Exklusiv-Interview mit Ronja Forcher, die als Serien-Tochter in “Der Bergdoktor” bekannt wurde.

Seit 2008 begeistert Ronja Forcher als Tochter der beiden Hauptdarsteller in ” Der Bergdoktor” die Fernsehzuschauer. Nun stürmt sie mit ihrer ersten Single “Danke” gerade unsere Hitparade auf schmusa, die “Hits der Woche”.

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https://youtu.be/Y66qQH2D2Og


Ronja Forcher: “Nachfolgerin von Carmen Nebel? Da würde ich sofort zusagen!”

https://schmusa.de/wp-content/uploads/2018/05/schmusaneu.jpg  Der Grund für unser Gespräch heißt „Danke“. Danke, dass du dir Zeit für uns nimmst und danke für deinen Song „Danke“, mit dem du unter die Musiker gehst. Das Video zeigt, dass du eine professionelle Musikerin bist.

Ronja: Ich wollte es schon richtig lange. Es war immer schon ein stiller Traum in mir. Ich hab nicht damit gerechnet, dass ich mit meinen eigenen Liedern Interesse wecken würde. Vergangenes Jahr habe ich die Möglichkeit bekommen, dass mir das Studio vom Haus 2000 gesagt hat, dass wir einmal zusammen Probeaufnahmen machen können.

https://schmusa.de/wp-content/uploads/2018/05/schmusaneu.jpg Und wie ist dein erster Song dann entstanden?

Ronja: Das Studio-Team hat mich gefragt, was ich mir für einen Song vorstellen könnte. Darauf habe ich geantwortet, dass ich zunächst ein „Danke“-Lied aufnehmen würde, um mich einfach einmal bei allen zu bedanken, die mir auf dem Weg meiner Karriere bis hierher zur Seite gestanden haben, mich unterstützt haben und mich begleitet haben, an mich glauben und mir Mut machen. Dazu gehören auch die Fernsehzuschauer, die mir einfach sehr viel Zuneigung entgegen bringen.

Danke ist ein so wichtiges und schönes Wort, das man viel zu selten sagt.

https://schmusa.de/wp-content/uploads/2018/05/schmusaneu.jpg Da hast du wirklich Recht. Du hast „Danke“ auch selbst geschrieben.

Ronja: Mir war es noch nie ein Anliegen, dass meine Musik sofort irgendwo einzuordnen ist. Meine Plattenfirma hat natürlich schon davon gesprochen, dass sie eine Zusammenarbeit im Schlager-Pop sehen. Darauf habe ich geantwortet, dass es mir egal ist, wie man meine Musik später nennt. So lange ich, ich selber sein kann und das Lied singen kann, das ich singen will, ist es mir wurscht, wie es eingeordnet wird. Dann kann es auch Indie-Pop sein oder Death-Metal, Reggae oder Volksmusik sein.

Mir ist es wichtig, dass ich dieses Lied singe, weil es sehr persönlich ist. Ich habe es auch selber geschrieben. „Danke“ ist auch sehr emotional. Das Lied wurde mit dem Klavier auch sehr hochwertig produziert. Wenn ich es selbst einordnen sollte, dann wäre es für mich auch nicht unbedingt sofort ein Schlager. Vielleicht passt eine deutsche Ballade besser.

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Das ist „Danke“ ganz bestimmt. Ich ordne es bei mir einfach als „ein wirklich schönes Lied“ ein.

Ronja: Danke! Damit bin ich natürlich auch sofort einverstanden. Wenn ich mein Lied höre und das Video schaue, dann fühle ich mich sehr gut getroffen. Alles gibt mir das Gefühl, das bin wirklich ich. So sehe ich mich, wenn ich mich im Spiegel anschaue oder wenn ich an mich denke. Es ist ein tolles Gefühl.

https://schmusa.de/wp-content/uploads/2018/05/schmusaneu.jpg Seit gut einem Monat hat schmusa auch eine eigene Hitparade, die „Hits der Woche“. Du stehst aktuell auf Platz 6 und warst in der vergangenen Woche der Höchste Neueinsteiger.

