Inhalt
Renée Zellweger
Björn Ulvaeus
Tony Christie
Holger Biege
Albert Uderzo
Geburtstage
Renée Zellweger
Sie ist für viele in erster Linie Bridget Jones, dabei hat sie bereits mehrfach bewiesen, dass sie eine vielseitige und großartige Schauspielerin ist. Heute feiert sie ihren 53. Geburtstag.
Happy Birthday, Renée Zellweger
Für die Hautrolle als Judy Garland in dem Film “Judy” wurde die Schauspielerin vor einem Jahr mit einem Oscar für die beste weibliche Hauptrolle ausgezeichnet.
Ihre erste Hauptrolle spielte Renée Zellweger 1994 in dem Horrorfilm “Texas Chainsaw Massacre – Die Rückkehr”, der ein totaler Flopp wurde. Ähnlich ging es ihr auch in weiteren Filmen, in der ihr die Hauptrolle angeboten wurde. Selbst als sie neben Maryl Streep in dem von der Kritik gelobten Film “Familiensache” die Tochter des Hollywood-Stars spielte, hielt sich der Erfolg in Grenzen. Der Film machte ein Minus von einigen Millionen Dollar. Auch als sie an der Seite von Jim Carey in “Ich, beide & sie” die weibliche Hauptrolle spielte, fand sie nicht einmal im Trailer statt. Und dann bot man ihr 2001 die Hauptrolle in dem Film “Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück” an. Über Nacht wurde sie zum Star, zum Liebling vieler Männer, aber vor allen Dingen Frauen.
Die Kritiker begeisterte Renée Zellweger an der Seite von Richard Gere in dem Film “Musical”. Sie wurde für ihre Rolle mit einem Golden Globe ausgezeichnet.
2004 schlüpfte sie erneut in die Rolle ihres Lebens. Auch in “Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns” glänzte sie an der Seite von Hugh Grant.
Ein Film, den man gesehen haben muss, ist “Miss Potter”. Die Geschichte der Kinderbuchautorin Beatrix Potter berührt.
Bis 2016 mussten ihre Fans auf den dritten Teil von Bridget Jones warten. In “Bridget Jones’ Baby” spielt sie zusammen mit Colin Firth und Patrick Dempsey.
Mit ihrem aktuellen Film “Judy” haben wir begonnen und mit dem Finale des Films beenden wir diese kleine Geburtstagsparty.
Für das kommende Jahr können wir uns höchst wahrscheinlich auf eine Mini-Serie mit Renée Zellweger freuen, die im Original “The Thing About Pam” heißt.
Eine Schauspielerin, die immer wieder mit ungeahnten Leistungen überzeugt.
Björn Ulvaeus
Heute ist mal wieder ein ABBA-Geburtstag. Björn Ulvaeus feiert heute seinen 77. Geburtstag. Er hat in den 70er und 80er Jahren Musikgeschichte geschrieben. Er war auch verantwortlich dafür, dass es im vergangenen Jahr zum sensationellen ABBA-Comeback kam.
Herzlichen Glückwunsch, Björn Ulvaeus
Gerade wurde die 60. Ausgabe unserer “Hits der Woch veröffentlicht. Mit dem ABBA-Comback mit dem Album “Voyage” sind die vier Schweden Dauergäste an der Spitze der SCHmusa-Hitparade. Aktuell stehen sie mit “Keep An Eye On Dan” auf Platz 1.
Zuvor schafften sie es auch mit “Little Things”, “Don’t Shut Me Down” und “I Still Have Faith In You”. Mit den ABBAtaren, die wir hoffentlich nicht nur live in London, sondern auch auf Video erleben werden, wird die Gruppe auch im kommenden Lebensjahr wieder für viel Aufmerksamkeit sorgen.
Der in der Kleinstadt Västervik im Süden von Schweden aufgewachsene Komponist und Sänger gründete mit Freunden 1961 die Folk-Band The Partners. Als Hootananny Singers erhielt die Gruppe einen Plattenvertrag. Sie waren die ersten, die der ehemalige Lehrer Stikkan Anderson in seinem neu gegründeten Unternehmen Polar Music unter Vertrag nahm.
