“Heart And Bones” komponierte Paul Simon für seine Ehefrau Carrie Fisher
“Prinzessin Lea” Carrie Fisher war von 1983 bis 1984 mit Paul Simon verheiratet. “Wenn du die Chance hast, dass Paul Simon dir einmal ein Liebeslied widmet, dann nutze sie”, sagte die populäre Star-Wars-Schauspielerin vor lauter Begeisterung zu Paul Simons Album “Hearts And Bones”. Den Titelsong hatte ihr der Singer-Songwriter gewidmet.
Das Album veröffentlicht Paul Simon am 4. November 1983. Wir wissen zwischenzeitlich, dass die Ehe der beiden wenig später geschieden wurde. Carrie Fisher, die Tochter von Sänger Eddie Fisher (“Oh My Papa”) und Schauspielerin und Sängerin Debbie Reynolds (“Tammy”), starb am 27. Dezember 2016 im Alter von 60 Jahren. Sie lebt für ihre große Fanschar in den Star-Wars-Filmen und in dem Song von Paul Simon weiter als ihre Prinzessin Lea.
Stimmen wir uns schon ein wenig ein auf den morgigen Geburtstag von Art Garfunkel …
“Plus 5” unvergessenen Songs von Paul Simon.
“Mother And Child Reunion” war 1972 die erste Solo-Single nach den großen Erfolgen mit Art Garfunkel. Der Song ist auf dem Album “Paul Simon” erschienen. Dass es ein Reggae-Song wurde zeigt, dass der Singer-Songwriter bei seinen Solo-Projekten neue Wege gehen wollte.
Das zweite Solo-Album heißt “There Goes Rhymin’ Simon”. Neben den Hits “Loves Me Like A Rock”, “Kodachrome” und “Take Me To The Mardi Grass” enthält das Album auch die Ballade “American Tune”.
“Still Crazy After All These Year” ist der Titel des dritten Albums ohne seinen langjährigen Partner Art Garfunkel, mit dem er nach wie Kontakt pflegte. Den Titel “My Little Town” von diesem 1975 erschienenen Album brachte er als gemeinsame Single von Simon & Garfunkel heraus.
Gemeinsame Songs mit Art Garfunkel dürfen bei einem kleinen Rückblick einfach nicht fehlen. Wie wäre es noch mit dem Titel “Cecilia”, den die beiden auf ihrem Erfolgs-Album “Bridge Over Troubled Water” veröffentlicht haben. Auf ihrer Tournee 2008/2009 durfte dieser Hit natürlich nicht fehlen.
Wenn wir jetzt schon bei Simon & Garfunkel sind, drehen wir das Rad der Zeit noch ein wenig weiter zurück und gönnen uns eine Zugabe aus dem Jahr 1966: “I Am A Rock”.