Heute, 15.10.2018

Moin,

1248 wurde der Grundstein für den Kölner Dom gelegt. Am 15. Oktober 1880 wurde das Gebäude dann endlich vollendet. Dazwischen liegt eine Bauzeit von 632 Jahren. Unglaublich, dass es ein Verein, der Zentral-Dombau-Verein zu Köln, geschafft hat, innerhalb von 38 Jahren die nicht gerade geringen Restbauarbeiten zu bewältigen.

In diesem Video erfährt man in spannender Form eine Menge über eines der berühmtesten Bauwerke in Deutschland.

 

Beitragsfoto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

 

Heute vor vier Jahren stand der legendäre Chuck Berry ein letztes Mal auf der Bühne. Natürlich in St. Louis, im “Blueberry Hill”, einem Musik-Club in dem der Mann mit dem berühmten Entengang von 1996 bis 2014 einmal monatlich aufgetreten ist.

 

Einen guten Start in die Woche wünscht
Euer  -Team

Das erste Mal

Es geschah alles an einem 15. Oktober…

38 Jahre nach Gründung des Zentral-Dombau-Vereins zu Köln wird die Vollendung des 1248 begonnenen Kölner Doms 1880 gefeiert.

Charlie Chaplins berühmte Satire auf Adolf Hitler, “Der große Diktator”, wird 1940 in den USA uraufgeführt. Das Finale ist und bleibt genial.

 

Elvis Presley spielt 1955 ein Konzert in Lubbock, Texas. Vorgruppe ist das Duo Buddy & Bob. Buddy ist Buddy Holly.

Little Richard hat mit „Jenny Jenny“ 1956 den letzten Titel für sein erstes Album „Here’s Little Richard“ im Kasten.

 

Jackie Wilson nimmt 1958 “Lonely Teardrops” auf.

 

Jim Reeves steht 1959 im Studio, um “He’ll Have To Go” aufzunehmen.

 

Am selben Tag wird  Radio Veronica gegründet. Der niederländische Piratensender sendete außerhalb der 3 Meilenzone.

 

Ohne ihren Schlagzeuger Pete Best, dafür mit zwei Mitgliedern der Band Rory Storm’s Hurricanes (Ringo Starr und Lou Walters) nahmen die Silver Beatles in Hamburg 1960 eine Version von George Gershwins “Summertime” auf. Es war also die erste Session mit den späteren Fab-Four. Paul McCartney nahm den Song 1988 erneut auf.

 

Elvis Presley nimmt 1961 in einer Aufnahmesession “For The Millionth And The Last Time”, “Good Luck Charm” und “Anything That’s Part Of You” auf.

 

Was den Beatles bisher nicht gelang: Auf Platz 1 der österreichischen Verkaufshitparade stehen 1965 die Rolling Stones mit „Satisfaction“.

 

Als schrecklich obszön empfinden die Rundfunkredakteure in Australien den Song “I Can’t Control Myself” von der Band The Troggs. Deshalb verbannen sie ihn aus ihrem Programm.

 

1966 stehen The Four Tops für zwei Wochen auf Platz 1 der US-Single Charts mit ihrem Hit “Reach Out And I’ll Be There”.

 

The Monkees nehmen am selben Tag “I’m A Believer” auf.

 

Diana Ross & The Supremes sind zu Gast in der Bing Crosby Show. Diese Form der Show würde heute ganz gewiss auch ankommen.

 

Stevie Wonder veröffentlich am selben Tag “For Once In My Life”.

 

Auf Platz 1 der  österreichischen Charts landen Jane Birkin & Serge Gainsbourg mit „Je t’aime … moi non plus“.

 

Filmpremiere für „Musik, Musik – da wackelt die Penne“ im Jahr 1970. Musik gab es von Howard Carpendale, Chris Roberts, Ilja Richter, Graham Bonney und Peter Beil.

 

Ein verrückter Song steht auf Platz 1 in England: Lieutenant Pigeon mit “Mouldy Old Dough”.

 

Lobo steigt 1973 mit „I’d Loved You To Want Me“ in die deutschen Charts ein. Wenig später erstürmt er Platz 1 und bleibt dort für 14 Wochen.

 

Für 10 Wochen steht Debby Boone 1977 mit “You Light Up My Life” auf Platz 1 in den USA.

 

Am selben Tag veröffentlicht Paul Simon  “Slip Slidin’ Away”.

 

Im ZDF läuft 1981 die Show „Gestatten, Rex Gildo“

 

Platz 1 in der ZDF-Hitparade 1986: Die Flippers mit „Die rote Sonne von Barbados“

 

Mit dem Album “New Jersey” steht die Band Bon Jovi 1988 an der Spitze der Album-Charts. Es enthält fünf Top 10-Singles.

 

Am selben Tag hört man in Großbritannien Reggae. UB 40 kletterten an die Spitze der Charts mit Neil Diamonds “Red Red Wine”.

 

In der Folge “Lisa The Vegetarian” gastieren Paul und Linda McCartney bei den Simpsons.