1966 lernte er Benny Andersson, der als Mitglied der Band Hep Stars schon ein Star in seiner Heimat war, kennen. Die beiden versuchten sich gemeinsam als Songschreiber. Aber jeder veröffentlichte in dieser Zeit auch Solo-Songs.
“Raring” war natürlich die schwedische Version von “Honey”, dem Hit von Bobby Goldsboro. Die Solo-Karriere nahm so Fahrt auf.
1969 erschienen die ersten gemeinsamen Songs mit Benny Andersson. So schrieben die beiden auch “Inga’s Song” für einen schwedischen Softporno.
1970 landeten Björn und Benny mit “Hej Gamle Man” einen kleinen Hit in Schweden. Die beiden Chorsängerinnen waren die damaligen Partnerinnen der Sänger: Agnetha Fältskog und Anni-Frid Lyngstad.
In der selben Besetzung entstand 1970 das gemeinsame Album “Lycka”. Der Titelsong lässt vermuten, dass die beiden Sänger und Songschreiber über ein großes Talent verfügen.
Es gab auch eine englische Aufnahme. Wenn man das Piano auf “To Live With You” hört, klingt es schon sehr nach ABBA.
In dieser Phase nahm Björn auch einen Song mit seiner (vielleicht auch erst fast) Ehefrau Agnetha auf. “Så Här Börjar Kärlek” singt doch wohl ein unglaublich harmonisches Duo.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis die beiden Paare einen gemeinsamen Song aufnahmen. “People Need Love” sangen Björn, Benny, Anna & Frida.
Genau wie “Ring Ring”, mit dem die Vier beim schwedischen Vorentscheid zum Grand Prix 1973 teilnahmen. Der Song wurde ein Hit und legte die Basis dafür, dass die Gruppe ein Jahr später nach Brighton fahren durfte, um mit “Waterloo” ins Rennen zu gehen.
Wer nun ABBA-Hits hören möchte, geht am einfachsten auf den Artikel “Legenden”. Da dieser Artikel mit “Dancing Queen” endet, werden wir ihn bei nächster Gelegenheit ergänzen. Schließlich gab es zwischen dem Hit zum Polterabend des Schwedischen Königspaars noch einige weitere unvergessene Klassiker.
Während die beiden Paare sich jeweils trennten, arbeiteten Björn und Benny auch nach der ABBA-Zeit weiter zusammen. Mit dem Musical “Chess” konnten sie an die großen Erfolge mit der Gruppe anknüpfen.
Ähnlich wie ein Chor von Giuseppe Verdi haben auch Björn Ulvaeus und Benny Andersson ihren Chor “Merano” so angelegt, dass er einem tagelang nicht aus dem Kopf geht.
Mit dem Musical “Mamma Mia” und den Verfilmungen in “Mamma Mia 1 und 2” haben sich die beiden Komponisten weitere Denkmäler gesetzt.
In England dreht sich bereits alles um die anstehende ABBA-Show mit den ABBAtaren. Regelmäßige TV-Berichte stehen an der Tagesordnung. Ende Mai startet “ABBA Voyage” in London.
Zu einem ABBA-Geburtstag gehört bei uns auch “Thank You For The Music”, das perfekte Finale einer kleinen Geburtstagsparty.
Thank you for the Music, Björn
P.S.: Du hast Lust auf mehr ABBA bekommen. Dann schau dir doch einfach einmal die ABBA-Story auf SCHmusa an.
Tony Christie
Heute schicken wir Geburtstagsgrüße nach England. Unser Geburtstagskind des Tages Tony Christie kam als Anthony Fitzgerald am 25. April 1943 in South Yorkshire, England, zur Welt. Freut euch auf eine kleine Geburtstagsparty mit vielen seiner großen Hits.
Happy Birthday, Tony Christie
Im Zusammenhang mit diesem Sänger und Entertainer fällt einem sofort “Amarillo” ein. Damit wollen wir auch beginnen. Ihr werdet staunen, welche weiteren großen Hits er noch zu bieten hat.
