Den Titel zieren heute Frank Sinatra & Tochter Nancy, die es am 15. April 1967 an die Spitze der US-Charts schafften. Das ist nur eines von über 25 Ereignissen, die an einem 15. April geschehen sind.
Nancy & Frank Sinatra steigen am selben Tag mit „Somethin‘ Stupid“ an die Spitze der US-Charts. Als Frank Sinatra die Originalversion von Carson Parks und dessen Frau hörte, sagte er sofort zu, den Song mit seiner Tochter Nancy aufnehmen zu wollen. Die Produzenten von Vater und Tochter, Jimmy Bowen und Lee Hazlewood, übernahmen die Produktion des Songs gemeinsam. Das musste schließlich ein Hit werden!
Das erste Mal
In Paris stellen 1874 im Atelier des Fotografen Nadar dreißig Maler ihre Werke aus. Darunter befindet sich auch Claude Monets Bild „Impression, soleil levant“ (Impression, Sonnenaufgang). Die davon inspirierte Artikelüberschrift „L’exposition des Impressionnistes“ gibt der neuen Kunstrichtung Impressionismus ihren Namen.
Ein paar Freunde gründen im Berliner Vorort Tempelhof 1888 den Fußballverein BFC Germania 1888. Es handelt sich heute um den ältesten noch existierenden Fußballverein Deutschlands.
Mit der Schlussfeier im Panathinaiko-Stadion in Athen enden 1896 die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit. Der Brite George Stuart Robertson trägt eine selbst verfasste klassische Ode vor, von der König Georg so begeistert ist, dass er den Athleten spontan mit einem Lorbeerzweig ehrt. Anschließend erfolgt die Ehrung der Olympiasieger.
Richard von Weizsäcker kommt 1920 in Stuttgart zur Welt. Der von 1981 bis 1984 Regierender Bürgermeister von Berlin wird 1984 der 6. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.
Die Operette „Der Vetter aus Dingsda“ des Komponisten Eduard Künneke wird 1921 in Berlin uraufgeführt. Ein Jahr später, 1922, findet die Uraufführung seiner Operette „Verliebte Leute“ am Theater am Nollendorfplatz in Berlin.
Jackie Robinson läuft 1947 als erster schwarzer Baseballspieler mit den Brooklyn Dodgers im Ebbets Field auf, um sein Debüt im Major League Baseball zu geben. Innerhalb eines Jahres ist der bis dahin getrennte Negro League Baseball Geschichte.
In Imst in Tirol eröffnet Hermann Gmeiner 1951 das erste SOS-Kinderdorf. Das erste Haus erhält den Namen Haus Frieden.

Während des Lunch wird Buddy Hollys Fender Stratocaster-Gitarre in der Garderobe gestohlen. Das Konzert in St. Louis, Missouri, 1958, fand dennoch statt.
Der Dick Clark-Film „Because They’re Young“ mit James Darren und Duane Eddy feiert 1960 in New York Premiere.
Jackie DeShannon veröffentlicht 1965 die Single „What The World Needs Now Is Love“.
Die Rolling Stones veröffentlichen 1966 ihr Album „Aftermath“.
Eine ungewöhnliche Mischung traf sich 1966 im Odeon Theatre in Blackpool, England: Jimi Hendrix, Cat Stevens, The Walker Brothers und Engelbert Humperdinck.
1967 führt Aretha Franklin die R&B-Chart unangefochten mit „I Never Loved A Man (The Way I Love You)“ an.
Aretha Franklin nimmt ihren Hit „Think“ in den Atlantic Recording Studios in New York City auf.
Creedence Clearwater Revival veröffentlichen 1969 die Single „Bad Moon Rising“.
Die Beatles gewinnen mit dem Soundtrack von „Let It Be“ 1971 den Oscar für die Beste Filmmusik. Den Song des Jahres liefern die Carpenters mit „For All We Know“.
Roberta Flack übernimmt 1972 die Führung in den US-Charts mit „The First Time Ever I Saw Your Face“.
Am selben Tag gibt es auch in Großbritannien eine neue Nummer Eins: The Royal Scots Dragoon Guard mit der Dudelsackversion von „Amazing Grace“.
In der 13. Woche steht der Soundtrack von „Saturday Night Fever“ auf Platz 1 der US-Charts. In den Single Charts finden sich mit den Bee Gees und „Night Fever“ (Platz 1) sowie „Stayin‘ Alive“ (2.) und Yvonne Elliman mit „If I Can’t Have You“ (5.) gleich drei Titel aus dem Doppel-Album unter den ersten Fünf.
Der Film „Flashdance“ läuft 1983 in den US-Kinos an. „What A Feeling“ und „Maniac“ aus dem Soundtrack werden zu Hits.
Auch 1984 sorgt ein Tanzfilm für den Spitzenreiter in den US-Charts: Kenny Loggins mit „Footloose“.
Die „Born In The U.S.A.-Tour“ führt Bruce Springsteen 1985 nach Japan.
Janet Jackson veröffentlicht 1986 die Single „Nasty“.
Queen werden 1987 in der Ivor Novello Awards Show in London mit einem Preis für herausragende Beiträge zur britischen Musik ausgezeichnet.
The Fine Young Cannibals verdrängen 1989 mit „She Drives Me Crazy“ Roxette von der Spitze der US-Charts.
Am selben Tag, vier Monate nach seinem plötzlichen Tod, klettert Roy Orbison mit dem von Jeff Lynne produzierten „You Got It“ in die Top 10 der der US-Charts.
