“Frankenstein Junior” startet in den deutschen Kinos, 05.09.1975

Mel Brooks wagt sich daran, das Genre “Horrorfilme” auf die Schippe zu nehmen. Das Drehbuch, das sich konsequent am Original “Frankenstein”-Film aus dem Jahr 1931 orientiert, verfasste er zusammen mit Gene Wilder, der die Hauptrolle des Dr. Frederik Frankenstein übernahm. So entschied man sich auch dazu, den Film “Frankenstein Junior” in schwarz-weiß zu drehen.

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https://youtu.be/mOPTriLG5cU


Marty Feldmann begeistert die Kinogänger als Igor

31. Januar 1976, der Film erhält bei der “Saturn-Awards-Verleihung” fünf Preise: den damals noch üblichen Golden Scroll erhielt der Film als bester Horrorfilm, für die beste Regie, das beste Make-up, die beste Ausstattung sowie den besten Nebendarsteller (Marty Feldman)
27. März 1975, der Film startet in den britischen Kinos.
5. September 1975, “Frankenstein Junior” startet in Deutschland.
31. Oktober 2018, “Frankenstein Junior” wird in das Filmarchiv der Harvard-Universität aufgenommen.
15. November 1997, mit großen Aufwand findet das Re-Release des Films in Japan statt.
15. Dezember 1974, Premiere in den USA.

Ein junger Neurochirurg (Gene Wilder) erbt das Schloss seines Großvaters, des berühmten Dr. Victor von Frankenstein. Im Schloss findet er einen lustigen Buckligen namens Igor (gespielt vom überragenden Marty Feldman), eine hübsche Laborantin namens Inga (Teri Garr) und die alte Haushälterin, Frau Blücher (Cloris Leachman). Der junge Frankenstein glaubt, dass die Arbeit seines Großvaters nur Mist ist, aber als er das Buch entdeckt, in dem der verrückte Arzt sein Reanimationsexperiment beschreibt, ändert er plötzlich seine Meinung…

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https://youtu.be/q1TSSdgUqKk


Als Mel Brooks sich auf diesen Film vorbereitete, entdeckte er, dass Ken Strickfaden, der die aufwändigen elektrischen Maschinen für die Laborsequenzen in den ursprünglichen Universal-Frankenstein-Filmen der 30er Jahre gebaut hatte, noch am Leben war und in der Gegend von Los Angeles lebte. Der Regisseur besuchte Ken Strickfaden und stellte fest, dass er die gesamte Ausrüstung in seiner Garage aufbewahrt hatte. Mel Brooks wurde sich mit dem genialen Requisiteur einig, die einstigen Kulissen zu mieten. In dem neuen Film erhielt Ken Strickfaden den Leinwandcredit, den er für die Originalfilme nicht erhalten hatte.

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https://youtu.be/Jk2bNS5HLvg


“Plus 5” Hits aus dem September 1975

Weniger schräg als der erfolgreiche Mel Brooks-Film zeigten sich die Deutschen Charts dieser Zeit. Sie waren eher besonders artig. So landeten ABBA mit “S.O.S.” den Hit des Monats.

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https://youtu.be/cvChjHcABPA


Der Sommerhit des Jahres, “Paloma Blanca” von der niederländischen Band George Baker Selection, stand in der Gunst der Musikfans nach wie vor weit oben.

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https://youtu.be/gQK9k42ongU


Ein Hit aus Frankreich begeisterte ebenfalls im Spätsommer 1975: “Tu t’en vas” sangen Alain Barrière & Noelle Cordier.

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https://youtu.be/O0FV3JAHMKo


Auch der Sommerhit des Jahres aus Italien, “Tornero” von I Santo California schaffte den Sprung in die Charts.

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https://youtu.be/ISVaz_Z1wWM

Vicky Leandros war in diesem Jahr mit “Ja, ja der Peter der ist schlau” auf Erfolgskurs. Nicht jeder Peter konnte sich für diesen Schlager begeistern.

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https://youtu.be/dpZucth4oJ4


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