Michel Truog – DSDS

Michel Truog steht im Halbfinale der 15. DSDS-Staffel

Da waren es nur noch 6! Auch in dieser Show müssen sich wieder zwei der Kandidaten verabschieden. Die verbliebenen vier werden dann eine Woche darauf den “Superstar” unter sich ausmachen. Auch vor dem Halbfinale haben wir wieder mit allen Kandidaten gesprochen. Die Interviews könnt ihr ab Freitag Mittag bei schmusa.de lesen.

Der Schnelldurchlauf aller Kandidaten am vergangenen Samstag:

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https://www.youtube.com/watch?v=FKsrL9v2mSo

 

 

Vergangene Woche hattest du leider keine Zeit für uns, weil du einen Aufzeichnungstermin wahrnehmen musstest.

Michel: Ich hatte viel Stress. Aber jetzt ist wieder alles gut.

Wenn man nur das Ergebnis, also die zwei Stunden Show sieht, kann man sich als Außenstehender gar nicht vorstellen, dass ihr innerhalb der Woche wirklichem Stress ausgesetzt seid.

Michel: Also in der letzten Woche war es schlimmer, da hatte ich auch mal ein Tief. Und diese Woche geht es mir super. Das liegt natürlich auch daran, dass ich am Samstag einen guten Auftritt hingelegt habe und ich schwer zufrieden bin mit meiner Leistung.

Das kannst du auch sein. Phillip Poisel mit „Ich will nur“ war eine riesige Herausforderung, denn er ist Komponist und Sänger seiner Lieder und setzt jedem Song seinen persönlichen Stempel auf. Du hast es zu deinem Lied werden lassen, dass nicht nachgesungen, sondern sehr viel kommerzieller klang ohne seine Melancholie zu verlieren.

Michel: Vielen Dank. Ich habe mir auch Mühe gegeben, ich habe mich emotional rein gesteigert und ich habe den Song für meine Mutter gesungen. Das muss ich auch sagen, ich bin sehr zufrieden mit der Performance im Gegensatz zum ersten Auftritt in den Motto-Shows. Da war ich noch sehr schüchtern und nicht selbstsicher auf der Bühne. Diesen Samstag ist es mir zum Glück gelungen.

In der ersten Motto-Show hast du einen Song von den Backstreet Boys interpretiert. „Das sind fünf perfekte Sänger, von denen jeder nur einen Part gesungen hat“, sagte Dieter Bohlen in seinem Kommentar, „du hast ihn ganz allein gemeistert.“ Damit hast du dich ganz bestimmt in die Herzen der kleinen Mädchen gesungen, die zu den größten Fans der Show gehören.

Michel: Ich hoffe ja auch sehr, dass ich in der nächsten Show die Zuschauer beeindrucken kann und auch weiter meine Leistungen bringen kann. Denn alle Auftritte, die jetzt noch kommen, müssen einfach perfekt sein.

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https://www.youtube.com/watch?v=1apku0pVDeE

Was hören wir denn von dir am kommenden Samstag

Michel: Von Wincent Weiss singe ich „Feuerwerk“ und von Andreas Gabalier „Amoi seg ma uns wieder“.

Beim zweiten Titel geht es dann aber zur Sache.

Michel: Ja, da wird es wieder sehr emotional!

Du wirkst nach außen hin eher locker und fröhlich. Bist du dennoch eher ein verschlossener Typ?

Michel: Natürlich habe ich auch manchmal meine Zeit, wo ich allein sein möchte. Es kommt durchaus vor, dass ich mich am Abend zurückziehe und mich hinlege, um den ganzen Tag noch einmal Revue passieren zu lassen. Es stimmt schon, ich bin nicht nur „all open“, ich kann auch mal sehr verschlossen sein.

Aber eigentlich bin ich so wie mich alle kennen, ein freundlicher, lustiger und sympathischer Typ, der immer einen guten Spruch auf Lager hat.

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https://www.youtube.com/watch?v=vyQf9nB4eYk

Es macht dich ja nicht weniger sympathisch, wenn du nachdenkliche Songs singst wie zuletzt Philip Poisel oder nun einen der schönsten Songs von Andreas Gabalier. Das Lied geht einem richtig unter die Haut.

Michel: Das muss ich auch sagen. Als ich den Song das erste Mal gesungen habe, dass war richtig emotional, wirklich richtig emotional. Und nun hoffe ich, dass ich mich am Samstag wieder richtig in den Song rein steigern kann und das es noch besser wird als letzte Woche.

Dazu gehört auch Mut, einen solchen Song zu singen. Wenn man diesen Song mit all seinen Emotionen singt, kann man nicht dabei der coole Typ sein, sondern muss sein Inneres nach außen kehren.

Michel: Dieses Switschen vom lustigen, lachenden Typen auf den, der sich für zweieinhalb Minuten ganz anders zeigt. Da ist es ganz wichtig, dass es mir gelingt, dass ich mich für diese kurze Zeit ganz und gar vertiefen kann in dieses Lied. Diesen Song kann man nicht so eben mal schnell singen. Ich werde mir alle Mühe geben, dass ich dem auch gerecht werde.

Es ist dir am vergangenen Samstag gelungen, du wirst es auch an diesem Samstag schaffen. Dann werden die Zuschauer es auch honorieren und dich ins Finale wählen. Viel Erfolg und dann hoffe, ich dass du kommende Woche wieder Zeit für unser kleines Gespräch findest.

Michel: Vielen lieben Dank!

Denke einfach daran, was deine Mutter in der vergangenen Sendung gesagt hat. Für sie bist du sowieso der Superstar 2018.

Michel: Diese Aussage gibt mir megaviel. Letzten Samstag habe ich den Song auch nur für meine Mama gesungen. Das hat mir sehr viel bedeutet.

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