“The day the music died”, besingt Don Mc Lean den 3. Februar 1959 in seinem Hit “American Pie”. In diesem Lied geht es um den Flugzeugabsturz, bei dem die genannten Künstler ums Leben kamen.
In Erinnerung an Buddy Holly, Ritchie Valens und The Big Bopper, die an diesem Tag ums Leben kamen
Die Musiker befanden sich auf einer US-Tournee und wollten schnell zum nächsten Auftrittsort. Die Fahrten mit dem Tourbus waren nicht zumutbar, denn das Heizungssystem war außer Funktion. Deshalb chartete Buddy Holly für sich und seine Band The Crickets ein kleines Flugzeug, um eine Fahrt von 600 Kilometern im Tourbus zu vermeiden.
Aufgrund einer Grippe, die sich The Big Bopper wahrscheinlich auch im kalten Tourbus zugezogen hatte, bat dieser Waylon Jennings, ihm seinen Platz im Flieger zu überlassen. Ein tödlicher Entschluss. Der Sänger, der täglich beim Finale der Tour “The Winter Dance Party” dem Publikum mit “Chantilly Lace” richtig einheizte, starb ebenfalls beim Absturz des Flugzeugs.
Ritchie Valans ergatterte seinen Platz im Flugzeug durch einen Münzwurf gegen Tommy Allsup von den Crickets. Auch er wurde getötet.
Direkt nach dem Konzert im Surf Ballroom von Clear Lake in Iowa machen sich die Musiker auf zum Flughafen im drei Kilometer entfernten Mason City. Das Flugzeug dürfte bei katastrophalen Wetterverhältnissen nicht viel länger als fünf Minuten in der Luft gewesen sein als es acht Kilometer entfernt vom Flughafen auf einem Getreidefeld abstürzte.
The Day The Music Died – “American Pie” mit Don McLean.
Geburtstage:
1809 |
Felix Mendelssohn Bartholdy |
Hamburg |
† 4. November 1847 in Leipzig; Jakob Ludwig Felix Mendelssohn Bartholdy war ein deutscher Komponist, Pianist und Organist. Er gehört zu den bedeutendsten Musikern der Romantik. Seinen bekanntesten Titel kennt (fast) jeder… den Hochzeitsmarsch aus “Ein Sommernachtstraum”. |
https://www.youtube.com/watch?v=4YE9gWtJ02Y
1918 |
Joey Bishop |
New York City, USA |
† 17. Oktober 2007 in Newport Beach, Kalifornien, USA; Joseph Abraham Gottlieb war ein US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Showmaster, der zum „Rat-Pack“ gehörte. |
1924 |
Bully Buhlan |
Berlin-Lichterfelde |
† 7. November 1982 in Berlin-Zehlendorf; der Sänger Hans-Joachim Buhlan, der sowohl im Jazz als auch im Schlager zu Hause war, gehörte in den 50er Jahren zu den beliebtesten Interpreten in Deutschland. |
https://www.youtube.com/watch?v=9YlT9XQ1ITk
1927 |
Val Doonican |
Waterford, Irland | † 1. Juli 2015 in Buckinghamshire, England; dem Entertainer Michael Valentine „Val“ Doonican ist es als erstem irischen Sänger gelungen, die Nr.1 der Alben-Charts in England zu besetzen. |
1933 |
John Handy |
Dallas, Texas, USA | John Richard Handy III ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Holzbläser, Pianist, Komponist, Jazzpädagoge), dem die Stadt Los Angeles einen ganzen Tag widmete: Am 28. August 1999 feierte die Stadt ihren Mitbürger mit einem “John-Handy-Tag”. |
1935 |
Johnny „Guitar“ Watson |
Houston, Texas, USA |
† 17. Mai 1996 in Yokohama, Japan; der populäre Bluesmusiker beeinflusste viele Blues-, Soul- und Funk-Musiker der 1950er- bis 1990er-Jahre. |
1938 |
Tony Marshall |
Baden-Baden |
Der Tenor mit klassischer Ausbildung Herbert Anton Hilger, Geborener Bloeth wurde in den 70er Jahren zur „Stimmungskanone der Nation“, der mit Hits wie „Schöne Maid“ oder „Bora Bora“ die Hitparaden stürmte und mit der TV-Show „Lass das mal den Tony machen…“, Millionen Menschen vor die Bildschirme lockte. |
https://www.youtube.com/watch?v=17Vi5nckNkk
1939 |
Johnny Bristol |
Morganton, North Carolina, USA |
† 21. März 2004 in Howell, Michigan, USA; in den 60ern war er als Komponist und Produzent für die Plattenfirma Motown tätig. 1974 bewies er mit „Hang on in There Baby“, dass er auch ein erfolgreicher Sänger sein konnte. |
1940 |
Angelo D’Aleo |
Bronx, New York | Der Doo Wop Sänger, der als Mitglied der Belmonts vor allem in den späten 1950er und in den frühen 1960er Jahren mit Dion & The Belmonts erfolgreich war. |
https://www.youtube.com/watch?v=IkoidwsLXCg
1943 |
Neil Bogart |
Brooklyn, New York City, USA |
† 8. Mai 1982 in Los Angeles, USA; Neil E. Bogatz war ein US-amerikanischer Manager und Plattenfirmenchef. Er war Gründer des Labels Casablanca Records. |
1943 |
Dennis Edwards |
Birmingham, Alabama, USA |
† 1. Februar 2018 in Chicago, Illinois, USA; der Sänger wurde in erster Linie als Lead-Sänger der Temptations bekannt. |
https://www.youtube.com/watch?v=FyBRTZbDi7g
1943 |
Eric Haydock |
Stockport, Cheshire, GB |
Der als Eric Haddock geborene Bass-Gitarrist war von 1962 bis 1966 Mitglied bei den Hollies. |
https://www.youtube.com/watch?v=to2cze58R5E
1945 |
Johnny Cymbal |
Ochiltree, Schottland |
† 16. März 1993 in Nashville, Tennessee, USA; John Hendry Blair war in den USA Songwriter, Sänger und Schallplattenproduzent. |
1946 |
Stan Webb |
London, GB |
Stan „The Man“ Webb ist ein Bluesrock-Gitarrist, der durch sein Wirken bei der Band Chicken Chack bekannt wurde. |
1947 |
Dave Davies |
London, England |
Zusammen mit seinem älteren Bruder Ray gründete David Russell Gordon Davies die Band The Kinks. Auch solo hatte er einen Top Hit mit „Death Of A Clown“. |
https://www.youtube.com/watch?v=CK-Po-IGY8k
1947 |
Melanie (Safka) |
Astoria, New York, USA |
Die Singer-Songwriterin Melanie Anne Safka-Schekeryk erlangte durch ihren Auftritt beim Woodstock-Festival 1969 große Popularität. Anschließend landete sie zahlreiche Hits in den Hitparaden weltweit. |
https://www.youtube.com/watch?v=_ca0l5KMdX0
1970 |
Richie Kotzen |
Reading, Pennsylvania, USA |
Der vielseitige Gitarrist und Sänger war Mitglied in den Bands Mr. Big und Poison. |
1975 |
Markus Schulz |
Eschwege |
Der weltweit gefragte DJ und Musikproduzent, der in Miami und Berlin lebt, ist in der saarländischen Stadt Pirmasens aufgewachsen. |
1990 |
Sean Kingston |
Miami, Florida, USA |
Kisean Anderson ist ein US-amerikanischer Sänger und Rapper, der mit „Beautiful Girls“ auch in Deuschland einen Top 10-Hit landen konnte. |
https://www.youtube.com/watch?v=lvVnmuvQ1VY