Ronja: Das freut mich sehr. Es ist schon toll, dabei zu sein.

https://schmusa.de/wp-content/uploads/2018/05/schmusaneu.jpg Ein wenig Eigenwerbung muss auch an dieser Stelle sein. Wir werden das Logo am Ende unseres Interviews noch einmal setzten. Bestimmt werden ein paar treue Fans ihre Stimme für dich abgeben.
Nun habe ich mir den Text schon ein wenig genauer angehört. Kann es sein, dass das „Danke“ an deinen Vater gerichtet ist? Er ist auch Schauspieler und sicher nicht ganz unschuldig an deiner Karriere.

Ronja: Nein, das würde ich nun nicht sagen. Wenn es auf eine bestimmte Person begrenzen müsste, dann würde ich es an meinen Verlobten, den Felix richten.
Ich habe es versucht, dieses Lied sehr offen zu schreiben mit der Hoffnung, dass er oder sie dieses Lied an eine Person schicken kann. Das kann die Mama sein, ein Onkel oder die Geschwister. Wenn ich es an eine bestimmte Person schicken müsste, dann bekäme es mein Felix.

https://schmusa.de/wp-content/uploads/2018/05/schmusaneu.jpg Der hat ja nun auch ganz sicher Verständnis für deinen Beruf, schließlich ist oder wird er auch Schauspieler. Er studiert noch in Hannover, wenn ich richtig informiert bin?

Ronja: Felix macht gerade seinen Abschluss und ab kommender Woche hat er ein Engagement an der Staatsoper in Hannover. In der kommenden Woche fangen die Proben an und ich hoffe sehr, dass sein erstes Engagement auch stattfinden kann. Danach werden wir im Sommer gemeinsam nach Berlin gehen. Da freuen wir uns schon sehr drauf.

Das Foto von Ronja und ihrem Felix ist ein Instagram-Post der Schauspielerin

https://schmusa.de/wp-content/uploads/2018/05/schmusaneu.jpg  Aktuell bleibt auch wenig Zeit für etwas Gemeinsamkeit?

Ronja: Das stimmt. Gerade haben wir das Winterspecial vom „Bergdoktor“ abgedreht und nun fahre ich direkt von meinen Eltern nach Hannover zum Felix. Ich bin durch „Danke“ natürlich aktuell sehr viel unterwegs. Ich sehne mich schon sehr nach Zweisamkeit und etwas Ruhe.

https://schmusa.de/wp-content/uploads/2018/05/schmusaneu.jpg Aktuell bist du Zuhause bei deinen Eltern in Innsbruck. Da möchte ich dann doch noch einmal auf deinen Vater zurückkommen. Er ist ebenfalls Schauspieler und gewiss nicht unschuldig daran, dass du diesen Beruf gewählt hast.

Ronja: Ich bin damit aufgewachsen, dass mein Vater zum Ensemble des Tiroler Landestheaters gehörte. Für mich war es total normal, dass man Text lernt und in andere Rollen schlüpft. Ich war schon früh dabei, dass jemand in die Maske geht und als jemand anderes wieder herauskommt. Für mich als Kind gab es da keine Angst und deshalb ist es auch ganz normal, dass ich mit fünf Jahren begonnen habe, selbst zu spielen. Ich war bei den „Theaterflöhen“ und stand auch schon früh vor der Kamera. Es gab immer wieder Möglichkeiten, Neues auszuprobieren.

Auch meinen Zugang zur Musik hat mein Papa stark beeinflusst. Wir haben schon früh zusammen gesungen. Da hat er Gitarre gespielt und wir haben seine alten Sachen wie die Rolling Stones, Queen und vor allem Creedence Clearwater Revival zusammen gesungen. Ich kann heute noch die Hits wie „Lodi“, „Have You Ever Seen The Rain“ oder „Bad Moon Rising“ singen.

https://schmusa.de/wp-content/uploads/2018/05/schmusaneu.jpg  Das ist auch meine Musik.

Ronja: Meine auch!

https://schmusa.de/wp-content/uploads/2018/05/schmusaneu.jpg Diese Frage muss dann sein. „Danke“ konnten wir schwer einordnen. Wo liegen deine musikalischen Wurzeln und in welche Richtung würde es gehen, wenn du ein erstes Album aufnehmen würdest?

