Menschen des Tages, 18.08.2019

Er war einer von den Bee Gees auf den ersten vier Alben der Band…

Happy Birthday, Vince Melouney

Im Juni 1968, als er noch einer der Bee Gees war, schrieb und sang er “Such a Shame” (das einzige Stück, das nicht von einem der Gibb-Brüder geschrieben wurde). Das Lied wurde auf dem Album “Idea” veröffentlicht. Seinen großen Auftritt hatte Vince beim TV-Special zur Album-Veröffentlichung.

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https://www.youtube.com/watch?v=1pv4YeUyaRY

Auf vier Alben war er der Lead-Gitarrist der Bee Gees. Dann gönnen wir uns doch auf unserer Geburtstagsfeier einige Hits aus den erfolgreichen Anfangszeiten der Band. Vom Debüt-Album der Band stammt “I Can’t See Nobody”.

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https://www.youtube.com/watch?v=i_vvwIqO2SM

Als Vince Melouney noch in Australien lebte sangen Barry, Robin und Maurice Gibb die Chöre für seine Single “I Need Your Lovin ‘Tonight”. Die Single nahm er mit seinem damaligen Duettpartner Tony Barber auf als Vince & Tony’s Two.
Vom 2. Album der Bee Gees “Horizontal” haben wir “World” herausgesucht. “Massachussettes”, das ebenfalls auf diesem Album zu finden ist, können wir euch als einen “Song des Tages” anbieten.

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https://www.youtube.com/watch?v=sJxSmANo24s

1968 erschien das Album “Idea”, das Barry, Robin, Maurice, Vince und Schlagzeuger Colin Peterson neben zahlreichen Konzerten, TV-Auftritten, Presse- und Promotionterminen aufgenommen haben. Von diesem Album stammt “I’ve Gotta Get A Message To You”, das die Fünf wie schon “World” im Bremer “Beat-Club” vorstellten.

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https://youtu.be/ujLZAixfWBM

Das letzte Album, auf dem Vince Melouney mitgewirkt hat, war das Doppelalbum “Odessa”. Auch davon bekommt ihr mit “The First Of May” eine Kostprobe.

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https://www.youtube.com/watch?v=s88TOcjU_z4

Der Kontakt zu den anderen der Gruppe ist nie abgebrochen. Doch für den begeisterten Gitarristen waren Live-Auftritte wichtiger als die Studioarbeit und Produktion, wofür sich seine Freunde entschieden hatten. Beim “One Night Only”-Konzert in Sidney stand er mit den Brüdern wieder gemeinsam auf der Bühne. Ein Song fehlt noch, der nur als Single erschienen ist: “Words” aus dem Jahr 1968.

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https://www.youtube.com/watch?v=sr-WW5abcwQ

In den vergangen Jahren kehrte Vince Melouney zurück nach Europa, um die Italian Bee Gees auf ihrer Tournee zu begleiten. Die Reise mit den drei Brüdern, die mit ihrer Show das Publikum begeistern, wird im kommenden Jahr fortgesetzt. Zusammen bestreiten sie das Musical “Massachussettes”.

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https://www.youtube.com/watch?v=SLX22ok7CQY

Geburtstage

1903

Lucienne Boyer

Paris, Frankreich

† 6. Dezember 1983 ebenfalls in Paris, Frankreich, Die Sängerin Émilienne-Henriette Boyer hatte mit dem „Parlez-moi d’amour“ einen Evergreen, der von vielen anderen Sänger, u.a. auch ihrer Tochter Jaqueline, gecovert worden. Diese nannte eine Weltour nach diesem Hit.

 

1908	Víctor Cruz	Santiago de Cuba, Kuba	† 7. August 1998 in Berlin; Víctor L. Cruz Mesa, Spitzname Vitico spielte als junger Musiker im Orchester von Perez Prado. Es zog ihn nach Europa, er landete in Berlin und gilt als Gründer der Band Sugar Cane als der Pionier kubanischer und lateinamerikanischer Musik in Deutschland.
1934	Ronnie Carroll	Belfast, Nordirland	† 13. April 2015, Hampstead, Vereinigtes Königreich; Ronald Cleghorn, der zu den populären Croonern Großbritanniens zählte, schlug nach der Gesangskarriere eine Poiliterkarriere ein.

