Seine Eltern waren versessen, ihn zum Star zu machen. So hatte Elijah Wood seine erste kleine Rolle in “Zurück in die Zukunft II” im Alter von acht Jahren, der anschließend zum beliebten Kinderstar wurde. Mit seiner Rolle als Hobbit Frodo in “Der Herr der Ringe” schrieb er ein Stück Filmgeschichte. Heute feiert der Schauspieler seinen 40. Geburtstag.
Happy Birthday, Elijah Wood
Durch die Rolle des Frodo Beutlin wurde Elijah Wood einer der beliebtesten Schauspieler dieses Jahrhunderts.
Seinen ersten Filmauftritt hatte der damals 8-Jährige 1989 in “Zurück in die Zukunft II”. Seine Mimik war bereits damals perfekt.
1993 spielte Elijah Wood den Film-Sohn von Mel Gibson in “Forever Young”.
2011 spielte er im 30-Minuten Video der Beastie Boys und ihrem Hit “Fight For Your Right”. Es ist nur eines von verschiedenen Musik-Videos. Auch verschieden Videospiele bauen auf den populären Schauspieler.
2016 war der Schauspieler an der Seite von Samuel Barnett in “Dirk Gentlys holistische Detektei” zum ersten Male in einer TV-Serie zu sehen. Es wurden zwei Staffeln für Netflix gedreht.
Auch, wenn Elijah Wood seine letzte Auszeichnung für eine schauspielerische Leistung erhalten hat, ist er eine feste Größe in Hollywood. Auch als Produzent hat er sich etabliert. Der letzte Film, in dem er gespielt hat war “Come To Daddy”.
Er wird die schöpferische Pause gewiss genutzt haben, um neue Projekte zu realisieren. Wir können auf die kommende Projekte von Elijah Wood gespannt sein.
Foto: Gage Skidmore / wikimedia
Geburtstage
1923 |
Ivo Robić |
Garešnica bei Bjelovar, Königreich Jugoslawien, heute Kroatien |
† 9. März 2000 in Rijeka, Kroatien; der Schlagersänger bekam von Bert Kaempfert den Titel „Morgen“ auf den Leib geschrieben. Er verkaufte von dem deutschen Titel mehr Schallplatten in den USA, als in Deutschland. Einen Nr. 1 Hit hatte er in Deutschland mit dem Titel „Mit 17 fängt das Leben erst an“. |
https://www.youtube.com/watch?v=HbqNkda0xvE
1929 |
Mr. Acker Bilk |
Pensford, Somerset, GB |
† 2. November 2014 in Bath, Somerset, GB; Bernard Stanley Bilk, MBE, schaffte es als Jazzklarinettist mehrere Top-Hits in den Hitparaden überall auf der Welt landen zu können: „Petit Fleur“, „Summer Set“ und „Stranger On The Shore“. |
https://www.youtube.com/watch?v=8QXiSBeP0jQ
1941 |
King Tubby |
Kingston, Jamaika |
† 6. Februar 1989; Osbourne Ruddock war ein jamaikanischer Toningenieur mit eigenem Studio. Er beeinflusste maßgeblich die Entwicklung des Dub, der bis heute typisch für den Reggae-Sound ist. |
1942 |
Hans-Jürgen Bäumler |
Dachau |
Der ehemalige Eiskunstläufer Hans-Jürgen Bäumler ist heute ein angesehener Boulevard-Schauspieler. Er war auch als Moderator und Schlagersänger erfolgreich. |
https://youtu.be/pSMhzx6rTmo
1943 |
Dick Taylor |
Dartford, Kent, England |
Richard Clifford „Dick“ Taylor war Gründungsmitglied der Band Little Boy Blue & The Blue Boys, aus denen die Rolling Stones wurden. Anschließend gründete er die Band The Pretty Things, der er bis heute angehört. |
1944 |
Achim Reichel |
Wentorf |
Der Sänger, Musiker, Komponist und Musikproduzent startete seine Karriere bei den Rattles, anschließend gehörte er noch zur Band Wonderland, um sich dann auf Solo-Pfade zu begeben. Sein größter Erfolg ist „Aloa heja, he“. |
https://youtu.be/CEGD-Jr2ax8
1945 |
Robert Wyatt |
Bristol, GB |
Der Sänger und Schlagzeuger Robert Ellidge wurde durch seine Bandzugehörigkeit zu Soft Machine bekannt. Später widmete er sich dem Jazz. |
1952 |
Michael Jones |
Welshpool, Wales, GB | Michael Bernard Eifian Jones ist ein walisisch-französischer Sänger und Gitarrist, der vor allem in Frankreich mit der Band El Club Bekanntheit erlangte. |
1956 |
Peter Schilling |
Stuttgart | Pierre Michael „Peter“ Schilling gehörte zu den Heroen der Neuen Deutschen Welle. Sein Hit „Major Tom“ kletterte weltweit in die Charts und ist einer der erfolgreichsten deutschen Songs überhaupt. |
https://www.youtube.com/watch?v=hoW4Vw4XGAs
1966 |
Andrea Berg |
Krefeld | Die als Andrea Zellen geborene Sängerin, die seit ihrer Heirat amtlich Andrea Ferber heißt, ist die erfolgreichste Schlagersängerin der vergangenen 20 Jahre. |
https://www.youtube.com/watch?v=4Gltxk3wnQ0
1968 |
Sarah McLachlan |
Halifax, Nova Scotia, Kanada | Die Singer-Songwriterin Sarah Ann McLachlan, OC, OBC, ist auch außerhalb ihrer Heimat ein Begriff. In Kanada ist sie ein Superstar. |
https://youtu.be/1SiylvmFI_8
1968 |
DJ Muggs |
Queens, New York City, USA | Der populäre US-amerikanischer DJ Lawrence Muggerud ist auchProduzent der Hip-Hop-Gruppe Cypress Hill. |
1977 |
Joseph Fatone |
Brooklyn, New York City, New York, Vereinigte Staaten | Der Sänger zählte zur Urbesetzung der BoyGroup *NSYNC |
https://www.youtube.com/watch?v=EYSArdS0uSg
1980 |
Nick Carter |
Jamestown, New York | Nickolas Gene Carter ist Gründungsmitglied der Backstreet Boys, der sich auch auf Solo-Pfaden bewegt und als Schauspieler tätig ist. |
https://www.youtube.com/watch?v=W5kM5wAwRug
Unvergessen
Am 28. Januar 2007 erschoss sich der 68-jährige Svoboda im Garten seines Hauses in Jevany bei Prag. Der Komponist schrieb legendäre Lieder wie “Die Biene Maja” oder den Titel zu “Drei Haselnüsse für Aschenbrödel”.
2005 starb der Rockmusiker Jim Capaldi. Bekannt wurde er als Schlagzeuger der Band Traffic. Nach Auflösung der Band spielte er mit zahlreichen populären Rockstars wie Eric Clapton oder George Harrison. Sein größter Solo-Hit war eine Cover-Version von “Love Hurts”.
Eine Woche nach seinem 56. Geburtstag starb Mel Pritchard, einer der Gründer der Band Barclay James Harvest, an den Folgen eines Herzinfarkts. Wenige Tage zuvor spielte er in der “Holiday On Ice”-Band Schlagzeug.
1983 starb der Liverpooler Sänger Bill Fury, der bereits vor dem Mersey-Beat Stammgast in den britischen Charts war, im Alter von 42 Jahren an den Folgen einer Herzschwäche.