Ronja: Ich bin musikalisch wirklich unglaublich vielseitig. Natürlich höre ich wie alle in meinem Alter Hip Hop und Rap, ich mag die deutschsprachige Popmusik und kann auch mit Schlager etwas anfangen. Dazu kommt die gemeinsame Musik, die ich durch meinen Vater kennen und lieben gelernt habe. Das ist Rock, das ist Rock’n’Roll. Für mich hat ein Lied immer eine Funktion. Es dient dazu mich glücklich zu machen oder mich etwas fühlen zu lassen. Ich bin ein sehr gefühlvoller Mensch. Wenn ich bei einer Musik ein Gefühl spüre, dann hat sich bereits ihr Zweck erfüllt.

https://schmusa.de/wp-content/uploads/2018/05/schmusaneu.jpg  Du hast mir gerade so euphorisch deine Kenntnisse in Sachen CCR gezeigt. „Lodi“ und „Have You Ever Seen The Rain“ sind so wunderschöne Lieder, von denen es nie eine deutsche Version gab. Könntest du dir vorstellen einen solchen Song auf Deutsch zu singen?

Ronja: Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Ich bin wirklich sehr offen. Nun habe ich aber bereits gelernt, dass man als Künstler nicht allein entscheidet, sondern dass verschiedene Leute ein Wörtchen mitzureden haben. Die Lieder vom Papa mit einem guten deutschen Text kann ich mit total gut vorstellen. Es gibt aber auch noch so viele Lieder von mir, die noch gesungen werden wollen. Noch sind sie nur Ideen, die noch geschrieben werden wollen.

https://schmusa.de/wp-content/uploads/2018/05/schmusaneu.jpg Wer CCR gern hört, weiß wie vielseitig Musik sein kann. Das bedeutet, dass auch du dich nicht nur auf weitere Balladen festlegen wirst, sondern auch andere Songs veröffentlichen möchtest.

Ronja: Wenn es mit der Musik weitergehen wird, dann werde ich auch vielseitig sein. Da soll etwas zum Tanzen dabei sein und meine Musik soll gute Laune verbreiten. Das gilt für alles, was ich mache, es soll dabei helfen, ein wenig aus dem Alltag zu entfliehen. Es soll also auch schon knallen und krachen. Wenn ich auftrete werde, dann soll es auch mal abgehen. Dann orientiere ich mich schon auch gern wieder an CCR-Stücken wie „Fortunate Son“.

https://schmusa.de/wp-content/uploads/2018/05/schmusaneu.jpg  Du sprühst vor guter Laune und mir wird es kaum gelingen, deine Euphorie zu Papier zu bringen. Es scheint, du hast deinen Traumberuf gefunden.

Ronja: Ich denke viel darüber nach, wie ich hier, wo ich jetzt stehe, hingekommen bin. Dabei darf ich immer neue Wege gehen. Das ist ein großes Glück, denn ich wollte mich nie auf etwas Bestimmtes limitieren lassen. Was ich von meinem Beruf erwarte ist, mit Menschen etwas zu tun zu haben, dass es mir gelingt, Menschen zu erreichen. Schon immer habe ich Menschen gerne unterhalten und das möchte ich auch in Zukunft.

https://schmusa.de/wp-content/uploads/2018/05/schmusaneu.jpg Carmen Nebel hat gerade ihre letzte Show im ZDF moderiert. Dort sucht man eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger. Wärest du nicht absolut geeignet dafür, ihre Nachfolge anzutreten?

Ronja: Das finde ich auch! (und lacht herzlich). Mir scheint, dass ich es nicht heute oder morgen aber im Laufe meiner Karriere schon einmal beweisen möchte, dass ich in der Lage bin, zu moderieren. Ich habe so etwas natürlich im kleinen Rahmen auch schon gemacht. Es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht. Ich freue mich schon drauf, wenn es passiert. Noch ist es wahrscheinlich zu früh, denn man braucht sicher Erfahrung und gewisse Beziehungen, die man geknüpft haben muss. Wenn es dann soweit ist, dann bin ich mir sicher, dass ich diese Arbeit mit dem nötigen Spaß angehen werde.

https://schmusa.de/wp-content/uploads/2018/05/schmusaneu.jpg Mir scheint die Mainzelmännchen wären gut beraten, dir eine Chance zu geben. Stell dir vor, ein TV-Produzent liest durch einen Zufall dieses Interview und ruft dich morgen an und sagt, er möchte eine „Probe-Show“ mit dir produziere. Welche Antwort gibst du ihm?

