Heute, 28.12.2018

Moin,

Im Pariser Salon Indien du Grand Café werden am selben Tag erstmals vor zahlendem Publikum zehn Filme der Brüder Lumière gezeigt, darunter die Filme Arbeiter verlassen die Lumière-Werke und Babys Frühstück. Das gilt als die Geburtsstunde des Kinos.

 

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https://www.youtube.com/watch?v=vMau53nGw6U

 

Zum Thema Film passt auch der österreichisch-amerikanische Filmkomponist Max Steiner. Der großartige Musiker ist am 28. Dezember 1971 gestorben. Er hat uns eine große Anzahl an großen Filmhits hinterlassen. Seine Karriere begann 1933 mit der Musik zum Film “King Kong”, die ihn zum gefragtesten Filmkomponisten der folgenden Jahrzehnte machte. So war er verantwortlich für die Filmmusik von “Casablanca” und “Vom Winde verweht”. In dem 2-teiligen Video erfahrt ihr vieles über den “Vater der Filmmusik” wie er von den heutigen Größen der Filmmusik liebevoll genannt wird.

 

https://www.youtube.com/watch?v=RaoH-Z6h8z0

 

Der Österreicher in Amerika verzeichnete 24 Oscar-Nominierungen, bei denen er drei Mal ausgezeichnet wurde. Sein “Theme From A Summer Place” wurde in der Aufnahme des Orchesters Percy Faith ein Welthit. (den ihr unten in der Rubrik “Unvergessen” hören könnt)

 

https://youtu.be/rLHJQldevnk

 

Und natürlich darf auch an diesem Freitag unsere Wochenendhymne nicht fehlen.

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https://www.youtube.com/watch?v=4v5Xoz5OvAk

 

Einen guten Start ins Wochenende
Euer – Team

 

Das erste Mal

Der Hildesheimer Bischof Johann I. von Brakel sichert 1260 der Sankt Johannes Bruderschaft für Bergleute am Rammelsberg in Goslar Unterstützung zu, die sich um kranke und die Hinterbliebenen verstorbener Bergleute in Notlagen kümmern will. Damit entsteht die weltweit erste Knappschaft.

Wilhelm Conrad Röntgen veröffentlicht 1895 seine erste Mitteilung zu den später nach ihm benannten Röntgenstrahlen.

Im Adelphi Theatre in New York erfolgt die Uraufführung von Leonard Bernsteins erstem Musical On the Town.

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https://www.youtube.com/watch?v=x7CIgWZTdgw

Frankie Avalon steht 1959 mit seinem Hit “Why” auf Platz 1 der US-Charts.

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https://www.youtube.com/watch?v=nGijoWb9aYo

Der Film “Where The Boys Are” mit Connie Francis in der Hauptrolle läuft 1960 in den US-Kinos an. Es wird ein großer Erfolg und beste Werbung für den Ort Fort Lauderdale in Florida, in dem der Film gedreht wurde.

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https://www.youtube.com/watch?v=Rk4ZKVKP7Vc

Danny Williams steht 1961 in Großbritannien auf Platz 1 der Charts mit seiner Version von “Moon River”, dem Titelsong aus “Frühstück bei Tiffany”.

https://www.youtube.com/watch?v=-sMqZV-AA68

In den Vereinigten Staaten stehen The Tokens an der Chartspitze mit “The Lion Sleeps Tonight”.

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https://www.youtube.com/watch?v=_LBmUwi6mEo

Merle Haggard steht 1963 zum ersten Mal in den Country-Charts mit “Sing A Sad Song”. Merle Haggard saß kurz zuvor noch in San Quentin. Dort erlebte er ein Konzert von Johnny Cash und beschloß nach seiner Entlassung Sänger zu werden.

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https://www.youtube.com/watch?v=WkHuknKV7gU

 

Zum ersten Mal werden die kanadischen RPM Awards (aus denen der Juno Award hervorgeht) 1964 vergeben. Die kanadischen Künstler waren in Deutschland unbekannt.