Seinen ersten Hit landete Tony Christie 1971 mit “Las Vegas”. Der Titel wurde in seiner Heimat England auch ein kleiner Hit. Der nächste schoss sofort in die Top Ten und schaffte es in Deutschland 1971 auf Platz 4 “I Did What I Did For Maria”.
Und dann kam der große Hit “Is This The Way To Amarillo”, dem wir auch eine ausführliche Song-Geschichte gewidmet haben. Auf diesen Riesenhit folgte der nächste “Don’t Go Down To Reno”. Ihn stellte er bei Rainer Holbe in der “Starparade” vor.
Mit dieser Reihe an Hits wurde der Sänger zu einem der führenden Gala-Sänger in Europa. Das wirkte sich zwar weniger gut auf die Hitparaden-Erfolge aus, dafür sorgte es finanziell für ein sorgenfreies Leben. Als Entertainer singt man dann natürlich auch die zahlreichen Klassiker, die seit Jahrzehnten begeistern. Eigene Songs wie “Sweet September” waren dann nicht mehr ganz oben in den Charts zu finden, sind dennoch bis heute noch regelmäßig im Radio zu hören.
In den 80er Jahren landete der deutsche Komponist und Produzent Jack White riesige Erfolge mit David Hasselhoff und Engelbert. Er konnte auch Tony Christie für zwei gemeinsame Alben gewinnen. Sie waren Verkaufsschlager und auch die Auskopplungen wie “Kiss in The Night” begeisterten das Publikum in den Tanzpalästen.
Alles Gute im neuen Lebensjahr, lieber Tony Christie und vor allem werde und bleibe gesund.
Holger Biege
Heute vor vier Jahren starb der Liedermacher Holger Biege. Er zählte zu den Großen des Ostrocks. Seine Balladen waren einzigartig, dennoch bekam er im Westen kein Bein an die Erde. Die letzten fünf Jahre seines Lebens waren geprägt durch einen Schlaganfall. Seine Lieder sind geblieben und werden in den neuen Bundesländern nach wie vor geliebt.
Erinnerungen an Holger Biege
Der Tod des Sänger schockte vieler seiner Fans. TV-Westsachsen widmete dem Sänger mit den schönen Balladen ein liebevolles Porträt.
Natürlich verbinden wir Holger Biege zu allererst mit seinem großen Erfolg “Sagte mal ein Dichter”. Dieser Song blieb bis zu seinem Lebensende die musikalische Visitenkarte. Mit ihm musste er sich selbst vor internationalen Produktionen nicht verstecken.
Aufmerksam wurde man auf den Liedermacher durch seinen Song “Wenn der Abend kommt”, der auch seiner ersten Solo-Langspielplatte aus dem Jahr 1978 den Namen gab. Zuvor war er Teil der Schubert-Band.
Mit seinem zweiten Album “Cirulus” blieb er auf Erfolgskurs, obwohl besonders der Titelsong extrem experimentell war. Balladen wie “Es gehen die Tage”, führten dazu, dass der Sänger von den Lesern des Jugendmagazins “Neues Leben” ihn 1978 und 1979 zum Interpreten des Jahres wählten.
Zu seinen populären Balladen zählte auch “Reichtum der Welt”.
1980 besang er ein beliebtes Getränk in der DDR: “Cola – Wodka”.
Von einem Konzert in der BRD kehrte er nicht zurück nach Hause. Holger Biege wollte seine Karriere im gelobten Westen fortsetzen. Die Zusammenarbeit mit dem Erfolgstexter Dr. Michael Kunze blieb auf der Strecke. Mit Liedern wie “Das eigene Gesicht”, dem Titelsong des ersten im Westen erschienenen Albums passte er einfach nicht in die Zeit der bereits am Ende befindlichen Neuen Deutschen Welle.
Holger Biege war stets ein gern gesehener Gast in der alten Heimat. Doch sowohl Gesundheit als auch der Wandel der Musik ließen ihn nicht mehr recht nach oben kommen. 2012 erlitt Holger Biege einen Schlaganfall, der ihn an den Rollstuhl fesselte. Am 24. April 2018 endete das Leben des Poeten.
