Moin,
30. Januar 1969 spielen die Beatles das letzte Mal live zusammen. Sie stehen auf dem Dach ihres Apple-Hauses und spielen ihre neuen Songs „Get Back“ und „Don’t Let Me Down“. Das Konzert muss allerdings nach knapp 45 Minuten abgebrochen werden, das es zu einem Verkehrs-Chaos auf den umliegenden Straßen kommt.
Die Reise geht also in den Januar 1969. Am selben Tag stand übrigens ein Beatles-Song auf Platz 1 der britischen Charts. „Ob la di Ob la da“ wurde allerdings von der Band The Marmalade interpretiert.
Auf dem Weg nach oben waren The Move mit „Blackberry Way“.
Das galt auch für Manfred Mann, die mit ihrem aktuellen Song „Fox On The Run“ auf dem Weg nach oben waren.
In den Top 10 waren auch Herman’s Hermits mit „Something’s Happening“ zu finden.
Auf einen ihrer größten Hits, „Son Of A Preacher Man“, konnte auch Dusty Springfield zum Jahresanfang 1969 zurückblicken.
Das war unser kleiner Ausflug in die englischen Charts im Januar 1969. Wir hoffen ihr hattet Freude dann, dann teilt diesen Beitrag gern auf whatsapp, facebook usw. Vielen Dank!
Wir wünschen euch allen einen schönen Tag,
euer
– Team
Das erste Mal
„Dark Town Strutters Ball“ war der erste Jazz-Titel, der auf Platte gepresst wurde. Geschehen ist dieses Ereignis 1917. Viele Jazz-Musiker lassen diesen Song immer wieder gern aufleben.
Der Schweizer Bundespräsident Enrico Celio eröffnet 1948 die V. Olympischen Winterspiele in St. Moritz. Deutschen und japanischen Sportlern ist die Teilnahme verwehrt.
In Stuttgart wird 1949 die Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV) gegründet, eine mitgliederstarke Einzelgewerkschaft des im selben Jahr entstehenden DGB. Mit der Gewerkschafts-Hymne „Part Of The Union“ landeten The Strawbs 1973 einen Nummer 1-Hit in Großbritannien
300 Titel bewarben sich um die Teilnahme am 2. San Remo Festival im Jahr 1952. Wie im Vorjahr siegte Nilla Pizzi mit „Vola colomba (Bixio Cherubini-Carlo Concina)“. Nilla Pizzi belegte auch Platz 2 mit „Papaveri e papere“, der in Deutschland 1954 ein Hit für Peter Alexander wurde: „Die süßesten Früchte“ besang er mit Leila Negra.
Elvis Presley arbeitet 1956 an dem ersten Album für seine neue Plattenfirma RCA. Dabei kommen vier Songs heraus:“Blue Suede Shoes“, „My Baby Left Me“, „One-Sided Love Affair“ und „So Glad You’re Mine“.
Billy Lee Riley nimmt am selben Tag „Red Hot“ in den Sun-Studios auf.
Elvis Presley ist der erste, dem es in der britischen Chart-Geschichte gelingt, sofort von Null auf Eins in die Charts einzusteigen. 1958 war es „Jailhouse Rock“, der die Teenager auf der Insel so sehr begeisterte.
Die erste Girl Group, die in den USA einen Nummer 1-Hit landen konnten waren The Shirelles. Mit „Will You Love Me Tomorrow?“ gelang es dem Trio 1961.
„Needles And Pins“ war ein Song aus der Feder von Sonny Bono, mit dem The Searchers 1964 an der Spitze der UK-Charts standen.
1967 veröffentlichten The Stone Poneys ihr erstes Album, das den Namen der Band trug. Es wurde kein großer Hit, aber immerhin waren sie auch im TV zu sehen. Der große Hit sollte der Sängerin der Band noch häufiger glücken. Ihr Name: Linda Ronstadt.
Bobby Goldsboro nimmt 1968 den Song „Honey“ auf. Es sollte einer der großen Hits des Jahres werden.
