Romy Kirsch – Moi… Lolita

Romy Kirsch widmet sich zeitlosen Hits aus der französischen Heimat und veröffentlicht ihre neue Coversingle „Moi… Lolita“ 

In diesem Jahr richtet Romy Kirsch den Blick ausschließlich auf ihre französischen Wurzeln: Drei Jahre nach ihrem Debütalbum „Leben & L’amour“ präsentiert die Sängerin aus dem Elsass ihr erstes Album in französischer Sprache! Sämtliche Titel sind für sie von großer Bedeutung – und zählen auch in Deutschland zu den größten französischen Hits. „Salut!“ erscheint am 23. August 2024. 

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https://youtu.be/t4IehLVgqb4?si=GnlBbFUQuV3YT1Ub

Den Auftakt macht ein ikonischer Hit, der das neue Jahrtausend einläuten – und seither zum Dauerbrenner avancieren sollte: „Moi… Lolita“ von Alizée. „Moi je m’appelle Lolita/Lo ou bien Lola, du pareil au même“, (zu Deutsch: „Ich heiße Lolita, Lo oder Lola, das ist egal“) – mit diesen Worten stellt sich nun auch Romy Kirsch vor und buchstabiert den Namen über dem elektrisierenden Arrangement. Gemeinsam mit ihrem Produzenten Simon Allert (u.a. Marianne Rosenberg) zapft sie die Essenz dieses 2000er-Meilensteins an und lässt ihn absolut zeitgenössisch und noch verführerischer klingen. 

Selbst Vladimir Nabokov („Lolita“) hätte vermutlich seine Freude an diesem Spiel der Zitat- und Bedeutungsebenen gehabt: Denn während Alizée schon im ersten Sommer des neuen Jahrtausends mit „Moi… Lolita“ auf dessen literarische Vorlage anspielen sollte, greift nun wiederum Romy Kirsch deren musikalischen Faden auf – und knüpft klanglich an jene von Mylène Farmer komponierte Hitvorlage an. Wurde schon das Original für seinen Mix aus „Unschuld und Erfahrung“ gefeiert, klingt das Update absolut eingängig und elektrisierend – wenn Romys Stimme abhebt, während satte Drops den nächsten Refrain ankündigen… 

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https://youtu.be/IimhiCaVDr4?si=f_lLPyP9ZkcOzsic

Zu jedem Song auf meinem neuen Album habe ich eine ganz besondere Verbindung“, sagt die 29-Jährige über das dazugehörige Album „Salut!“, auf dem sie u.a. auch Hits von France Gall, Édith Piaf, Marie Myriam, Vanessa Paradis und Celine Dion neu interpretiert. „Von meiner Großmutter habe ich die deutsche Sprache und damit auch die deutschsprachige Musik zu lieben gelernt. Wenn ich jedoch keine Musik mache, spreche ich Französisch, und damit verbindet mich natürlich auch in der Musik die französische Sprache.“

Romy Kirsch schafft es, einen schon nach wenigen Takten aus dem Alltag zu reißen – weil dieser Sound und diese Stimme einfach très français, einfach très irrésistible sind. „Musik habe ich schon immer geliebt… so lang ich denken kann“, erzählt Romy Kirsch, und ihr Akzent verrät sogleich ihre Herkunft. „Ich freue mich riesig auf die Veröffentlichung meines zweiten Studioalbums und sage einfach nur: ‘Salut!’“ 

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