Albert Uderzo
Seine Asterix-Comics kennt die ganze Welt. Der französische Zeichner Albert Uderzo starb am 24. März 2020 friedlich im Alter von 92 Jahren. Gemeinsam mit Autor René Goscinny gehörte er zu den “Vätern” der Comicserie um ein Dorf voller unbeugsamer Gallier, die den römischen Besatzern die Stirn bieten.
Erinnerungen an Albert Uderzo
Seit Uderzo und Goscinny vor mehr als einem halben Jahrhundert das erste Buch der Abenteuer von Asterix und Obelix veröffentlichten, wurden weltweit Millionen Exemplare verkauft. Die Comics und ihr gallischer Witz wurden in mehr als 100 Sprachen und Dialekte übersetzt. Asterix hat sich zu einem Phänomen entwickelt: Mehr als zehn Zeichentrick- und Realverfilmungen sind entstanden, 1989 hat ein Freizeitpark bei Paris eröffnet, der seinen Namen trägt, und Hunderte von Merchandising-Produkte wurden entworfen.
Die Filme, die auf den Zeichnungen von Albert Uderzo und den Geschichten von René Goscinny basieren starteten 1967 mit “Asterix der Gallier”. Wer erinnert sich nicht an dieses Intro.
Der erste Film wurde ein riesiger Erfolg, so dass bereits ein Jahr später mit “Asterix und Kleopatra” der zweite folgte.
Auf den dritten Film mussten die Fans des Galliers acht Jahre warten. “Asterix erobert Rom” starte 1976 in den Kinos.
Es dauerte weitere neun Jahre, dass die Wildschweine wieder Angst vor Asterix und seinem Freund Obelix hatten. Der vierte Film heißt “Sieg über Caesar”.
Bereits ein Jahr später ging es über den Ärmelkanal: “Asterix bei den Briten”.
Auch 1989 sorgten Asterix und Obelix in “Operation Hinkelstein” für viel Spaß in den Kinos.
“Asterix in Amerika” bringt Asterix und Obelix in Verbindung mit den Feuerwasser-Konsumenten am anderen Ende der Welt.
In dem letzten und achten Zeichentrickfilm “Asterix und die Wikinger” retten die beiden Freunde ihren Mitbürger Grautvornix.
Wenn das Herz eines Künstlers einen Monat vor seinem 93. Lebensjahr im Schlaf stehenbleibt, dann werden die Angehörigen sicher um den Verlust eines geliebten Menschen trauern. Das gilt auch für viele Fans, aber kann man einem Menschen, der uns so wie Albert Uderzo immer wieder zum Lachen gebracht hat, einen schöneren Tod gönnen? Durch Asterix, Obelix und die vielen anderen Gallier wird er auch in Zukunft immer wieder unter uns sein.
Danke, Monsieur Uderzo.
Geburtstage:
1917 |
Ella Fitzgerald |
Newport News, Virginia, USA |
† 15. Juni 1996 in Beverly Hills, Kalifornien, USA; Ella Jane Fitzgerald war eine der größten Jazz-Sängerinnen aller Zeiten. Ihr widmete France Gall den Song „Ella, Elle l’a“ |
https://www.youtube.com/watch?v=gxrws7omOHQ
1923 | Albert King | Indianola, Mississippi, USA | † 21. Dezember 1992 in Memphis, Tennessee, USA; Albert Nelson war ein amerikanischer Bluesmusiker und neben B. B. King und Freddie King einer der „drei Kings des elektrischen Blues“. |
1933 | Jerry Leiber | Baltimore, Maryland, USA | † 22. August 2011 in Los Angeles, Kalifornien, USA; zusammen mit Mike Stoller bildete er eines der wichtigsten US-amerikanischen Musikproduzenten- und Songwriter-Duos der 1950er und 1960er Jahre. Dutzende ihrer Songs erreichten die amerikanischen Charts und prägten die Musik jener Zeit. |
https://www.youtube.com/watch?v=lzQ8GDBA8Is
1943 | Tony Christie | Conisbrough, South Yorkshire, England | Anthony Fitzgerald ist ein englischer Musiker, Sänger und Schauspieler, der seit den 70er Jahren mit seinen Hits zu hören ist. |
