Was tut uns gut? Man kommt dieser Frage irgendwie nicht aus dem Weg. Wenn man sie hört. „Blaue Augen“, die neue Single von JEREMIAS. Wenn man irgendwo dabei war. Auf einem der vielen Konzerte der Band aus Hannover in diesem Jahr. Ja, es gab sie durchaus. Draußen, drinnen, im Rahmen der Möglichkeiten. Es gab sie. Diese Momente der Leichtigkeit, der Energie, der Euphorie, des „Loslassen-Könnens“.
Momente, die alles das transportiert haben, wonach wir uns sehnen. Was uns gut tut. Das Gefühl von Gemeinschaft gehört auch dazu. Zusammenhalt. Transportiert von vier jungen Kerlen an ihren Instrumenten und Mikrofonen. Von der Bühne direkt ins eigene, ausgehungerte Herz.
Das hier und jetzt gerade mal ausblenden können. Das fühlen, was wichtig ist. Liebe.
Tausendfach gespürt. Diesen Sommer, diesen Herbst. In und mit den Songs des Debut-Albums „Golden Hour“, in der Zusammenarbeit mit der Band Provinz und dem Rapper Majan im Song „Liebe Zu Dritt“, und jetzt auf der neuen JEREMIAS Single „Blaue Augen“.
Und auch da ist sie wieder: diese unvergleichbare und unverwechselbare Liebe zur Musik, zum Arrangement, zum Detail. Diese Präzision, die Konzentration auf das Wesentliche. Das „Einfache“, die Essenz. In jeder Note, in jedem Wort. „Blaue Augen“ ist das große „Danke!“. An das große Geschenk, Glück fühlen zu dürfen. Liebe. Ein „Danke“ an die Fans. Für besondere gemeinsame Momente der Euphorie und Unbeschwertheit.
Ein „Danke“ auch von Jeremias, Olli, Ben und Jonas an sich selbst. An dieses Besondere und Einzigartige, das sie verbindet. Haben sie wahrscheinlich gar nicht so geplant. Spürt man aber. Ach ja, und wahrscheinlich auch eine „Danke“ an diese Frau… Mit den blauen Augen…
Tut so gut!