Heute, 02.01.2019

Moin,

jetzt ist die schöne Zeit vorbei und es geht wieder zur Arbeit. Aber so eine 3 Tage-Woche ist doch ein perfekter Start ins Neue Jahr.

Vor 35 Jahren – der 2. Januar 1984 war ein Montag – sah die Welt ein wenig schlechter aus. Allerdings nicht für Nino de Angelo, für ihn war die Welt in Ordnung. Mit seinem großen Hit aus dem Jahr 1983 stand er auch in der ersten Ausgabe der deutschen Verkaufscharts im neuen Jahr wieder ganz oben: “Jenseits von Eden”.

Der 2. Januar schrieb einige Geschichten, von denen wir wiederum einige hier aufgeschrieben haben. Dabei wünschen wir euch viel Spaß.

Allen, die auf der Suche nach den Geburtstagskindern des Tages sind, sind nur einen Klick davon entfernt. Diese Rubrik findet ihr unter “Menschen des Tages”.

Kommt gut in die Arbeitswoche, es ist schon bald Wochenende
Euer – Team

Das erste Mal

Der Ratgeber “Über den Umgang mit Menschen” von Adolph Knigge erscheint 1788.

Die Oper “Der fliegende Holländer” von Richard Wagner feiert in Dresden Premiere.

In Berlin führt die Deutsche Reichspost 1909 den bargeldlosen Zahlungsverkehr mittels Postschecks ein.

In Schweden tritt 1914 eine Verordnung in Kraft, nach der Einwohner nur noch zwölf Liter Spirituosen pro Vierteljahr kaufen dürfen.

1926 erscheint die erste Ausgabe des britischen Musikmagazins “Melody Maker”.

Der Spielfilm Emil und die Detektive von Gerhard Lamprecht nach dem gleichnamigen Roman von Erich Kästner hat 1931 seine Uraufführung in Berlin.

The Andrews Sisters veröffentlichen den “Boogie Woogie Bugle Boy”.

1954 steht Eddie Calvert für die kommenden neun Wochen mit seiner Version von “Oh, mein Papa” an der Spitze der britischen Charts.

Das Ratespiel “Was bin ich?” mit Robert Lembke wird 1955 erstmals im Deutschen Fernsehen ausgestrahlt.

In Berlin beginnt 1958 das Bundeskartellamt mit seiner Arbeit.

Am selben Tag wird beim Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg-Mürwik das Verkehrszentralregister, die „Kartei für Verkehrssünder“, in Betrieb genommen.

Mit dem Soundtrack für “Roustabout” klettert Elvis Presley auf Platz 1 der US-Album-Charts.

Radio Veronica präsentiert 1965 die erste Top 40. Auf Platz 1 stehen die Beatles mit “I Feel Fine”.

Die Turtles nehmen 1967 „Happy together“ auf.

Roland W. steigt mit „Monja“ 1968  auf Platz 1 in die Schweizer Hitparade ein.

Die Beatles beginnen 1969 in den Twickenham Film Studios mit den Dreharbeiten für den Dokumentarfilm “Let It Be”.

1969 spielen Led Zeppelin ihr erstes von vier Konzerten im Whisky A Go-Go in Los Angeles. Als Vorband tritt die Alice Cooper Band auf.

George Harrison ist 1971 der erfolgreichste der Beatles. Mit seinem Album “All Things Must Pass” steht er für 7 Wochen auf Platz 1 in den Vereinigten Staaten.

Gitti & Erika steigen 1978 mit „Heidi“ in die deutschen Charts ein.

Erstmals werden 1978 die “Tagesthemen” in der ARD und das “Heute-Journal” im ZDF gesendet.

Der Privatsender RTL plus nimmt 1984 seinen Sendebetrieb von Luxemburg aus auf.

Peter Illmann, Ex-Moderator der Rock-Pop-Show „Formel Eins“ im 3. Programm, macht Karriere. Teens und Twens lieben ihn, Film- und Fernsehbosse reißen sich um ihn. 1985 eröffnet der große Blonde mit der frechen Klappe seine neue Musik-Show P.I.T. mit aktuellen Gruppen, Solisten und einer Oldie-Olympiade. Die Zuschauer können telefonisch an Gesprächen mit Künstlern teilnehmen. (Text: Hörzu 52/1984)

1994 startet Meat Loaf einen dreiwöchigen Aufenthalt an der Spitze der britischen Album-Charts mit “Bat Out Of Hell II – Back Into Hell”.

1999 ging Chef mit “Chocolate Salty Balls (PS I Love You)” auf Platz 1 der britischen Single-Charts. Chefkoch erschien in der Kult-Fernsehserie South Park, die Stimme war die von Isaac Hayes.

2001 beginnen in der deutschen Bundeswehr 244 Soldatinnen auf freiwilliger Basis ihre Militärlaufbahn mit der Grundausbildung. Bis dahin durften nur Männer von Gesetzes wegen den Dienst an der Waffe ausüben.

2007 wurde das Lied “Crazy” von Gnarls Barkley als die meistverkaufte UK-Single des Jahres 2006 mit über 700.000 Exemplaren bestätigt. Der Titel, der als erster die Nummer eins bei Downloads erreichte, hielt der Herausforderung des X-Faktor-Gewinners Leone stand.

2008 war Josh Groban der erfolgreichste Musiker in den Vereinigten Staaten. 3,7 Millionen mal ging sein Debüt Album über den Ladentisch.