 

1939	Maxine Brown	Kingstree, South Carolina, Vereinigte Staaten	Die R&B Sängerin landete mit „Oh No Not My Baby“ einen Hit in den 60er Jahren.
1939	Johnny Preston	Port Arthur, Texas, USA	† 4. März 2011 in Beaumont, Texas, USA; John Preston Courville war in der Counrty-Musik und im Rockabilly Zuhause. Seinen größten Hit landete er mit „Running Bear“.

 

1943

Carl Wayne

Winson Greenk, England

† 31. August 2004 in Birmingham, England; Colin David Tooley war Lead-Sänger der Band The Move.

 

1943

Edwin Hawkins

Oakland, Kalifornien, USA

† 15. Januar 2018 in Pleasanton, Kalifornien, USA; durch den Hit „Oh Happy Day“ wurde der Gospelmusiker mit eigenem Chor, The Edwin Hawkins Singer, weltbekannt.

 

1943

Manuela

Berlin

† 13. Februar 2001 ebenfalls in Berlin; Doris Inge Wegener zählte zu den populärsten Schlagersängerinnen in den 60er und 70er Jahren.

 

1943

Thomas Woitkewitsch

Der Drehbuchautor für Fernsehshows, Fernsehredakteur und Übersetzer war auch als Texter erfolgreich. Aus seiner Feder stammen u.a. „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer“ und „Kleiner Fratz“ von Herman van Veen, den er zusammen mit Alfred Biolek für das deutsche Publikum entdeckt hatte.

 

1944

Volker Lechtenbrink

Cranz, Ostpreussen (heute Selenogradsk, Russland)

Der Schauspieler, Regisseur und Intendant hat sich auch als Synchronsprecher und Sänger einen Namen gemacht. Viele Texte seiner Lieder hat er selbst geschrieben.

 

 

1945

Sarah Dash

Trenton, New Jersey, USA

Die Sängerin wurde bekannt als Mitglied des Trios Labelle.

 

1945

Barbara Harris

Elizabeth City, North Carolina, USA

Die Sängerin war ein Drittel von The Toys. Mit ihrem „Lover’s Concerto“ ist sie in vielen Oldies-Shows ein gern gesehener Gast.

 

1945

Vince Melouney

Sydney, Australien

Der vielseitige Musiker wurde bekannt als Mitglied der Bee Gees.

 

1948

Heiner Pudelko

Schlesien

† 11. Januar 1995; der Sänger wurde bekannt als Mitglied der Band Interzone, die zu NDW-Zeiten erfolgreich war.

 

1950

Dennis Elliott

Peckham, London, England

Der Schlagzeuger wurde bekannt als Mitglied der Band Foreigner.

 

1952

Patrick Swayze

Houston, Texas, USA

† 14. September 2009 in Los Angeles, Kalifornien, USA; der Schauspieler war nicht nur Hauptdarsteller in „Dirty Dancing“, er war auch auf dem Soundtrack zu finden. „She’s Like The Wind“ ist unser heutiger Song des Tages.

 

1953	Marvin Isley	Cincinnati, Ohio, USA	† 6. Juni 2010 in Chicago, Illinois, USA; der Bassist war das jüngste Mitglied der Familienband The Isley Brothers.
1957	Ron Strykert	Victoria, Australien	Der Gitarrist wurde bekannt als Mitglied der Band Men At Work.

 

1983

Mika

Beirut, Libanon

Der Sänger, Komponist und Produzent Michael Holbrook Penniman landete 2007 mit seinem Debüt-Album „Life in Cartoon Motion“ einen Riesenhit.

 

1988

G-Dragon oder GD

Seoul, Südkorea

Popmusiker, Songwriter, Produzent, Model und Modedesigner Kwon Ji-yong ist Leader und Rapper der Boyband Big Bang.