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https://www.youtube.com/watch?v=9JKGc6OS0Lw

Der F.C. Hansa Rostock wird 1965 gegründet.

Die Beatles gehen auf die Eins mit dem “Weißen Album” in den US-Charts.

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https://www.youtube.com/watch?v=0Sr0efOe8yk

Chuck Berry, The McCoys, Joni Mitchell, Fleetwood Mac, Marvin Gaye, The Turtles, The Box Tops, Steppenwolf, Three Dog Night, Pacific Gas and Electric, Procol Harum, Canned Heat, Iron Butterfly und The Grateful Dead treten 1968 beim  3-tägigen Miami Pop Festival auf.

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https://www.youtube.com/watch?v=U4WiyxXpyZc

 

Als die Anderen (Jürgen Drews, Gerd Müller bekannt geworden als Mon Thys) nach einem Doppelkonzert 1969 mit den Totalen die Bühne des Fördehochhauses (in Kiel) verließen, war es ein Abschied für immer. Scheffler verließ die Band, und jeder ging fortan seiner Wege; auseinandergelebt hatte man sich schon vorher. Die wohl beste und erfolgreichste Kieler Beat-Gruppe löste sich auf.

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https://www.youtube.com/watch?v=ZRlCM7sxBV4

1970 veröffentlicht  John Lennon den Song “Mother”.

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https://www.youtube.com/watch?v=sPYsMM1FvXs

 

Cher wollte den Song “Angie Baby” nicht singen. Also bekam Helen Reddy ihn angeboten und steht 1974 an der Spitze der US-Charts.

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https://www.youtube.com/watch?v=hjZy00iHM-8

Die Leser des Rolling Stones Magazins wählen 1978 das Rolling Stones-Album “Some  Girls” zum “Album of the Year”.

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https://youtu.be/hgPlBdUBfIw

In den Vereinigten Staaten kommt Elizabeth Carr 1981 als Retortenbaby zur Welt. Sie ist das erste durch künstliche Befruchtung geborene Kind in der US-Geschichte.

Extrabreit steigen am selben Tag mit ihrem Album „Welch ein Land, was für Männer“ in die deutschen Charts ein.

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https://youtu.be/eJzeCzzR2S8

Die britische Radio Station BBC Radio 1 spielen 1998 die von den Hörern gewähten 100 größten britischen Hits: Auf Platz 5  waren Radiohead mit “Creep” zu finden, auf der “4” Underworld mit “Born Slippy”, Platz 3 The Verve mit “Bitter Sweet Symphony”, Platz 2 Nirvanas “Smells Like Teen Spirit” und ganz oben in der Gunst der Hörer standen Massive Attack “Unfinished Sympathy”.

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https://www.youtube.com/watch?v=ZWmrfgj0MZI

Das Debüt-Album von 50 Cent “Get Rich Or Die Tryin” wird mit 30 Millionen Verkäufen 2003 das Album des Jahres in den USA.

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https://www.youtube.com/watch?v=5qm8PH4xAss

Die Hörer des  britischen Radio-Senders “Planet Rock” wählen 2005 Pink Floyd zu “The Greatest Rock Stars Ever”, gefolgt von Led Zeppelin, The Rolling Stones, The Who und AC/DC. Außerdem werden die 70er Jahre zum “Golden Age Of Rock” gewählt.

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https://www.youtube.com/watch?v=IXdNnw99-Ic

Unvergessen

Am 28. Dezember 2016 stirbt die Schauspielerin und Sängerin Debbie Reynolds im Alter von 84 Jahren. Ihr größter Erfolg war “Singin’ in the Rain”. In Deutschland bleibt sie vor allem als “Tammy, das Mädchen vom Hausboot” in Erinnerung. Den Titelsong hat sie auch selbst gesungen.

