Noch wissen nur wenige mit dem Namen Oliver Wnuk sofort etwas anzufangen. Wer allerdings ein Foto von ihm sieht, weiß, dass er seit einigen Jahren immer häufiger in den Mittelpunkt verschiedener Serien und Fernsehfilme tritt. Der Schauspieler ist ein unglaublich kreativer Künstler, von dem wir garantiert noch viel in den kommenden Jahren hören werden. Heute feiert er seinen 45. Geburtstag.
Herzlichen Glückwunsch, Oliver Wnuk
Bisher war es in erster Linie seine Rolle des ehrgeizigen Polizisten Hinnerk Feldmann mit vielen menschlichen Stärken und vor allem Schwächen aufwartet, die man mit dem Schauspieler verbindet.
Auch nachdem Hauptdarsteller Robert Atzorn sich aufs Altenteil verabschiedete, blieb die Serie mit dem “neuen Chef” Peter-Heinrich Brix erfolgreich. Zusammen mit Julia Brendler löst Oliver Wnuk bis heute kniffelige Fälle auf Sylt.
Seit 1998 ist Oliver Wnuk ständiger Gast auf dem Bildschirm. Wie bei den meisten Kollegen fing er am Theater an und spielte nebenbei kleine TV-und Film-Rollen. So war er bereits “Im Schuh des Mannitou” in einer kleinen Rolle zu sehen und in TV-Serien wie “Großstadtrevier” oder “Tramitz & Friends” zu sehen als er 2003 die erste Serienrolle in “K2 – Kripo Hamburg” erhielt. Seinen Durchbruch schaffte er seinen Durchbruch in der Serie “Stromberg”, in der er von 2004 bis 2012 in 46 Folgen mitspielte.
Zunächst war er nur gelegentlich in “Die Kanzlei” (“Der Dicke”) zu sehen. Zwischenzeitlich gehört er zum beliebten Team um Sabine Postel und Herbert Knaup
In der Serie “Die Lottokönige” spielte er den Millionenüberberbringer Dr. Rüdiger Rössler.
Je größer die Rollen, desto mehr Zeit bleibt für die Familie, die aus Lebensgefährtin Yvonne Catterfeld und einem gemeinsamen Sohn besteht. So schreibt er Song-Texte für die Sängerin, mit “Wie im richtigen Film” einen Roman und eine Kinderbuch-Reihe “Kasi Kauz”, die in diesem Jahr veröffentlicht werden soll. Er ist auch Autor der neuen ZDF-Reihe “Das Leben ist kein Kindergarten”, die im vergangenen Herbst mit Erfolg startete. Weitere Fortsetzungen sind bereits produziert. Natürlich hat sich der Autor natürlich die Hauptrolle auf den Leib geschrieben. Der Titelsong stammt natürlich von Yvonne Catterfeld.
Von diesem Schauspieler werden wir noch viel hören! Alles Gute im neuen Lebensjahr.
Geburtstage
1923 |
Ivo Robić |
Garešnica bei Bjelovar, Königreich Jugoslawien, heute Kroatien |
† 9. März 2000 in Rijeka, Kroatien; der Schlagersänger bekam von Bert Kaempfert den Titel „Morgen“ auf den Leib geschrieben. Er verkaufte von dem deutschen Titel mehr Schallplatten in den USA, als in Deutschland. Einen Nr. 1 Hit hatte er in Deutschland mit dem Titel „Mit 17 fängt das Leben erst an“. |
https://www.youtube.com/watch?v=HbqNkda0xvE
1929 |
Mr. Acker Bilk |
Pensford, Somerset, GB |
† 2. November 2014 in Bath, Somerset, GB; Bernard Stanley Bilk, MBE, schaffte es als Jazzklarinettist mehrere Top-Hits in den Hitparaden überall auf der Welt landen zu können: „Petit Fleur“, „Summer Set“ und „Stranger On The Shore“. |
https://www.youtube.com/watch?v=8QXiSBeP0jQ
1941 |
King Tubby |
Kingston, Jamaika |
† 6. Februar 1989; Osbourne Ruddock war ein jamaikanischer Toningenieur mit eigenem Studio. Er beeinflusste maßgeblich die Entwicklung des Dub, der bis heute typisch für den Reggae-Sound ist. |
1942 |
Hans-Jürgen Bäumler |
Dachau |