Ronja: Das wäre super! Dann lade ich dich auf ein Bier ein!

https://schmusa.de/wp-content/uploads/2018/05/schmusaneu.jpg Das ist abgemacht.

Ronja: Und in der Show singen wir dann zusammen „Lodi“.

 

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https://youtu.be/2ZJD8a2PWYg?t=95
Wusstet ihr, dass “TV Papa Hans Siegl Ronja bereits mit eineinhalb Jahren auf dem Arm getragen hat? Mehr erfahrt ihr in diesem Gespräch mit Andrea Ballschuh in “Volle Kanne”.

https://schmusa.de/wp-content/uploads/2018/05/schmusaneu.jpg Wenn die Show ein Erfolg werden soll, dann verzichte besser auf meinen Gesang. Ich würde garantiert den Text vergessen, so aufgeregt wäre ich. Lade dann besser die eine oder den anderen Kollegen vom „Bergdoktor“ in die Show ein. Ihr seid dort schon ein sehr musikalischer Haufen?

Ronja: Nathalie O’Hara spielt unglaublich gut Klavier, Mark Keller ist ein guter Sänger, der Hans Siegl auch. Rebecca Emmanuel hat ein tolles Weihnachtsalbum aufgenommen.

https://schmusa.de/wp-content/uploads/2018/05/schmusaneu.jpg Nun sind wir beim „Bergdoktor“ angekommen. Wieviel Ronja Forcher steckt in deiner Serienrolle, der Lili Gruber?

Ronja: Ich beschäftige mich oft mit dieser Frage, weil sie mir jeder stellt. Aber ich habe noch immer keine Antwort darauf. Es ist einfach total schwierig zwei Menschen zu vergleichen, die ganz anders aufgewachsen sind. Ich habe nun einmal eine ganz andere Kindheit erlebt als diese Rolle. Ich habe eine ganz andere Lebensart und auch ganz andere Ziele. Was beide gemeinsam haben: Es sind zwei junge Frauen, die gerade ihren Weg suchen und sich selber gefunden haben und in der Lage sind, sich selbst an erste Stelle zu setzen. Für uns beide ist die Familie sehr wichtig. Weitere Gemeinsamkeiten und gravierende Unterschiede kann ich dir nicht wirklich nennen.

https://schmusa.de/wp-content/uploads/2018/05/schmusaneu.jpg  In meinem Bekanntenkreis gibt es schon den einen oder anderen Schauspieler. Wenn sie Glück haben, dann besitzen sie ein Engagement am Theater. Aber selbst da herrscht kein Reichtum. Du wirst es aus deiner Kindheit kennen, dass Freundinnen häufiger mehr besaßen als du, dir dein Vater dafür andere Dinge bieten konnte, die man sich nicht unbedingt für Geld kaufen kann.

Ronja: Es gehört zu meinem Beruf, dass ich mich sehr intensiv mit mir selbst beschäftige. Es ist ganz wichtig im Beruf als Schauspielerin, als Künstlerin, sich selbst regelmäßig zu reflektieren. Sonst kommt man nicht weiter und bleibt stehen. Für meinen Beruf habe ich eine große Leidenschaft entwickelt. Ich bin bereit, sehr viel von mir zu geben. Zwischenzeitlich habe ich aber auch erkannt, dass ich ein sehr praktisch denkender Mensch bin und ich für den Beruf sehr viel geben würde, aber nicht alles. Bei aller Berufung, die mein Beruf mit sich bringt, soll dieser Beruf auch dir auch ermöglichen das Leben zu führen, das du führen willst.
Gerade im vergangenen Jahr habe ich viel gelernt. Glücklich bin ich, wenn ich mit den Menschen zusammen zu sein kann, die ich liebe. Wenn ich und die Menschen, die mir etwas bedeuten gesund sind, wenn wir regelmäßig zusammen sein dürfen, dann brauche ich nicht viel mehr. Geld spielt keine so wichtige Rolle in meinem Leben, denn ich habe früh gelernt, auch ab und zu auf etwas verzichten zu müssen.

https://schmusa.de/wp-content/uploads/2018/05/schmusaneu.jpg Was würdest du vorziehen: Ein gemeinsames Engagement mit Felix an einem kleinen Theater in der Provinz oder eine TV-Hauptrolle, die euch nur wenig gemeinsame Zeit ermöglicht?