 

2011 fand die Premiere des Theaterstücks “Alexandra” von Michael Kunze im Berliner Schloßparktheater statt. Die Hauptrolle der Sängerin Alexandra spielt Jasmin Wagner.

 

Unvergessen

Am 15. Oktober 1964 starb der Komponist und Texter Cole Porter im Alter von 73 Jahren.

Geburtstage

 

1913	David Carroll	Taylorville, Illinois, USA	† 22. März 2008 in San Jose, Kalifornien, USA; der Arrangeur, Dirigent und Musical Director schrieb Song für viele seiner Gesangskollegen. Sein größter Hit war „Melody Of Love“.
1917	Paul Tanner	Skunk Hollow in Kentucky, USA	† 5. Februar 2013 in Carlsbad, Kalifornien, USA; Paul O. W. Tanner war Posaunist im Glenn Miller Orchester. Hinterher arbeitete er als Studio-Musiker und erfand das Tannerin, ein elektrisches Instrument, das er z.B. bei den Aufnahmen des Beach Boys Songs „Good Vibrations“ einsetzte.

 

 

1925

Mickey Baker

Louisville, Kentucky, USA

† 27. November 2012 in Toulouse, Frankreich; Der Gitarrist MacHouston Baker wurde bekannt als eine Hälfte des Duos Mickey & Sylvia.

 

 

1935

Barry McGuire

Oklahoma City, Oklahoma, USA

Der Singer-Songwriter wurde bekannt durch seinen Hit „Eve Of Desturction“ sowie als Mitglied der New Christy Minstels.

 

 

1938	Marv Johnson	Detroit, Michigan, USA	† 16. Mai 1993 in Columbia, South Carolina, USA ; Marvin Earl Johnson war ein US-amerikanischer Rhythm-and-Blues- und Soulsänger, der hauptsächlich in den 1960er Jahren erfolgreich war.
1942	Chris Andrews	London, England	Christopher Frederick Andrews war bereits ein gefragter Komponist als er mit „Yesterday Man“ auch als Sänger erfolgreich wurde. Er lebt heute in der Nähe von Dortmund und feierte im Juni diesen Jahres mit „Yesterday Man, the First Time and Tomorrow“ einer autobiographischen Musikshow Premiere in seiner neuen Heimat. Demnächst ist die Show in Hamburg zu sehen.

 

 

1943	Larrie Londin	Norfolk, Virginia, USA	† 24. August 1992 in Nashville, Tennessee, USA; Ralph Gallant wurde durch einen etwas anderen Rekord bekannt: Er spielte häufiger Schlagzeug bei Aufnahmen, die zum Hit wurden, als jeder andere Session-Drummer auf der Welt.
1946	Richard Carpenter	New Haven, Connecticut, Vereinigte Staaten	Der Pianist, Komponist, Arrangeur und Muskproduzent bildete zusammen mit seiner Schwester Karen das Duo The Carpenters.

 

 

1948

Chris de Burgh

Venado Tuerto, Argentinien

Der irische Singer-Songwriter Christopher John Davison zählt seit den 70er Jahren zu den populärsten Musikern seiner Art.

 

 

1950	Horst Stachelhaus	Düsseldorf?	† 20. Mai 1999 in Eitorf; der Bassist der Bands Message und Birth Controll war lange Jahre Chefredakteur des Musikmagazins.
1953	Tito Jackson	Gary, Indiana, USA	Toriano Adaryll „Tito“ Jackson ist Mitglied der Jacksons. Er ist der zweite Sohn von Joseph Jackson.

 

 

1956

Chris Lacklison

London, England

Christopher Lacklison wurde bekannt als Keyboarder der Band Kenny.

 

 

1966	Dougie Vipond	Elderslie, Schottland	Douglas “Dougie” Vipond ist ein schottischer Rundfunkjournalist und Schlagzeuger. Bekannt wurde er mit der Gruppe Dacon Blue.
1966	Dave Stead	Huddersfield, Yorkshire, England.	Der Schlagzeuger ist Mitglied der Band Beautiful South.

 

 

1970

Ginuwine

Washington, D.C., USA

Elgin Baylor Lumpkin US-amerikanischer Contemporary-R&B-Sänger.

 

 

1972

Sandra Kim

Saint-Nicolas-Montegnée, Belgien

Sandra Caldarone ist eine wallonische Sängerin italienischer Abstammung, die den Eurovision Song Contest in Bergen, Norwegen, am 3. Mai 1986 gewann. Dies war der bisher einzige Sieg für Belgien bei diesem Wettbewerb.

 

 

1981	Keyshia Cole	Oakland, Kalifornien, USA	Die Sängerin landete bereits mehrere Hits in den US-amerikanischen R&B-Charts.
1984	Shayne Ward	Manchester, England	Der Sänger wurde bekannt als Sieger der 2. Staffel der britischen Ausgabe von X-Factor.

 

 

1992

Sarah Lombardi

Köln

Die als Sarah Engels geborene Sängerin wurde durch die Castingshow DSDS bekannt. Sie stand mit ihrem späteren Ehemann in der 8. Staffel im Finale.