Der ehemalige Eiskunstläufer Hans-Jürgen Bäumler ist heute ein angesehener Boulevard-Schauspieler. Er war auch als Moderator und Schlagersänger erfolgreich. |
https://youtu.be/pSMhzx6rTmo
1943 |
Dick Taylor |
Dartford, Kent, England |
Richard Clifford „Dick“ Taylor war Gründungsmitglied der Band Little Boy Blue & The Blue Boys, aus denen die Rolling Stones wurden. Anschließend gründete er die Band The Pretty Things, der er bis heute angehört. |
1944 |
Achim Reichel |
Wentorf |
Der Sänger, Musiker, Komponist und Musikproduzent startete seine Karriere bei den Rattles, anschließend gehörte er noch zur Band Wonderland, um sich dann auf Solo-Pfade zu begeben. Sein größter Erfolg ist „Aloa heja, he“. |
https://youtu.be/CEGD-Jr2ax8
1945 |
Robert Wyatt |
Bristol, GB |
Der Sänger und Schlagzeuger Robert Ellidge wurde durch seine Bandzugehörigkeit zu Soft Machine bekannt. Später widmete er sich dem Jazz. |
1952 |
Michael Jones |
Welshpool, Wales, GB | Michael Bernard Eifian Jones ist ein walisisch-französischer Sänger und Gitarrist, der vor allem in Frankreich mit der Band El Club Bekanntheit erlangte. |
1956 |
Peter Schilling |
Stuttgart | Pierre Michael „Peter“ Schilling gehörte zu den Heroen der Neuen Deutschen Welle. Sein Hit „Major Tom“ kletterte weltweit in die Charts und ist einer der erfolgreichsten deutschen Songs überhaupt. |
https://www.youtube.com/watch?v=hoW4Vw4XGAs
1966 |
Andrea Berg |
Krefeld | Die als Andrea Zellen geborene Sängerin, die seit ihrer Heirat amtlich Andrea Ferber heißt, ist die erfolgreichste Schlagersängerin der vergangenen 20 Jahre. |
https://www.youtube.com/watch?v=4Gltxk3wnQ0
1968 |
Sarah McLachlan |
Halifax, Nova Scotia, Kanada | Die Singer-Songwriterin Sarah Ann McLachlan, OC, OBC, ist auch außerhalb ihrer Heimat ein Begriff. In Kanada ist sie ein Superstar. |
https://youtu.be/1SiylvmFI_8
1968 |
DJ Muggs |
Queens, New York City, USA | Der populäre US-amerikanischer DJ Lawrence Muggerud ist auchProduzent der Hip-Hop-Gruppe Cypress Hill. |
1977 |
Joseph Fatone |
Brooklyn, New York City, New York, Vereinigte Staaten | Der Sänger zählte zur Urbesetzung der BoyGroup *NSYNC |
https://www.youtube.com/watch?v=EYSArdS0uSg
1980 |
Nick Carter |
Jamestown, New York | Nickolas Gene Carter ist Gründungsmitglied der Backstreet Boys, der sich auch auf Solo-Pfaden bewegt und als Schauspieler tätig ist. |
https://www.youtube.com/watch?v=W5kM5wAwRug
Unvergessen
Am 28. Januar 2007 erschoss sich der 68-jährige Svoboda im Garten seines Hauses in Jevany bei Prag. Der Komponist schrieb legendäre Lieder wie “Die Biene Maja” oder den Titel zu “Drei Haselnüsse für Aschenbrödel”.
2005 starb der Rockmusiker Jim Capaldi. Bekannt wurde er als Schlagzeuger der Band Traffic. Nach Auflösung der Band spielte er mit zahlreichen populären Rockstars wie Eric Clapton oder George Harrison. Sein größter Solo-Hit war eine Cover-Version von “Love Hurts”.
Eine Woche nach seinem 56. Geburtstag starb Mel Pritchard, einer der Gründer der Band Barclay James Harvest, an den Folgen eines Herzinfarkts. Wenige Tage zuvor spielte er in der “Holiday On Ice”-Band Schlagzeug.
1983 starb der Liverpooler Sänger Bill Fury, der bereits vor dem Mersey-Beat Stammgast in den britischen Charts war, im Alter von 42 Jahren an den Folgen einer Herzschwäche.
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