Nach Petula Clark, Dusty Springfield, Sandie Shaw und Lulu erhält auch Cilla Black eine TV-Show. Die von der BBC produzierte Show „Cilla“ feierte 1968 Premiere. Sie hielt sich von allen „Lady-Shows“ am längsten und lief bis 1976. Der Ruhm, der ihr diese Show brachte, hielt bis zu ihrem Tod im Jahr 2015.
The Beatles spielen 1969 auf dem Dach der Apple-Studios in der Savile Row in London ihr letztes Live-Konzert. Wegen eines drohenden Verkehrschaos muss das Konzert nach 42 Minuten abgebrochen werden.
1970 stehen Edison Lighthouse an der Spitze der britischen Charts mit „Love Grows“.
„Me And Bobby McGee“ aus dem Janis Joplin-Album „Pearl“ wird 1971 als Single ausgekoppelt.
Auf Platz 1 der holländischen Hitparade an diesem Tag findet man Gilbert O’Sullivan mit „Nothin‘ Rhymed“.
Das wohl politischste Lied in seiner Karriere schrieb Paul McCartney 1972 nachdem am „Bloody Sunday“ 13 Katholiken von britischen Fallschirmjägern getötet wurden: „Give Ireland Back To The Irish“.
Nachdem Gene Simmons, Paul Stanley, Ace Frehley und Peter Criss kürzlich ihren Namen von Wicked Lester in Kiss geändert hatten, traten sie erstmals unter dem neuen Bandnamen 1973 im Popcorn Club in Queens, New York, auf.
Wenige Monate vor ihrem Grand Prix Erfolg schrieben Björn Ulvaeus, Benny Andersson und Stig Anderson „Honey, Honey“. ABBA nahmen den Song 1974 auf Schwedisch im Metronome Studio, Stockholm, auf.
Die Bee Gees beginnen 1975 mit den Aufnahmen ihres Hits „Jive Talkin“.
Die Leser des Musikmagazins „Sounds“ wählten 1976 „A Night At The Opera“ zum Album des Jahres. Auch die Single „Bohemian Rhapsody“ stand in der Gunst ganz oben. Bester Musiker wurde Mike Oldfield, beste Sängerin Maddy Prior von der Gruppe Steeleye Span. Beste Newcomer wurden Rainbow und zur langweiligsten Band des Jahres wählten die Leser die Bay City Rollers, die dafür in der Gunst aller Teenie-Magazine ganz oben zu finden waren.
Das Duett von Donna Summer und Barbra Streisand „No More Tears (Enough Is Enough)“ wurde 1976 die erste Maxi-Single (12-inch Single), die mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde.
Paul McCartney ist 1982 zu Gast in der BBC Radio-Show „Desert Island Discs“. Dort stellen die Gäste die Musik innerhalb der Sendung zusammen. Der Ex-Beatles entschied sich u.a. für Elvis Presleys „Heartbreak Hotel“, Chuck Berry mit „Sweet Little Sixteen“, „Tutti Frutti“ von Little Richard und von seinem ehemaligen Band-Kollegen John Lennon den Song „Beautiful Boy“ aus.
Während eines Gerichtsverfahrens 1988 zwischen Holly Johnson und ZTT Records kam heraus, dass Frankie Goes To Hollywood bei ihren großen Hits „Relax“ und „Two Tribes“ gar nicht gespielt hatten. Sänger Holly Johnson wurde bei diesen Titeln von top Session Musikern begleitet.
Am selben Tag steht Tiffany mit dem alten Tommy James & The Shondells-Hit „I Think We’re Alone Now“ auf Platz 1 in Großbritannien.
Nach 11 Wochen Aufenthalt in den US-Charts 1999, schaffte es Britney Spears mit „…Baby One More Time“ auf Platz 1. Das gleichnamige Album sprang an diesem Tag ebenfalls an die Spitze der US-Charts.
2000 schaffte Gabrielle mit „Rise“ den Sprung auf Platz 1 der britischen Charts.
Bret Michaels, Sänger der Band Poison, stellt 2014 seinen eigenen Duft vor: Roses & Thorns.
Johannes Oerding veröffentlicht 2015 das Album „Alles brennt“.
