Das ist doch einmal eine schöne Nachricht in diesen Zeiten. Andreas Martin wandte sich auf seiner facebook-Seite an seine Fans und lässt ein wenig Hoffnung aufkommen…
Bei einer schönen Nachricht von Andreas Martin, wollen wir das Ganze auch mit ein wenig Musik von ihm garnieren. Andreas Martin gehört seit gut 30 Jahren zu den Sängern, die mit ihren Schlagern jede Tanzfläche füllen. Das geschieht bis heute zum Beistpiel mit “Ich fang dir den Mond”.
Seine Karriere startete Andreas Martin Krause, wie er bürgerlich heißt, als Andy Martin mit einer Disco-Version des Film-Songs “South Of The Border” aus dem gleichnamigen Film mit Gene Autry.
Der Song wurde produziert von Tony Hendrik, der auch für die frühen Hits von Wolfgang Petry verantwortlich war. Der war auch beim ersten Erfolg von Andreas Martin noch mit im Boot. Mit “Amore mio” gab er sein Debüt in den Charts und in der ZDF-Hitparade.
Dort blieb er Stammgast bis zum Ende der Show. Er war bei allen Moderatoren ein gern gesehener Gast. Bei Victor Worms sang er u.a. seine deutsche Version des Mixed Emotions-Hits “You Want Love”.
Zum 3. Gastgeber kam Andreas Martin zunächst als Gesangspartner von Drafi Deutscher. Mit New Mixed Emotions präsentierten die Beiden “Sensuality” und “Lonely Lover”, der es auf Platz 1 schaffte.
“Wir hätten auch die Songs von Andreas aufnehmen sollen”, verriet mir Drafi Deutscher einmal, “er hatte zu dieser Zeit wirklich geniale Songs geschrieben. Doch irgendwie kam mein Ego damit nicht klar, dass ich mit einem ebenbürtigen Musiker zusammengearbeitet habe.” Recht hatte er, denn einer seiner Solo-Hits dieser Zeit war “Deine Flügel fangen Feuer”.
Ein viel beachteter Song in seiner Karriere war auch ” Das erste Mal im Leben”, der es nicht in die Charts schaffte und dennoch seit Jahrzehnten ein Hit in den Tanzpalästen ist. Dabei handelt es sich um die deutsche Version von Alvin Stardusts “I Feel Like Buddy Holly”.
Eine gemeinsame Aufnahme mit seinem Sohn Alexander ließ ein erstes Mal Hoffnung aufkeimen. Der gemeinsame Titel heißt “Wir fangen von vorne an”.
“Wäre schön blöd, nicht an Wunder zu glauben”, heißt ein Buch von Simone Heintze. Wir wünschen dir alles Gute auf dem Wege zurück ins Leben, Andreas. Bleib gesund!