James Rizzi in den Menschen des Tages, 05.10.2022

Welch farbenfrohe Häuser. Wenn man dich fragen würde, wo diese Häuser stehen, würdest du wahrscheinlich auch nicht unbedingt auf Braunschweig kommen. Im Jahr 2000: Anlässlich der Expo 2000 gestaltet James Rizzi gemeinsam mit dem Architekten Konrad Kloster das “Happy RIZZI House” in Braunschweig.

Happy RIZZi House, Braunschweig.

Der populäre Pop Art-Maler kam am 5. Oktober 1950 in New York zur Welt. Seine Werke verbreiten einfach gute Laune. Wir empfehlen euch, der Homepage des unvergessenen Künstlers zu besuchen, um ein wenig mehr über ihn zu erfahren oder auch einfach nur sein Schaffen zu bewundern.

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https://youtu.be/dInxxQp0z8c


James Rizzi starb am 2. Weihnachtstag 2011 im Alter von 61 Jahren. Durch seine Bilder und sonstigen Werke wird er wahrscheinlich ewig weiterleben.

“Plus 5” Hits aus dem Geburtsjahr des Malers 1950

In diesem Jahr gab es noch keine Hitparaden, die über die Verkäufe von Schallplatten gefertigt wurden. Was es dennoch gab, wie wohl zu jeder Zeit, war Musik. Die Schallplatte war zwar bereits erfunden. Doch in der Regel kaufte man zu dieser Zeit noch Schellackplatten, die auf dem Grammophon abgespielt wurde. Auch die ersten Schallplattenspieler hatten generell noch die Geschwindingkeit 78 für die Schellackplatten. Überall auf der Welt begeisterte man sich für den Titelsong aus dem Film “Der dritte Mann”. Da der Film in Wien spielte, suchte man nach einer typischen Musik aus der österreichischen Hauptstadt. Fündig wurden die britischen Produzenten bei Anton Karas. Mit seinem Lied “Der dritte Mann” eroberte er die Welt. Mit diesem Welthit blieb er ein gern gesehener Gast in Unterhaltungs-Shows in seiner Heimat.

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https://youtu.be/I2ZWcwy12lk


Blickt man auf Listen mit Schlagern aus dem Jahr 1950, dann findet man dort auch den Schlager “Schau mich bitte nicht so an” von Detlev Lais. Dabei handelt es sich um die deutsche Version des Edith Piafs “La Vie En Rose”. Detlev Lais war in den 50er Jahren ein populärer Saxophonist und Schlagersänger.

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https://youtu.be/0CBPE7tMDNg


Hans Albers hatte mit “Sag wie heißt du, süße Kleine” einen weiteren Schlager in seiner langen Karriere.

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https://youtu.be/i5oE_krSwBs


Lys Assia gehörte mit “Oh mein Papa” ebenfalls zum Besten, was das Musik-Jahr zu bieten hatte. Die ungewöhnliche Story des Songs erzählen wir in einer Song-Geschichte. Dieser Schlager begleitete die Schweizer Sängerin ihr ganzes Leben. Diese Aufnahme stammt aus den 80er Jahren.

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https://youtu.be/p6Hw-IUYf-M


Anneliese Rothenberger interpretierte gemeinsam mit Detlev Lais mit “La Le Lu” einen Schlager, den Heinz Rühmann durch den Film “Wenn der Vater mit dem Sohne” fünf Jahre später unsterblich machte. Bereits 1950 wurden viele Babys mit diesem Lied in den Schlaf gesungen.

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https://youtu.be/7kltapvBqs4

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