Moin,
Weihnachten mit den Peanuts gehört bis heute zu den Kult-Weihnachtsgeschichten in der Welt der Cartoons. Im Original kann man sich „Charlie Brown Christmas“ auf youtube in perfekter Qualität ansehen. Alle Fans von Pianist Schroeder werden ganz begeistert sein, denn er kann nicht nur Beethoven und Mozart, sondern auch „Jingle Bells“.
Bei seiner Erstausstrahlung am 9. Dezember 1965 war der Kurzfilm ein Straßenfeger. Alle Freunde der Peanuts werden das Vergnügen auch 54 Jahre später noch genießen.
Außerdem haben wir einen Grund uns im Dezember 1965 umzuschauen. Das haben wir vor ein paar Tagen bereits in Deutschland getan. Schauen wir einmal, war sich international damals getan hat. Die Beatles haben eine neue Single mit zwei A-Seiten veröffentlicht: „Day Tripper“ und „We Can Work It Out“.
In England geht es bereits ziemlich weihnachtlich zu. Die angesagten Hits sind ausgesprochen melodisch. Allen voran die Seekers mit „The Carnival Is Over“.
Der als Rebell bekannte P.J. Proby beweist mit seiner Version von „Maria“, dass er ein großartiger Sänger ist. Mit diesem Hit aus dem Musical „West Side Story“ erobert er die Charts der Welt.
In den Vereinigten ein Riesenhit, erobern The Toys zur Weihnachtszeit 1965 auch Europa mit „A Lover’s Concerto“.
Auch Cliff Richard hat zum Weihnachtsfest eine schöne Schnulze zu bieten: „Wind Me Up And Let Me Go“ hat wie jeder Cliff Richard-Hit einen festen Platz in den britischen Top 10.
Hinweisen möchten wir euch auf das heutige Türchen in unserem musikalischen Adventskalender. Dort gibt es weihnachtliche Musik mit Andreas Gabalier.
Euch allen einen guten Start in die Woche
Euer
– Team
Das erste Mal
Frank Sinatra nimmt 1953 den Hit „Young At Heart“ auf.
Elvis Presley stellt während eines Konzerts im B&I Club in Swifton, Arkansas seinen neuen Song „Heartbreak Hotel“ vor. Er kündigt den Song mit den Worten „It’s gonna be my first hit.“ an. Er sollte Recht behalten.
Genau eine Woche nach ihrem Auftritt in Americans Band Stand steigen Danny & The Juniors mit „At The Hop“ 1957 in die US-Charts ein. Es wird ein Nr.1 Hit
Marvin Rainwater, selbst ein Cherokee-Abkömmling, nahm den von John D. Loudermilk komponierten Song „The Pale Faced Indian“ („Der bleichgesichtige Indianer“) 1959 auf. Es ist die Originalaufnahme vom später als „Indian Reservation“ bekannten Klagelieds über das Schicksal der Indianer. Es handelt von der Vertreibung der Cherokee-Indianer aus Georgia am 6. Juni 1838.
Mit „Hawaii Tatoo“ steigt 1962 der größte Hit von Martin Böttcher in die deutsche Hitparade ein und bleibt dort für 37 Wochen. Der populäre Filmkomponist hatte den Song unter dem Pseudonym Michael Thomas für den Film „Max der Taschendieb“ geschrieben.
The Beach Boys veröffentlichen 1963 „Little Saint Nick“ ihren bis heute oft von US-Radio-Stations gespielten Weihnachtssong.
Die von vielen Fachleuten als Supergroup ausgerufene Band The Cream veröffentlichen 1966 ihr Debüt-Album „Fresh Cream“. Eric Clapton, Jack Bruce und Ginger Baker bringen gleichzeitig „I Feel Free“ als 2. Single heraus.
„KNEF“ ist ein deutschsprachiges Musikalbum der Schauspielerin, Sängerin und Autorin Hildegard Knef, dessen Aufnahmen 1969 beginnen. Die Liedtexte der zwölf enthaltenen Chansons stammen von der Interpretin selbst. Komponist, Arrangeur und Dirigent der Studioproduktion war Hans Hammerschmid.
The Moody Blues stehen 1972 mit ihrem Album „Seventh Sojourn“ auf Platz 1 der US-Charts.
Am selben Tag veröffentlicht Neil Diamond sein Live-Album „Hot August Night“.
George Harrison veröffentlicht 1974 sein Album „Dark Horse“.
Heute vor 40 Jahren stehen Chic mit „Le Freak“ auf Platz 1 der US-Charts.
The Blues Brothers veröffentlichen 1978 ihre ertste Single. Dabei handelt es sich um eine Cover-Version des Sam & Dave-Hits „Soul Man“. Das Soul-Duo war auch die Idee, The Blues Brothers zu gründen und einen Film zu realisieren.
Am selben Tag steigt Steely Dans „Greatest Hits“-Album in die US-Charts ein.
Überall hört man 1980 Musik von John Lennon oder den Beatles. Als Bruce Springsteen am Abend sein Konzert in Philadelphia beginnt, begrüsst er sein Publikum: „Es ist schwer, heute Abend hierher zu kommen und zu spielen, aber es gibt nichts anderes zu tun.“
Der US-amerikanische Science-Fiction-Film „E.T. – Der Außerirdische“ startet 1982 in den deutschen Kinos.
The Jacksons geben 1984 das letzte Konzert ihrer „Victory Tour“ in Los Angeles. Bei dieser Tour waren alle sechs Brüder zusammen zu sehen. Ein einzigartiges Erlebnis.
Feargal Sharkey steigt 1985 mit „A Good Heart“ in die deutschen Charts ein.
1988 wurde eine Umfrage in den Vereinigten Staaten nach der besten Background Musik beim Sex veröffentlicht: Demnach eignet sich die Musik von Neil Diamond am besten, gefolgt von Beethoven und Luther Vandross.
Billy Joel steht mit „We Didn’t Start The Fire“ auf #1 der US-Charts.
Der „Earth Song“ aus dem Jahr 1995 ist der 6. Nummer 1-Hit für Michael Jackson.
Bei den Smash Hits-Awards werden Atomic Kitten mit „Whole Again“ für die beste Single des Jahres 2001 ausgezeichnet.
