Gummitwist und Brausepulver, Hippies und Pril-Blumen, Fahrradfahren ohne Helm, und Autofahren ohne Gurt.
Der ESC hieß noch Grand Prix, Twix hieß Raider
und statt Streams hörte man die neuesten Hits im Radio oder auf kleinen schwarzen Scheiben, die man vom sauer ersparten Taschengeld erstand:
“Wir war‘n Helden, nur kein Neid
damals in der guten, alten Zeit
ohne Handy, ohne Internet
haben wir doch tatsächlich überlebt”
Mit diesen Worten beginnt der neueste, autobiografische, Song von Andreas Zaron. Ein authentischer Sixties-Beat und ein typisches Gitarrenriff katapultieren den Hörer gleich mittenrein in die besten Zeiten der “ZDF-Hitparade” und “Disco”. Musikalische Zitate, mehrstimmige Engelschöre und ein Ohrwurm-Hook lassen die späten 60er und frühen 70er lebendig werden, in denen Flipper, Captain Kirk und Bezaubernde Jeannie unsere kollektiven Helden waren. Wer das damals nicht persönlich erlebt hat, kann mit dem Song dieser bunten Zeit nachspüren.
Für das Video haben sich Zaron und sein Klondike-Team diesmal einen ganz besonderen Clou ausgedacht: Zur Unterstützung wurden sechs attraktive Chor-Girls & Boys engagiert, die jedes Fernsehballett an die Wand tanzen.
Der Song und das Video sind absolute Gute-Laune-Garanten, und wer weiß? Vielleicht wird “Schubidu & Shanana” in 50 Jahren selbst ein Oldie? Auch wenn sich die Welt um uns herum verändert, bleibt die Botschaft des Songs doch immer aktuell: “Sie ist immer Jetzt, die gute, alte Zeit”!
„Schubidu & Shanana“ – in alle Ewigkeit!