Moin,
am 3. Dezember 1976 startete der Vorverkauf für die beiden ABBA-Konzerte in der Royal Albert Hall am 12. und 14. Februar 1977. Es bewarben sich geschätzte dreieinhalb Millionen Menschen für die bevorstehenden Konzerte in London. Für die Auftritte in der legendären Royal Albert Hall waren aber nur etwas über 11.000 Karten verfügbar. Von diesen Konzerten gibt es keine Videos. Deshalb zeigen wir ABBA live in Australien aus dem Film “ABBA-The Movie”.
Björn, Benny, Agnetha und Frida verabschiedeten sich von ihrem Publikum bei dieser Tour übrigens mit dem Titel “So long”.
So haben wir einen Grund zu schauen, welche Hits man im Dezember 1976 in Großbritannien hörte. Weit oben in den britischen Charts waren natürlich auch die vier populären Schweden zu finden. Der damals aktuelle Hit war “Money Money Money”.
Auf Platz 1 der britischen Charts war allerdings ein Weihnachtslied zu finden: “When A Child Is Born” mit Johnny Mathis. Wir kennen den Song alle als “Tränen lügen nicht” von Michael Holm.
Für beste Stimmung auf den Weihnachtspartys sorgten Showaddywaddy mit “Under The Moon Of Love”.
Ebenso gern tanzte man damals ausgelassen nach Mike Oldfield. Sein Hit “Portsmouth” sorgte für ausgelassene Folklore-Tänze. Die Briten lieben diesen Song auch heute noch.
Einen seiner größten Erfolge konnten ELO in der Weihnachtszeit 1976 feiern. Mit “Livin’ Thing” landete die Band rund um den Erdball einen Hit.
Wenn ihr an dieser Stelle die deutschen Schlager dieser Zeit vermisst, dann braucht ihr nicht traurig sein, denn heute ist wieder “Schlager-Dienstag”. Da werdet ihr ab heute Nachmittag mit weihnachtlichen Schlagern versorgt. Darunter ist auch der aktuelle Hit von Roland Kaiser und Maite Kelly, der bekanntlich aus der Feder von den beiden ABBA-Songschreibern stammt. Ausserdem gratulieren wir in den “Menschen des Tages” Michael Hoffmann zum 69. Geburtstag. In diesem Artikel gibt es zahlreiche unvergessene Hits von Hoffmann & Hoffmann zu hören.
Euer – Team
Das erste Mal
101 Bierbrauer schließen sich 1591 in Hamburg zur sogenannten Feuergilde zusammen.
Am Berliner Metropol Theater wird 1930 Franz Lehárs Operette “Schön ist die Welt” uraufgeführt.
1955 wird die erste Single von Elvis Presley bei RCA Victor Records veröffentlicht. Die beiden Songs “Mystery Train” und “I Forgot to Remember to Forget” hatte die Plattenfirma noch von Sam Phillips von Sun Records, der vorherigen Plattenfirma des Sängers, gekauft.
Guy Mitchell steht 1956 auf Platz 1 der US-Charts mit “Singing The Blues”.
Das Musical “Camelot” von Frederick Loewe und Alan Jay Lerner wird 1960 im New Yorker Majestic Theatre uraufgeführt.
Mit “Little Red Rooster” haben die Rolling Stones 1964 ihren 2. Nummer 1-Hit in Großbritannien.
The Beatles bringen 1965 ihr sechstes Album “Rubber Soul” heraus.
Am selben Tag veröffentlichen The Who ihr Debüt-Album, das den Namen ihres großen Hits “My Generation” trägt.
1966 steht die britische New Vaudeville Band für drei Wochen auf Platz 1 in den USA mit “Winchester Cathedral”.
Am selben Tag geben The Monkees ihr Live Debüt in der International Arena in Honolulu auf Hawaii.
Für ihr Album “Aretha Now” wird Aretha Franklin 1968 mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet.
Am selben Tag bekommt die Band Iron Butterfly ebenfalls eine Goldene Schallplatte für ihr Album “In-a-Gadda-da-Vida”.
Paul McCartney & The Wings stehen 1977 mit “Mull Of Kintyre” für 9 Wochen an der Spitze der britischen Charts.
Boyz II Men stoßen sich selbst von Platz 1 in den US-Charts. Statt “I’ll Make Love To You” heißt die neue Nr. 1 “On Bended Knee”.
Mit ihrem Comeback-Album “Beautiful World” steigen Take That 2006 auf Platz 1 der britischen Charts ein. Damit stehen sie zum ersten Mal in ihrer erfolgreichen Karriere gleichzeitig auf Platz 1 der Album und Single-Charts. Der Vorbote auf das Album “Patience” bleibt die Nummer 1 bei den Singles.
Der Singer-Songwriter Ed Sheeran war 2014 der erfolgreichste Künstler auf Spotify. Mit 860 Streams ließ er Eminem und Colplay hinter sich. Katy Perry war die erfolgreichste weibliche Sängerin vor Ariana Grande und Lana Del Rey.
Nach seinem Tod steht Leonard Cohen 2016 zum ersten Mal mit seinem Song “Hallelujah” in den US-Charts. Er steigt auf #59 ein.
Das letzte Mal
Mick Jagger und Keith Richards geben 1992 bekannt, dass der Bassist der Rolling Stones Bill Wyman, der seit 1962 Mitglied der Band war, die Band verlässt.