Stefanie Powers wurde durch die Serie “Hart, aber herzlich” weltberühmt. Sie kam am 2. November 1942 als Stefania Zofya Federkiewicz in Hollywood, USA, zur Welt und feiert heute ihren 82. Geburtstag.
Happy Birthday, Stefanie Powers
Als Jennifer Hart startete sie 1979 an der Seite von Robert Wagner, der ihren Ehemann Jonathan Hart spielte, in der Serie “Hart aber herzlich”. Die beiden kannten sich bereits aus einer gemeinsamen Episode seiner Erfolgsserie “Ihr Auftritt, Al Mundy”, in dem sie eine Gastrolle spielte. Zusammen mit ihrem Butler Max meisterte das Paar von von 1979 bis 1984 zahlreiche Abenteuer.
Diese Serie bedeutete für die Schauspielerin den großen Durchbruch. Überall auf der Welt kennt man Stefanie Powers als Mrs. Jennifer Hart. Auch in Deutschland zählte die Serie, die in Deutschland ab Oktober 1983 zu sehen war, zu den erfolgreichsten Serien der 80er Jahre.
Wie beliebt diese Serie war, zeigen auch die Fernsehfilme, die ab 1993 produziert wurden. Acht weitere Fälle in Spielfilmlänge wurden bis 1996 gezeigt. In einem Beitrag über Stefanie Powers berichtet sie ihrer Mutter Julie über die vielen Vorteile, die sie durch diese Rolle erfahren hat. Sie setzt für ihr Leben andere Prioritäten.
Erste große Bekanntheit errang die Schauspielerin in der Serie “The Girl from U.N.C.L.E.”, die Mitte der 60er Jahre in den Vereinigten Staaten zu sehen war.
Stefanie Powers war außerdem in einem der Nachfolgefilme von Disneys “Ein toller Käfer” in einer Hauptrolle zu sehen. 1974 spielte sie in “Herbie Rides Again” . Der deutsche Titel lautete “Herbie groß in Fahrt”.
Stefanie Powers gab auch als Sängerin eine gute Figur ab. Sonst hätte sich ein Weltstar wie Placido Domingo sicher nicht auf ein Duett eingelassen. Sie singen aus dem Musical “My Fair Lady” “The Rain In Spain”.
Besonders als Easy Listening-Sängerin schätzt man die Schauspielerin in ihrer Heimat, den Vereinigten Staaten. Mit “They All Laughed” konnte sie sogar einen kleinen Hit landen.
Alles Gute im neuen Lebensjahr, liebe Stefanie Powers. Bleiben Sie gesund.
Foto: Toglenn/wikimedia