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https://www.youtube.com/watch?v=ew3mtNZFrMY

 

Knut Kiesewetter, der am selben Tag im Alter von 75 Jahren gestorben ist, war ein etablierter Jazz-Musiker, der sich auch einen Namen mit seinen Songs aus seiner friesischen Heimat gemacht hat.

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https://youtu.be/ZHgUF04dyxU

 

Ian Fraser Kilmister, den alle nur „Lemmy“ nannten starb 2015 vier Tage nach seinem 70. Geburtstag. Er war Mitglied der Hawkwind und Gründer von Motörhead.

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https://www.youtube.com/watch?v=YZrntE3vNe8

 

Am selben Tag starb auch John Bradbury im Alter von 62 Jahren. Der Schlagzeuger wurde bekannt als Mitglied der Band The Specials.

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https://www.youtube.com/watch?v=cntvEDbagAw

 

Guru Josh, der bürgerlich Paul Walden hieß, starb im Alter von 51 Jahren ebenfalls 2015.

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https://www.youtube.com/watch?v=z2CIiES_xxk

 

Der Autor, Komponist, Dirigent, Arrangeur und Orchesterleiter Werner Müller wurde 68 Jahre alt. Er starb am 28. Dezember 1998 in Köln.

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https://www.youtube.com/watch?v=PHRKHFDbhMw

 

1983 starb Dennis Carl Wilson. Der Beach Boy wurde nur 39 Jahre alt.

https://www.youtube.com/watch?v=sNypbmPPDco

 

Der Schlagerstar Rudi Schuricke starb im Alter von 60 Jahren 1973 in München.

https://www.youtube.com/watch?v=e8yYe3ejU8Q

 

Der österreichisch-amerikanische Filmkomponist Max Steiner verstarb 1971 im Alter von 83 Jahren. Er schrieb u.a. die Musik für “Casablanca” und “Vom Winde verweht”. “Der Vater der Filmmusik” wie er in den Staaten genannt wurde, verzeichnete 24 Oscar-Nominierungen, bei denen er drei Mal ausgezeichnet wurde. Sein “Theme From A Summer Place” wurde in der Aufnahme des Orchesters Percy Faith ein Welthit.

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https://www.youtube.com/watch?v=rt7SPm7N6D8

 

Der Komponist der Moderne Paul Hindemith starb 1963 im Alter von 68 Jahren in Frankfurt am Main.

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https://www.youtube.com/watch?v=k5gry-w-47c

 

Der französiche Komponist Maurice Ravel starb 62-jährig 1937 in Paris.

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https://www.youtube.com/watch?v=r30D3SW4OVw

Geburtstage:

1921

Johnny Otis

Vallejo, Kalifornien, USA

† 17. Januar 2012 in Los Angeles, Kalifornien, USA; Bandleader, Multiinstrumentalist, Musikproduzent und Talentsucher John Veliotes gehörte in den 50er Jahren zu den populärsten Amerikanischen Musikern. 1994 wurde er in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen und erhielt den Pioneer Award der R&B Foundation.

 

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https://www.youtube.com/watch?v=qOrQTh_Cq7U

 

1925

Hildegard Knef

Ulm

† 1. Februar 2002 in Berlin; Hildegard Frieda Albertine Knef gehörte zu den erfolgreichsten Schauspielerinnen, Sängerinnen und Autorinnen der Nachkriegszeit. Am aussagekräftigsten für ihre damalige Popularität ist u.a., dass die Illustrierte „Der Stern“ auf seiner Erstausgabe im Jahr 1948 mit einem Foto der Knef auf „Leserfang“ ging.

