Am 29. August 1951 wird das erste Micky Maus-Heft in Deutschland veröffentlicht. Es ist heute ein begehrtes Sammlerobjekt, das auf ebay für 5.555 Euro angeboten wird.

Hätte man das damals gewusst, hätte man es gekauft und wie seinen Augapfel gehütet. Dieser Erfolg war allerdings nur wenigen Heften vergönnt.
Wenn wir beim Thema Disney sind, könnten wir uns am heutigen Tag einige unvergessenen Disney-Hits gönnen.
Den richtigen Ton trafen die Disney-Macher bereits bei ihrem ersten Klassiker. “Schneewittchen” stammt aus dem Jahr 1937 und wir kennen alle noch den Gesang der Zwerge “Heiho”.
Auch Reinhard Mey ließ sich nicht lange bitten, ob er die Musik zu “Robin Hood” singen würde.
Elton John schaffte es mit seinen Songs zum “König der Löwen”, dass seine Lieder in einem Erfolgsmusical weiterleben.
Gleiches gelang auch Phil Collins mit der Musik zu “Tarzan”. Er sang den Titelsong sogar selbst auf Deutsch.
Disney-Klassiker sind wirklich oft unglaublich gelungen. Sie verbreiten Melancholie und auch aller beste Laune. Wir hoffen, ihr lasst euch anstecken.
Genießt den Tag,
Euer -Team
Das erste Mal
Der Tüftler Whitcomb Judson erhält 1893 ein Patent auf den von ihm erfundenen Reißverschluss. Ob das “Sticky Fingers”-Album der Rolling Stones wohl sonst geknöpft worden wäre?

„Der Theodor im Fußballtor“ startet 1950 in den Kinos. Der Titelsong, interpretiert von Theo Lingen wird zum Hit!
Der Kinofilm “Casablanca” hat 1952 in Deutschland in einer stark gekürzten Fassung Premiere.
Roy Orbison veröffentlicht 1964 “(Oh) Pretty Woman”.
Bei der 12. Löwenverleihung von RTL, die am selben Abend in Düsseldorf stattfindet, wird kein goldener Löwe verliehen, da „Junge komm bald wieder“ bereits im März diesen Preis bekam. So gibt es für Freddy Quinn „nur“ Silber für das Lied „Lass mich noch einmal in die Ferne“ sowie für Gittes „Ich will’nen Cowboy als Mann“. Die dänische Sängerin wurde außerdem an der Seite von Rex Gildo für “Am Stadtpark die Laternen” mit einem Bronze Löwen ausgezeichnet. Auch das Medium Terzett erhält diesen Preis für das „Winnetou-Lied“.
Edwin Starr steht 1970 für drei Wochen auf Platz 1 der US-Charts mit “War”.
Die schottische Sängerin Mary Sandeman ist ein typisches One Hit Wonder. Als Aneka landet sie 1981 mit “Japanese Boy” einen weltweiten Hit, der sich mehr als 5 Millionen mal verkauft.
Der von George Harrison produzierte Film “Shanghai Surprise” mit Madonna in der Hauptrolle floppt 1986. Der Ex-Beatle war ein wenig angefressen und äußerte sich über die Hauptdarstellerin: “Madonna hat keinen Sinn für Humor, was sehr bedauerlich ist, schließlich handelt es sich bei dem Film um eine Komödie.”
Ein Jahr später kam der Film “La Bamba” über die Geschichte des Ritchie Valens in die Kinos. Der Titelsong, interptetiert von Los Lobos setzte sich an die Spietze der US-Charts.
Auch Großbritannien gerät 1999 ins Mambo-Fieber. Schuld daran ist Lou Bega mit “Mambo Nr.5”, der Nr. 1 auf der Insel.
“Hey Ya!” von Outcast gewinnt 2004 den “MTV Video Music Awards” in der Sparte “Video of the Year”.
Bei einer Umfrage nach dem besten Album aller Zeiten 2006 in Großbritannien sind die Beatles die großen Abräumer: Platz 1 gab es für “Sgt Pepper’s Lonely Hearts Club Band”. Mit “Revolver” (Platz 6), “Abbey Road” (8.) und dem “Weißen Album ” auf Platz 10 standen 3 weitere Alben in den Top 10.
Der 24. Grand Prix der Volksmusik fand 2009 in den Bavaria Filmstudios in München (Deutschland) statt. Teilnehmerländer waren wie in den Vorjahren Deutschland, Österreich, die Schweiz und Südtirol. Es siegen Vincent & Fernando. Ein bis dahin unbekannter Sänger namens Andreas Gabalier erreicht Platz 5 des Wettbewerbs.
Beim 11. Bundesvision Song Contest 2015 in Bremen hieß der Sieger Mark Forster.
Unvergessen
Am 29. August 2005 verwüstet der Hurricane Katrina die Stadt New Orleans. Es gibt viele Todesopfer. Eines der Opfer ist Barry Cowsill, er ertrank in den Fluten. Das ehemalige Mitglied der Cowsills wurde 50 Jahre alt. Glück hatte sein Nachbar Fats Domino. Er konnte aus seinem Haus gerettet werden.
1987 stirbt der Schauspieler Lee Marvin im Alter von 63 Jahren. Das Raubein des Films schrieb auch ein Stück Musikgeschichte mit dem Song “Wandrin’ Star”.
1972 starb die Sängerin Lale Andersen im Alter von 67 Jahren in Wien, Österreich. Die Geschichte von “Lili Marleen” findet ihr in einem Song des Tages.