Ronja: Ich würde sagen, die Hauptrollen. Es ist für uns beide wichtig, weil wir beide im selben Beruf stehen, dass wir uns getrennt betrachten. Wir werden keine beruflichen Entscheidungen treffen, nur um zusammen zu sein. Felix geht seinen Weg und ich gehe meinen Weg. Wir beide können nur glücklich sein in unserer Beziehung, wenn wir uns privat und beruflich erfüllt fühlen. Es wäre schädlich, wenn das Gefühl da wäre, dass wir etwas für den anderen aufgegeben hätten. Wir sind es gewohnt, dass wir nicht immer zusammen leben. Vier Jahre lang haben wir eine Fernbeziehung zwischen Hannover und Innsbruck geführt. Zwischen uns lagen acht Stunden Fahrt. Da kann einen nicht mehr viel erschüttern.

https://schmusa.de/wp-content/uploads/2018/05/schmusaneu.jpg  Es gibt viele glückliche Schauspieler-Ehen, die sich nicht häufig sehen und doch glücklich miteinander sind.

Ronja: Dein Glück oder dein Unglück bestimmst du oft mit deinen eigenen Entscheidungen. Man ist nicht so vom Schicksal gebeutelt wie man sich manchmal fühlt

https://schmusa.de/wp-content/uploads/2018/05/schmusaneu.jpg Ich kann mir auch vorstellen, dass es aktuell manchmal für Felix sehr schwer ist, wenn ihr gemeinsam auf der Straße geht. Dann wirst du bestimmt häufig und er überhaupt nicht erkannt.

Ronja: Da haben wir ein gemeinsames Ziel. Ich freue mich über jeden seiner Erfolge und er freut sich mit mir über meinen Erfolg. Für uns sind all diese Schritte gemeinsame Erfolge, die uns glücklich machen. Wir sehen uns Zwei als eine Einheit sehen. Felix ist unglaublich liebevoll und gibt mir unheimlich viel Halt. Ich weiß nicht, ob ich ohne Felix immer noch diesen Beruf ausüben würde. Er ist sehr wichtig für mich.

https://schmusa.de/wp-content/uploads/2018/05/schmusaneu.jpg Ich kann mir auch vorstellen, dass es aktuell manchmal für Felix sehr schwer ist, wenn ihr gemeinsam auf der Straße geht. Dann wirst du bestimmt häufig und er überhaupt nicht erkannt.

Ronja: Da haben wir ein gemeinsames Ziel. Ich freue mich über jeden seiner Erfolge und er freut sich mit mir über meinen Erfolg. Für uns sind all diese Schritte gemeinsame Erfolge, die uns glücklich machen. Wir sehen uns Zwei als eine Einheit sehen. Felix ist unglaublich liebevoll und gibt mir unheimlich viel Halt. Ich weiß nicht, ob ich ohne Felix immer noch diesen Beruf ausüben würde. Er ist sehr wichtig für mich.

https://schmusa.de/wp-content/uploads/2018/05/schmusaneu.jpg Und genau deshalb hast du mit deiner ersten eigenen CD auch „Danke“ gesagt. Auch ich möchte dir danken, dass du dir Zeit für uns genommen hast. Es war ein tolles Gespräch mit einer Künstlerin, die noch am Anfang ihrer Karriere steht. Du wirst es noch weit bringen, denn du besitzt den Charme, den nur wenige Menschen versprühen. Ich hoffe, es wird nicht das letzte Gespräch sein, dass wir miteinander geführt haben.

Ronja: Du kannst dich jederzeit melden. Immer wieder gerne. Alles Liebe auch an eure Leser.

Wie versprochen laden wir euch abschließend noch einmal ein Ronja bei den “Hits der Woche” zu unterstützen.

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