Nino de Angelo – Mein Kryptonit

Der härteste Kampf ist immer der mit sich selbst. Eine Lektion, die auch Nino de Angelo lernen musste. Schon immer hat der Kultsänger das Publikum mitgenommen auf seinem Weg durch sämtliche Höhen und Tiefen, während er den Fans in seinen Liedern oftmals schmerzhaft offene Einblicke in sein zerrissenes Seelenleben gewährte. Nachdem er sich 2020 mit dem Gold-prämierten Album „Gesegnet und Verflucht“ sensationell in völlig neu definierter Stärke zurückgemeldet hat, setzt Nino de Angelo die Schlacht gegen seine Dämonen mit seiner brandneuen Single nun fort: Mit „Mein Kryptonit“ erscheint am 10. Februar 2023 der erste Vorbote aus Ninos sehnlichst erwartetem neuem Longplay-Epos „Von Ewigkeit zu Ewigkeit“, dass für Mai 2023 erwartet wird.

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https://youtu.be/RNBRCzAddo8


Mit der Album-Trilogie „Gesegnet und Verflucht“ hat Nino de Angelo verteilt über die letzten 24 Monate das mutigste und persönlichste Werk seiner mittlerweile vier Dekaden umfassenden Karriere vorgelegt. Eine Songsammlung, auf der der 59-Jährige einen schonungslosen Blick auf einen Lebensweg zwischen allen Extremen offenbarte – und dem damit das wohl überraschendste Comeback der letzten Jahre gelang! Direkt nach Veröffentlichung stieg das Album auf einen phänomenalen Platz 2 der deutschen Charts ein und entwickelte sich zu einer der meistverkauften Scheiben Deutschlands. Zusammen mit den Single-Auskopplungen „Gesegnet und Verflucht“, „Zeit heilt keine Wunden“, „An irgendwas glauben“ und „Helden“ konnten alle drei Editionen bisher fast 50 Millionen Audio- und Videostreams generieren.

Mit seinem am 12. Mai 2023 erscheinenden Album-Nachfolger will Nino de Angelo nun nahtlos an diesen Erfolg anknüpfen und setzt mit „Von Ewigkeit zu Ewigkeit“ den Tanz auf der Rasierklinge fort, wie er nun mit der ersten Single beweist: Auf der epischen Dark-Rock-Ballade „Mein Kryptonit“ erzählt der Ausnahmekünstler von Erlösung und Untergang, den Licht- und Schattenseiten der Liebe und davon, wie sich die größte Stärke gleichzeitig als unheilbringende Schwachstelle entpuppt.

Benannt nach der geheimnisvollen Superpower und gleichzeitig einzigem wunden Punkt aus den Superhelden-Comics stellt „Mein Kryptonit“ einen bittersüßen Lovesong mit autobiographischem Hintergrund dar, hatte Nino de Angelo in seinem Privatleben doch trotz seines Ruhms auch immer wieder mit Tiefpunkten in seinem Leben zu kämpfen. Vier Scheidungen, Alkoholeskapaden, Schulden, Suchtprobleme und schwere Krankheiten – ein bis heute andauernder Kampf, der den Musiker nur noch stärker und entschlossener gemacht hat.

Mit dem von Noel Pix (u.a. Eisbrecher, Megaherz, Peter Heppner) produzierten „Mein Kryptonit“ legt Nino de Angelo eine dramatisch-opulente Breitwand-Ballade für die Ewigkeit vor. Ein starker Track von einem, der heute niemandem mehr etwas beweisen muss. Außer sich selbst.

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