https://www.youtube.com/watch?v=ayX8OGU8FyU
1944 | Mike Kogel | Berlin | Michael Kogel war der Lead Sänger der spanischen Band Los Bravos, die mit „Black Is Black“ einen Welthit landen konnten. |
https://www.youtube.com/watch?v=QkwmSzPdVnY
1945 | Björn Ulvaeus | Göteborg, Schweden | Björn Kristian Ulvaeus ist ein viertel ABBA. |
https://www.youtube.com/watch?v=-crgQGdpZR0
1945 | Stu Cook | Oakland, Kalifornien, USA | Der Bassist spielte in der Original-Besetzung von Creedence Clearwater Revival |
https://www.youtube.com/watch?v=Aae_RHRptRg
1949 | Michael Brown | New York City, USA | † 19. März 2015 in Englewood, New Jersey, USA; der Keyboarder und Songwriter Michael Lookofsky war Mitglied der Band The Left Banke. |
1950 | Steve Ferrone | Brighton, England | Der Schlagzeuger, der vor allem als Mitglied der Average White Band Berühmtheit erlangte, beherrscht die Spielweise vom Motown-Soul in Perfektion |
1954 | John Parsons | Wales | „Das Wunder von Wales“, wie der Gitarrist von den Kollegen wegen seines Geburtsorts genannt wird, gehört seit 2007 zu den Höhnern. |
https://www.youtube.com/watch?v=DVXqXFXX30E
1955 | David Sikes | Cambridge, England | Der in Kalifornien aufgewachsene Bassist spielte in der Band Boston. |
1958 | Fish | Dalkeith, Midlothian, Schottland | Der schottische Musiker Derek William Dick ist bekannt als der Frontmann von Marillion. |
https://youtu.be/NumChJYENJk
1962 | Ralf Benschu | Potsdam | Der vielseitige Musiker, er spielt Saxophon, Klarinette, Flöte und Dudelsack, ist bekannt als Mitglied der Band Keimzeit. |
https://www.youtube.com/watch?v=kWrMX8wJgE4
1964 | Andy Bell | Peterborough, England | Zusammen mit Vince Clarke bildete Andrew Ivan Bell das Duo Erasure. |
https://www.youtube.com/watch?v=S1a8QABKNo0
1972 | Thomas Hanreich | Salzgitter-Bad, Niedersachsen | Der Sänger Gitarrist und Songwriter, der sich als Solokünstler Thom nennt, war zuvor der Sänger der Band Vivid. |
https://www.youtube.com/watch?v=ER4v2w22U8s
1973 | Brigitte Traeger | Georgenberg | Die Sängerin volkstümlicher Musik wurde durch die Hitparade von Achim Menzel einem breiten Publikum bekannt. Außerdem ist sie mit christlichen Liedern sehr gefragt. |
https://www.youtube.com/watch?v=AZAPFfQerxY
1990 | Jacob Underwood | El Cajon, Kalifornien, USA | Der Sänger startete seine Karriere in der Boygroup O-Town. |
https://www.youtube.com/watch?v=S9FKH3cTj5o
Unvergessen
Am 25. April 2018 starb der Singer-Songwriter Holger Biege, der zu den vielen großartigen Musikern der DDR zählte. Der Sänger wurde 65 Jahre alt.
2016 starb der ehemalige Schlagzeuger der Toten Hosen. Wolfgang Rohde, den Fans und Freunde nur “Wölli” nannten. Im Alter von 66 Jahren verlor der Musiker den Kampf gegen den Nierenkrebs. Den Song “Kein Grund zur Traurigkeit” der Toten Hosen hat “Wölli” ursprünglich selbst gesungen.
Bobby “Boris” Picket hat den Song “Monster Mash” zum Hit gemacht. Der Song ist alle Jahre wieder zu Halloween der meist gespielte Song im Radio und auf Party. Der Sänger starb 2007 im Alter von 69 Jahren.
Im Alter von 28 Jahren bereite Frankreichs Superstar Mike Brant 1975 seinem Leben ein Ende. In der Zeit von 1970 bis zu seinem Tod landete er einen Hit nach dem anderen.
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