Cary Grant trat am 29. November 1986 seine letzte Reise an. Vergessen ist der populäre Schauspieler, der am 18. Januar 1904 zur Welt kam, ganz gewiss nicht. Ob im Hitchcock-Thriller oder in zeitlosen Komödien glänzte er in zahlreichen Filmklassikern An einige von denen wollen wir heute erinnern.
Erinnerungen an Cary Grant
Der populäre Schauspieler kam am 18. Januar 1904 als Archibald Alec Leach in Bristol, England zur Welt. Als britischer Schauspieler wurde er vom “American Film Institute” hinter Humphrey Bogart auf Platz zwei der bedeutendsten Schauspieler der Filmgeschichte gewählt.
Unser kleiner Rückblick auf sein Schaffen wird bestimmt bei vielen von euch schöne Erinnerungen wecken. Eine seiner ersten Hauptrollen spielte Cary Grant bereits 1932 in der Literaturverfilmung von “Madame Butterfly”.
Es folgte ein Kinohit nach dem anderen. Die meisten Filme kennt man in Deutschland erst durch das Fernsehen, denn während des Dritten Reichs waren amerikanische Filme wenig von Interesse. In bleibender Erinnerung ist ganz sicher “Leoparden küsst man nicht” aus dem Jahr 1938. Das Paar Katharine Hepburn und Cary Grant faszinierte die Kinobesucher in Deutschland erst 1966.
1941 drehte Alfred Hitchcock mit Cary Grant und Joan Fontaine in den Hauptrollen den Film “Verdacht” (“Suspicion”).
Bei der Erinnerung an Cary Grant-Filme bekommt man irgendwann einfach Lust, sich einen der vielen Klassiker anzuschauen. Großer Favorit wäre wahrscheinlich “Arsen und Spitzenhäubchen” aus dem Jahr 1944. Einer der lustigsten Filme der Filmgeschichte ohne großen technischen Aufwand.
Kaum geht man in der Liste der Filme weiter durch, sind da noch viele weitere Filme, die man einfach gern wiedersehen möchte. Andere Filme von Alfred Hitchcock bzw. Filmklassiker wie “Indiskret” und “Zeuge der Anklage” werden bestimmt vielen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Er verstand es zu verzaubern. In “Indiskret” tanzte er ausgelassen mit Ingrid Bergmann.
Vielleicht waren es die unvergessene Komödien wie “Ein Hauch von Nerz” oder “Hausboot”, die dich begeisterten.
Bleibt nur noch ein “Danke” zu sagen für die wunderbare Unterhaltung, Mr. Grant.