“Big Boy – Der aus dem Dschungel kam” mit Jan-Michel Vincent startet in den deutschen Kinos, 04.10.1973

Walt Disney präsentiert “Big Boy – Der aus dem Dschungel kam”

14. Februar 1973, “The World’s Greatest Athlete”, so heißt der Titel im Original, feiert in New York Premiere.
27. März 1976, drei Jahre später startete der Film auch in Japan.
20. Juli 1973, perfektes Kino in den Sommerferien: Der Film startet in Irland.
19. August 1973, “The World’s Greatest Athlete” startet in Großbritannien.
4. Oktober 1973, “Big Boy – der aus dem Dschungel kam” startet in den deutschen Kinos.
25. Oktober 1973, “Nanou, fils de la jungle” startet in Frankreich.

Mit dem Film “Big Boy – Der aus dem Dschungel kam” war es Disney erneut gelungen, die Massen in die Kinos zu locken. Am 4. Oktober 1973 startete der Film, der im Original den Titel “The World’s Greatest Athlete” trägt, und begeisterte Jung und Alt. Vor allem war es ein Film für die ganze Familie.

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https://youtu.be/3G_vGjOV8nQ


Die Hauptrolle des Nanu spielt der noch junge Jan-Michael Vincent, der sicher vielen noch durch die Serie “Airwolf” in bester Erinnerung ist. Außerdem begeisterten John Amos als Coach Sam Archer und sein Partner Tim Conway als Milo Jackson das Kino-Publikum.

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https://youtu.be/Ft93fI0VA3c


Dank der Rolle als sensationeller Leichtathlet wurde Jan-Michael Vincent von den Bravo-Lesern zum Sieger in der Sparte “Filmschauspieler” gewählt. Er erhielt den “Goldenen Otto”.

Natürlich sollt ihr auch erfahren, welche Musik im Oktober 1973 angesagt war.

“Plus 5” Hits aus dem Oktober 1973

Ein Schwarm dieser Zeit für die jungen Mädchen, die Jan-Michael Vincent zum Otto-Sieger kürten, war auch Bernd Clüver. Mit seiner Nachfolge-Single von “Der Junge mit der Mundharmonika”, “Der kleine Prinz” landete er den Hit des Monats. Wie schon den ersten großen Hit, produzierte auch diesen Hit wieder Peter Orloff, der ihn auch komponiert hatte.

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https://youtu.be/ZuLkMQTWe_s


Die männliche Jugend hatte in diesem Jahr auch einen neuen Star für sich entdeckt. Mit “Can The Can” wurde Suzi Quatro zum Star. Dass sie keine Eintagsfliege blieb, zeigte bereits der zweite Hit der Rocklady. Mit “48 Crash” glückte der Amerikanerin, die ihren Erfolg in Großbritannien startete, ein weiterer Nummer 1-Hit. Produziert wurde Suzi Quatro von den Erfolgs-Garanten der 70er Jahre Nicky Chinn und Mike Chapman.

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https://youtu.be/IoZTO9Ine4I


Gleich mit zwei Hits in den Deutschen Charts war das Duo Medicine Head zu finden. Sänger John Fiddler und Peter „Harpo“ Hope-Evans standen noch oben in den Charts mit “One And One Is One”, als sie mit “Rising Sun” den zweiten Hit starteten.

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https://youtu.be/FZ-okA6lpwE?si=zuDry5DdzS25OuHC


Das gilt auch für die Band Slade. Noddy Holder & Co waren gleichzeitig mit “My Friend Stan” sowie mit “Skweeze Me Pleeze Me” in den Deutschen Charts vertreten.

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https://youtu.be/-mKjx2oL_fI


Mit einem angesagten Schlagerstar haben wir diese kleine Zeitreise begonnen, mit einem anderen beenden wir sie: Jürgen Marcus stand im Oktober 1973 mit “Schmetterlinge können nicht weinen” in allen Schlagerparaden.

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https://youtu.be/_5orDbgLOj4?si=Aj9yPTkADF4QayOL


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