HE/RO – Zu schön um wahr zu sein

Mittlerweile haben es die vielen Fans der Zwillinge Heiko und Roman Lochmann begriffen, dass die Heroes ihrer Kindheit und Jugend nicht mehr die Lochis sind, sondern HE/RO. Mit “Zu schön um wahr zu sein” haben sie nun einen weiteren Vorboten auf das Debüt-Album von HE/RO “Teen Star Dilemma” veröffentlicht. Das Album soll am 13. Mai 2022 veröffentlicht werden.

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https://youtu.be/LQj_MbvosEA


Genau wie ihre Fans sind sie längst keine pubertierenden Teenies mehr, sondern haben einen eigenen musikalischen Weg gefunden. Mit “Zu schön um wahr zu sein” öffnen sie noch eine weitere Facette , die gewiss viele insbesondere weibliche Fans begeistern wird.

„Wir wollten unbedingt noch eine Ballade auf dem Album haben”, verraten Heiko und Roman Lochmann in ihrem Pressetext zu “Zu schön um wahr zu sein”, „Uns war wichtig, dass bei dem Song die Emotionen im Vordergrund stehen und die Intimität spürbar wird. Sowohl, was den Text, als auch was die Performance angeht, sollte es nicht zu kitschig, aber auch nicht zu aufgeregt, sondern eigen klingen. Gemeinsam mit unserem Produzenten haben wir einen Sound geschaffen, der perfekt in die HE/RO-DNA passt. Deswegen freuen wir uns umso mehr, dass der Song nun endlich erscheint.“

Gewiss werden ihre nach wie vor zahlreichen Follower auf allen Social-Media-Kanälen begeistert sein von der Vielseitigkeit ihrer Songs. Seit aus den Lochis HE/RO wurde ist es mittlerweile der siebte veröffentlichte Song der Zwillinge, der davon ausgehen lässt, dass sie sich auch in der Zukunft einen Platz in der Musikwelt schaffen werden.

Die Lochis sind als HE/RO erwachsen geworden

Mit ihrem Produzenten Alexis Troy haben HE/RO auch einen Partner gefunden, der das Duo mit viel Respekt in den nächsten Schritt ihrer Karriere begleitet. Auch wenn die Ballade auf dem Album nicht der ganz große Hit werden muss, so hat sie doch Gewicht. Die verletzte, fast weinende Stimme passt zu dem Text, der zeigt, dass Liebeskummer in 2022 immer noch so weh tut, wie bei einem “Es fährt ein Zug nach nirgendwo” oder “Tränen lügen nicht” in den 1970ern. Und doch klingt er – mit dem sanften Klavier als Untermalung – nach heute.

Heiko und Roman Lochmann fassen ihre Idee wie folgt zusammen: „Man kann den Song auch fühlen, wenn man keine Fernbeziehung führt. Er ist für jeden Menschen gedacht, der sich nach etwas sehnt, das gerade weit entfernt wirkt – und das kann vieles sein: Eine einseitige Liebe, ein heimlicher Crush, gerade Liebeskummer zu haben und nicht zu dem anderen durchzudringen – der Song ist für jeden Menschen, der das Gefühl hat, gemeinsam allein zu sein.“

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