Am 11. November 1962 kam Demetria Gene Guynes in Roswell, New Mexico, USA, zur Welt. Aus dem Mädchen aus der Provinz wurde ein populärer Hollywood-Star. Heute feiert die attraktive Schauspielerin und Produzentin Demi Moore ihren 61. Geburtstag.
Happy Birthday, Demi Moore
Den meisten wird beim Namen Demi Moore wahrscheinlich auch sofort der Film “Ghost – Nachricht von Sam” aus dem Jahr 1990 durch den Kopf schießen. Als Molly Jensen spielte sich die große Liebe von Sam, gespielt von Patrick Swayze, in die Herzen der Kinofans. Dieser Film bedeutete für sie den endgültigen Durchbruch und den Aufstieg zu den Top Stars.
Es folgten zahlreiche weitere Filme, die sie zu einer der Top-Verdienerinnen Hollywoods machte. Zwei Jahre später stand sie in “Eine Frage der Ehre” mit Tom Cruise und Jack Nicholson vor der Kamera.
“Ein unmoralisches Angebot” war der nächste Kult-Film, in dem sie die weibliche Hauptrolle spielte. Robert Redford spielte die männliche Hauptrolle.
Für ihre Rolle in dem Film “Striptease” – der ziemlich floppte – erhielt Demi Moore ein ansehnliches Trostpflaster. Als erster Frau wurde ihr für die Rolle eine Gage von über 10 Millionen Dollar angeboten. Es wurden sogar 12 Millionen.
Noch einmal große Aufmerksamkeit erhielt die Schauspielerin für ihre Rolle in dem Film “3 Engel für Charlie – Volle Power”.
Große Erfolge konnte Demi Moore auch als Produzentin feiern. Sie war verantwortlich für die drei “Austin Powers”-Filme in denen sie allerdings nicht auftrat.
In ihrem Film “Songbird” geht es um eine utopische Geschichte, die man sich bei Drehbeginn wohl kaum vorstellen konnte: 2024. Das Corona-Virus ist mutiert und Los Angeles ist nach 213 Wochen im Lockdown eine geteilte Stadt.
Für einen Geburtstag ist “Songbird” keine passende Geschichte zum Abschluss. Da war doch noch etwas: Gibt es einen schöneren Abschluss für diesen kurzen Blick auf die Karriere von Demi Moore als den Titelsong aus den Film “Ghost”? Die Righteous Brothers mit “Unchained Melody” sowie die beiden Hauptdarsteller in der wohl schönsten Szene des Films.
Foto: David Shankbone / wikimedia