Wiener Staatsoper zählte. Der Erotik-Film “Die Venusfalle” wurde 1988 auf dem bekannten Filmfestival in Cannes gezeigt und sorgte für die nötige Aufregung, so dass man nicht nur im deutschsprachigen Raum auf Sonja Kirchberger aufmerksam wurde.
Sonja Kirchberger nahm nach dem Erfolg Schauspiel- und Gesangsunterricht. Die Erotik spielte auch in ihren nächsten Filmen eine große Rolle. In “Die wahre Geschichte von Männern und Frauen” war sie mit Dieter Landuris und Thomas Heinze zu sehen.
Dann sah Dieter Wedel in ihr die ideale Besetzung für den Mehrteiler “Der König von St. Pauli”. Die Österreicherin bekam die weibliche Hauptrolle der Maria ‘Lajana’ Reininger.
In Uta Danellas “Der schwarze Spiegel” bildete sie mit Peter Bongarz ein ungleiches Paar. Die Schauspielerin war endlich in der Unterhaltung angelangt.
Zu Gast in der “Harald Schmidt-Show” flirtet sie ausgiebig mit dem Gastgeber. Natürlich lernen wir sie auch ein wenig kennen und erfahren, dass sie nur wenig Ahnung vom Fußball hat.
Der Erfolg blieb ihr nur bedingt treu. 2020 gehörte sie zu den Kandidaten, die von RTL in den australischen Dschungel geschickt wurden. Ihre Fans nahmen das Motto der Show “Holt mich hier raus” zu genau und sorgten dafür, dass sie nach drei Sendungen wieder nach Hause fahren durfte.
Sonja Kirchberger nimmt nach wie vor gern Rollen in TV-Serien und Fernsehfilmen an. So spielte sie in der zweiten Staffel der RTL-Serie “Der König von Palma” eine Rolle. Natürlich war sie auch auf der Premiere der Serie dabei.
Zur Absicherung betreibt sie mit ihrem Lebensgefährten ein Restaurant auf Mallorca. Alles Gute im neuen Lebensjahr, liebe Sonja Kirchberger.