Mitte der 80er Jahre wurde Heidi Stern zu einem Top-Star in Europa…
Herzlichen Glückwunsch zum 59. Geburtstag, Jennifer Rush
Die meisten werden sofort an ihre großen HIt “The Power Of Love” denken, der in der Version von Celine Dion zum Welthit wurde. Das Original stammt von Jennifer Rush.
Zu diesem Zeitpunkt, als “The Power Of Love” veröffentlicht wurde, war die Sängerin bereits ein Top Star der 80er Jahre im deutschsprachigen Raum. Ihr Bruder, der als Studiomusiker in München arbeitete, überredete seine Schwester nach Deutschland zu kommen. Zu dieser Zeit hatte sie gerade unter ihrem bürgerlichen Namen ihr erstes Album in den USA veröffentlicht, das allerdings wenig Beachtung fand.
Unter dem Produzenten-Team Gunther Mende und Candy de Rouge brachte sie 1983 mit “Come Give Me Your Hand” ihre erste in Deutschland produzierte Single heraus.
Mit “25 Lovers” gelingt ihr der erste kleine Hit in Deutschland.
Der 2. Hit made in Germany, “Ring Of Ice”, wurde auch in England zum Hit.
Das Debüt-Album das schlicht den Namen der Sänger trug hatte mit “The Power Of Love” auch noch den großen Hit der Sängerin zu bieten. Album und die Erfolgssingle gehörten zu den Top Hits des Jahres. “The Power Of Love” wurde in Großbritannien die meistverkaufte Single einer Solokünstlerin in der Geschichte der britischen Plattenindustrie. Kein Wunder, das man dem 2. Album der Sängerin in ganz Europa erwartungsvoll gegenüberstand. Mit “Destiny” enthielt es den nächsten Hit der Sängerin. Diesen durfte sie bei “Wetten, dass..?” vorstellen.
Auch das 3. Album, das von Harold Faltermeier produziert wurde, wurde wieder ein Nummer 1-Album. Die erste Auskopplung “I Come Undone” stellte Jennifer Rush u.a. in Jürgen von der Lippes “So isses” vor.
Bis in die 90er Jahre war die amerikanische Sängerin in Deutschland regelmäßiger Gast in den Charts. 1995 bat man sie einen Song aus dem Disney-Klassiker zu singen. “Das Farbenspiel des Winds” führte sie zurück in die großen Shows. Anschließend wurde es still um einen der Stars der 80er Jahre. Weitere Versuche scheiterten.
Es gibt Meldung im Netz, dass ein Südafrikanischer Veranstalter eine große Revival-Tour mit der unvergessenen Sängerin plant, die sie auch zurück nach Europa führen soll. Wir sind gespannt.
Geburtstage
1901 | Ed“ Sullivan | New York City, New York, USA | † 13. Oktober 1974 ebenfalls in New York City, New York, USA; Edward Vincent „Ed“ Sullivan war ein US-amerikanischer Entertainer. |
1909 | Fred Rauch | Wien, Österreich | † 1. Juni 1997 in Gmund am Tegernsee; der österreichische Liedtextdichter, Kabarettist und Sänger schrieb zahlreiche Schlager. |
1920 | Alan A. Freeman | London, England | † 15. März 1985 in Surrey, England; der Musiker und Produzent war insbesondere als Entdecker von Petula Clark bekannt. |
https://www.youtube.com/watch?v=z_m4Qb0iW-o
1938 | Ben E. King | Henderson, North Carolina, USA | † 30. April 2015 in Teaneck, New Jersey. USA; der Sänger Benjamin Earl Nelson startete seine Karriere als Frontmann der Drifters. Anschließend war er auch als Solist erfolgreich. Sein berühmtester Hit ist „Stand By Me“. |
https://youtu.be/dTd2ylacYNU
