Eric Philippi ist ohne Frage der Shooting-Star des vergangenen Jahres. Der Sänger, Komponist und Musiker ist an Vielseitigkeit kaum zu übertreffen. Seinen Song “Ein letzter Kuss” hat er bereits in einer Up-Tempo-Version veröffentlicht. Nun erscheint dieser Song, der bereits im vergangenen Sommer erstmals veröffentlicht wurde, in einer neuen Radio-Version sowie in einer starken Akustik-Version.
Die neue Radio-Version startet mit den typischen “Wolfgang Petry-Gitarren” und setzt auf die traditionellen Pop-Schlager Rythmen. So wurde auch die dominante Trompete des Originals durch ähnlich klingende elektronische Klänge ersetzt, die sich dem Gesamtarrangement besser anpassen. Die Tanzpaläste werden auf diesen Song nicht verzichten, denn nun wird Eric Philippi auch die Diskotheken stürmen.
“Ein letzter Kuss” wird einer der Schlager dieses Sommers
In einer Akustik-Version, in der ein Piano die Harmonie des Stückes trägt, wird “Ein letzter Kuss” zu einem Pop-Song, der auch aus dem Repertoire von Max Giesinger oder Wincent Weiss stammen könnte. Hier ließ es sich Eric Philippi nicht nehmen, ein Trompeten-Solo einzubauen. Damit gibt er seinen selbst geschriebenen Songs eine ganz persönliche Note, die er hoffentlich auch in Zukunft immer wieder einsetzen wird.
In den “Hits der Woche” ist der Sänger, dessen Stimme so markant ist, dass sie für die Zukunft noch viele Möglichkeiten bietet, aktuell bereits mit zwei Titeln vertreten. Mit der unglaublich schönen Ballade schaffte er es bis in die Top 10 und sein Duett mit Howard Carpendale ist ein gelungener Friedens-Song, der auch schon seit einigen Wochen bei uns vertreten ist.
Mit “Ein letzter Kuss” könnte jetzt ein dritter Song den Sprung in die SCHmusa-Hitparade schaffen, der uns einen Sommer verspricht, in dem wir wieder tanzen und feiern sollen.
Immer wieder ein paar Zeilen wert ist die Geschichte über seinen kürzlichen verstorbenen ehemaligen Chef, denn Eric Philippi hatte nach der Schule eine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker begonnen. Auf der Geburtstagsfeier seines Chefs sollte er ein kleines Ständchen geben. Die Geburtstagsgäste waren vom Talent des Azubis so angetan, dass aus dem Ständchen ein Konzert wurde. Anschließend bedankte sich der begeisterte Chef mit den Worten: “Du gehörst nicht unter die Hebebühne, Eric. Dein Leben sollte die Showbühne werden”. Sein Chef wurde neben seinen Eltern zu einem der ersten Förderer dieses großartigen Musikers, von dem wir noch viel erwarten können.
Weitere neue Songs findet Ihr in unserer Rubrik Neu und hörenswert.