m 3. Juni 2010 lud sich Präsident Barack Obama Paul McCartney ins Weiße Haus ein, um eine Beatles Party zu feiern. Der begrüßt zunächst einmal die Präsidenten-Gattin Michelle mit einer Liebesklärung.
Wie gut, dass Sir Paul auch gleich ein “Let It Be” im Repertoire hatte. Er wollte wohl doch nicht der erste sein, der von einem US-Präsidenten im Weißen Haus niedergeschlagen wurde. (bezieht sich auf die Anmoderation von Paul McCartney im Video oben). Zu einer Beatles-Party gehören auch Gäste. Zu diesen zählte Elvis Costello, der “Penny Lane” besang.
Auch Stevie Wonder folgte der Einladung mit Freuden und präsentierte seine Version von “We Can Work It Out”.
Mit Paul McCartney sang Stevie Wonder den großen gemeinsamen Hit “Ebony And Ivory”.
Und zum Schluss der 90-minütigen Show verabschiedete sich der ehemalige Beatle mit dem am meist gecoverten Beatles-Song, “Yesterday”.
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