1942 | Manfred Durban | Ölbronn-Dürrn | † 20. Oktober 2016 in Knittlingen; der Schlagzeuger wurde bekannt als Mitglied der Flippers. |
https://youtu.be/Wn1viFxnoVU
1943 | Nick St. Nicholas | Plön | Der deutsch-Kanadische Musiker Klaus Karl Kassbaum wurde als Mitglied der Band Steppenwolf bekannt. |
https://youtu.be/5UWRypqz5-o
1946 | Helen Shapiro | London, England | Die Sängerin und Schauspielerin landete mehrer Top-Hits in ihrer Heimat. |
https://www.youtube.com/watch?v=NuQlpFnlIBE
1947 | Peter Hope-Evans | Brecon, Powys, Wales | Der Musiker gehörte zum Duo Medicine Head. |
https://www.youtube.com/watch?v=-S62tPnWnbo
1950 | Paul Burgess | Manchester, England | Paul Burgess ist ein britischer Rock-Schlagzeuger, der vor allem für seine Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von britischen Rock- und Folk-Rock-Bands bekannt geworden ist. Neben seiner umfangreichen Arbeit wurde er Mitglied von 10cc, Jethro Tull, Camel, Magna Carta und The Icicle Works. |
1951 | Jim Diamond | Glasgow, Schottland | † 8. Oktober 2015 in London, England; der Singer-songwirter landete mit „I Should Have Known Better“ einen Nummer 1-Hit. |
https://youtu.be/gTRQLqQNXfA
1952 |
Andy Ward |
Epsom, Vereinigtes Königreich |
Der Schlagerzeuger wurde bekannt als Mitglied der Bands Camel und Marillion. |
1954 |
Rudy Nielson |
Hamburg |
1978 begann der gebürtige Hamburger als Sänger und Gitarrist in Deutschlands erster Punk-Band „Big Balls And The Great White Idiot“, 1983 kam er nach Berlin, wurde Sänger bei „Bel Ami“. Er arbeitete für „Cosa Rosa“, „Nena“, „Spliff“ und „Die Ärzte“, textete und komponierte für „Alphaville“ und „Ulla Meinecke“. Mit „Alphaville“ stand er bei deren Revival-Tour 2004 mit auf der Bühne. Und in Nenas Band spielte Nielson so häufig mit, dass man ihn zur Stammbesetzung zählte. |
1960 |
Jennifer Rush |
Queens, New York City, New York, USA |
Heidi Stern war in den 80er Jahren eine der beliebtesten Sängerinnen in Deutschland. Ihr Song „The Power Of Love“ wurde durch Celine Dion zum Welthit. |
https://www.youtube.com/watch?v=WJmotvvQgYA
1962 | Peter Hooton | Everton, Liverpool, England. | Der Musiker ist der Sänger der in Liverpool ansässigen Gruppe The Farm. |
https://www.youtube.com/watch?v=iRgtzZ-mOQo
1978 |
Bushido |
Bonn |
Anis Mohamed Youssef Ferchichi, auch bekannt unter dem Pseudonym Sonny Black, ist ein deutscher Rapper und Produzent aus Berlin, dessen Stil sich an den US-amerikanischen Gangsta-Rap anlehnt. Er ist der Inhaber des Plattenlabels Ersguterjunge. |
https://www.youtube.com/watch?v=kxRRRkXNRcY
1984 | Melody Thornton | Phoenix, Arizona. USA | Die Sängerin, Songwriterin und Tänzerin wurde bekannt als Mitglied der Pussycat Dolls. |
https://youtu.be/VCLxJd1d84s
1987 | Hilary Duff | Houston, Texas, USA | Die Sängerin und Schauspielerin wurde durch die „High School Musical“ populär. |
https://youtu.be/MyShkaAwbR8
1989 | Alligatoah | Langen | Lukas Strobel; auch Die Terroristen ist ein deutscher Rapper, Sänger, DJ und Produzent. Unter seinem Künstlernamen vermarktet er die beiden fiktiven Figuren Kaliba 69 (Rap) und DJ Deagle (Produzent), deren Rollen er selbst übernimmt und spielt. |
https://youtu.be/Ahwc-ouFeTQ