Nico Gomez – Liebe für mich

Nico Gomez setzt zum Frühlingsauftakt auf mehr #selflove: Seine neue Selbstliebe-Hymne „Liebe für mich“ landet am 22. März auf den Playlisten

Hatte er zuletzt mit der Vorgängersingle „Stell dir mal vor“ für euphorische Aufbruchsstimmung gesorgt, geht’s Nico Gomez dieses Mal um mehr Selbstliebe, um ein positiveres Selbstbild – auf dem brandneuen Track „Liebe für mich“, mit dem er das halbe Dutzend Singles für sein Label energie vollmacht. Ab 22. März im Stream.

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https://youtu.be/taXgSAyMRps?si=VJUSSe23P2c30XKm

„Über deine besten Seiten schreibe ich ein ganzes Buch“, singt Nico Gomez an einer Stelle seiner brandneuen Self-Love-Hymne „Liebe für mich“ – wobei genau genommen schon ein paar Takte reichen, um dieses viel zu oft im Alltag verschüttete Thema freizulegen. Ansonsten nämlich viel zu häufig getrieben, unterwegs zu Zielen, die womöglich gar nicht die eigenen sind, nimmt er sich endlich Zeit, einfach nur für sich, schaut in den Spiegel – und konzentriert sich ausnahmsweise nur auf die guten Seiten!

„Der Song funktioniert tatsächlich als täglicher Reminder für mich selbst“, kommentiert Nico und verspricht seinem Spiegel-Gegenüber im Verlauf des Tracks noch ein paar Dutzend weitere Reminder („Ey, wenn du nicht weißt, was Liebe für mich ist/schreib ich noch mal 32 Lieder nur für dich“). Auch klanglich wirft der aktuell durchstartende Sänger und Songwriter aus Köln den ganzen Ballast über Bord und konzentriert sich auf den Kern der Sache: Seine Gesangsstimme steht im Mittelpunkt, damit die Message auch wirklich Gehör findet; dazu genügen ein paar verspielt sich entfaltende Dreiklänge, um alles abheben zu lassen – und der Self Love-Botschaft möglichst viel Raum zu geben.

„Ich will doch nur, dass du checkst, was du bedeutest“, klopft er sich schließlich noch mal selbst auf die Schulter – und der Sog des Songs entfaltet sich dabei ganz ohne Beats. Die Melodien und Harmonien sind mal wieder stadiongroß, dabei lässt er im aufgeräumten Arrangement bewusst alles weg, was ablenken könnte. Tatsächlich könnte der Kontrast zu den rauschenden Indie-Gitarren und den treibenden Beats der Vorgängersingle kaum größer sein…

Nico Gomez hat sich nie ins Rampenlicht gedrängelt, sondern die Sachen einfach kommen und passieren lassen: Durch seine Eltern (Sängerin + Producer/Musiker) schon sehr früh im Studio gelandet, übernahm er nach dem Studium haufenweise Songwriting-Aufträge und Support-Slots für immer größere Künstler:innen (u. a. Stefanie Heinzmann, Vanessa Mai, Wincent Weiss, Lotte, OneRepublic), wodurch nach und nach seine ganz eigene Vision von Contemporary Pop immer klarere Konturen annahm. Als dann nacheinander erst Stefanie Heinzmann und zuletzt auch Vanessa Mai darauf bestanden, dass er im Rahmen ihrer Liveshows auch eigenes Material präsentieren sollte, war der Startschuss fürs Solokapitel gewissermaßen schon erfolgt. Mit Singles wie „Wieder nach Haus“, „Barcelona“ und „Keine Lust“ machte er 2023 den Schritt in die vorderste Reihe, um zuletzt immer neue Facetten seines Sounds zu präsentieren (u.a. „Ohne Dich“ (mit Mo-Torres) und „Stell dir mal vor“).

Wenige Wochen nach dem diesjährigen Self Love Day (13. Februar) kommt der Soundtrack dazu: Ging es Nico Gomez zuletzt u.a. um Sehnsucht („Barcelona“), Zusammenhalt („Ohne Dich“) oder auch die bloße Lust am Nichtstun („Keine Lust“), schickt er jetzt eine minimalistische Selbstliebe-Hymne auf die Playlisten.

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