 

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https://youtu.be/dQRdCLaAz04

 

1930

Franzl Lang

Obersendling, München

6. Dezember 2015 in München; Franz Lang gehörte seit den 50er Jarhen zu den populären Volksmusikanten. Der Sänger, Jodler, Gitarrist und Akkordeonspieler hatte 1968 seinen größten Erfolg mit seiner Fassung vom „Kufsteinlied“.
1936

Young Jessi

Lincoln Manor, Dallas, Texas, USA

Obediah Donnell “Obie” Jessie war ein populärer R&B Sänger und Songschreiber in den 50er und 60er Jahren. Vorübergehend war er Mitglied der populären Band The Coasters. Später wurde er als Obie Jassie zum angesehenen Jazz-Musiker.

1946

Edgar Winter

Beaumont, Texas, USA

Der amerikanischer Musiker, der wie sein Bruder Johnny mit Albinismus zur Welt kam, hatte 1971 mit „Frankenstein“ einen Nr. 1-Hit in den Staaten.

1947 Dick Diamonde

Hilversum, Niederlande

Dingeman Adriaan Henry van der Sluijs, so der bürgerliche Name des Bassisten, gehörte zu den Gründungsmitgliedern der australischen Band The Easybeats, die mit „Friday On My Mind“ ihren größten Hit hatten.

 

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https://www.youtube.com/watch?v=a-nK1bonBQE

 

1950

Huey McDonald

Philadelphia, USA

Hugh „Huey“ McDonald spielt den Bass bei Bon Jovi. Als gefragter Studiomusiker ist sein Bass auch bei Ricky Martin, Alice Cooper, Ringo Starr, Cher u.a. zu hören.

1953

Richard Clayderman

Paris, Frankreich

Der französische Pianist Philippe Robert Louis Pagès, der nach seinem Hit „Ballade Pour Adeline“ (siehe auch) zahlreiche Alben mit Klaviermusik in die europäischen Charts beförderte und mit James Last und anderen Orchestern auftrat. Sehr erfolgreich war auch sein Duett mit Claudia Jung. Mit „Je t’aime mon Amour“ landeten beide auf Platz 1 der ZDF-Hitparade.

 

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https://www.youtube.com/watch?v=M_HNItucqAk

 

1956

Nigel Kennedy

Brighton, England

Der britischer Violinist gilt als der Punk der klassischen Musik. Dieses ist in erster Linie auf sein Aussehen zurückzuführen, denn an seinem Instrument gilt er als einer der größten aktuelle Virtuosen.

 

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https://www.youtube.com/watch?v=YuF4oYRktcA

 

1965

Dany Brillant

Tunis, Tunesien

Daniel Cohen gehört zu den beliebtesten Sängern in seiner Heimat Frankreich. Er gastierte bereits im legendären Olympia und gastierte im Stade de France als Duettpartner von Celine Dion.

1965

Goldie

Wolverhampton, GB

Clifford Joseph Price MBE, dessen Künstlername auf seine Dreadlocks zurückzuführen ist, arbeitet als DJ und Produzent in der Elektronischen Musik. Sein Album „Saturnz Return“ war weltweit in den Charts zu finden.

1971

Anita Doeth

Amsterdam

Anita Daniëlle Dels wechselte von der Verwaltung der Polizei in Amsterdam zur Gruppe 2 Unlimited. Die Gruppe hatte 1993 einen Nummer 1-Hit mit „No Limit“.

 

https://www.youtube.com/watch?v=RkEXGgdqMz8

 

1978

John Legend

Springfield, Ohio, USA

Der R&B Musiker John Roger Stephens gehört zu den populärsten Sängern in den USA. Sein größter Hit bisher war „All Of Me“. In der aktuellen Verfilmung von „Die Schöne und das Biest“ singt er zusammen mit Ariana Grande den Titelsong „The Beauty And The Beast“.

 

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https://www.youtube.com/watch?v=450p7goxZqg

 

1979

B-Tight

Palm Springs, Kalifornien, USA

Der in Berlin lebende Rapper Robert Edward Davis, der auch in der Schreibweise B!Tight geführt wird, schaffte mit seinem 2017 erschienen Album „Wer hat das Gras weggeraucht“ den Sprung auf Platz 3 der deutschen Verkaufscharts.
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